Bäckerei und Konditorei Meichsner: Unterschied zwischen den Versionen

Gegründet wurde die Bäckerei im Jahr [[1927]] im Vogtland von Rudolph Meichsner. Zu der Zeit der Schließung der innerdeutschen Grenze [[1961]] entschloss er sich, in den Westen zu gehen und kam nach Fürth. Zunächst lebte er in der [[Erlanger Straße]], später zog er nach [[Stadeln]], wo sich auch heute noch das Haus der Familie befindet. Dort lebt noch Edith Meichsner, die Witwe von Manfred Meichsner, dem Sohn des Firmengründers.

[[1995]] übernahm Familie Böcklein den Betrieb, behielt aber den Traditionsnamen Meichsner bei. Nikolaus Böcklein ist Bäcker- und Konditormeister, sein Sohn Luis ist ebenfalls Bäcker. Pia Böcklein kümmert sich um die Büroarbeiten. [[2005]] erfolgte die Umsiedlung des Ausbildungsbetriebs nach Sack, wo er seitdem beheimatet ist. Die Bäckerei verwendet keine fertigen Teiglinge, sondern stellt die Teige nach alten Rezepten selbst her. Ein wichtiger Vertriebszweig sind Wiederverkäufer wie Hotels, Gaststätten, Seniorenheime, Caterer, Kantinen und Kliniken im Umkreis von 60 Kilometern, die regelmäßig mit Backwaren versorgt werden.