Bahnhof Vach: Unterschied zwischen den Versionen
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An der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Bamberg|Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] liegt bei Streckenkilometer 14,5 der Bahnhof Vach. | {{Gebäude | ||
|Bild=Vach Bahnhof 10 2019 2.JPG | |||
|Gebäude=Bahnhof Vach | |||
|Straße=Herboldshofer Straße | |||
|Hausnummer=60 | |||
|Objekt=Bahngebäude | |||
|lat=49.517638 | |||
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An der [[Bahnstrecke_Nürnberg-Bamberg|Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg]] liegt bei Streckenkilometer 14,5 der '''Bahnhof Vach''', im Ortsteil [[Stadeln]] an der [[Herboldshofer Straße]]. Gesamte Bahnhofsanlage von Streckenkilometer 13,4 bis 14,9. Im August [[1876]] wurde der Bahnhof mit einer Telegraphenstation eröffnet und im Jahr [[1877]] wurde eine Postagentur im Bahnhof eingerichtet. | |||
Das Kuriosum an diesem Bahnhof ist der Name, denn er liegt eigentlich auf dem Boden des | Das Kuriosum an diesem Bahnhof ist der Name, denn er liegt eigentlich auf dem Boden des Ortsteils [[Stadeln]]. Da Stadeln allerdings [[1876]] - also zu der Zeit, als der Bahnhof errichtet wurde - nur ein kleiner, unbedeutender Weiler war, erhielt der Bahnhof den Namen [[Vach]]. | ||
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== Bedeutung == | |||
Dem 1876 eröffneten Bahnhof fehlte anfangs eine direkte Straßenverbindung nach Vach. Bereits im Jahr [[1877]] wurde um die Summe von 6637 Mark die Verbindungsstraße l. Klasse zwischen [[Mannhof]] und Bahnhof Vach angelegt.<ref>{{BuchQuelle|950 Jahre St. Matthäus in Vach (Buch)|Seite=141}}</ref> | |||
=== Fäkalienverladestation === | |||
Um die Jahrhundertwende befand sich südlich vom Bahnhof die sog. [[Fäkalienverladestation]]. -> [[Fäkalienverladestation|siehe Hauptartikel hierzu.]] | |||
=== Sonstiges === | |||
In der Nähe des Bahnhofs befand sich lange Jahre auch die Bahnhofswirtschaft [[Zur Eisenbahn (Stadeln)|Zur Eisenbahn]]. | |||
Bis nach [[2000]] befanden sich noch weitere Gleise zum Güterumschlag am Bahnhofsgelände. Diese banden unter anderem ein Lagergebäude der [[Kunstmühle Vach]], einen Güterschuppen, ein Freiladegleis mit Laderampe sowie das Gelände der ehemaligen Firma [[BIG]]-Spielwaren, heute [[Uvex]]. Heute zeugen davon nur noch das Einfahrtstor im Zaun des Firmengeländes und Gleisreste in der Fahrbahn des Bahnübergangs an der Steinacher Straße. Zudem verfügte die Firma [[Schricker & Co.]], später [[Leistritz]], über einen eigenen Gleisanschluss auf Höhe des ehemaligen Güterschuppens nahe der heutigen Bahnsteigunterführung. Hier gab es auch eine holzbeplankte, manuell bediente Wagen-Drehscheibe, um die [[Herboldshofer Straße]] im annähernd rechten Winkel zu überqueren. Diese wurde in den 1990er Jahren versehentlich von einer Rangierlok befahren und dadurch zerstört. | |||
Die beiden [[Bahnquerungen|Bahnübergänge]] an der Steinacher und der Herboldshofer Straße sowie die Weichen und Signale im Bahnhof waren bis in die 1990er Jahre noch durch mechanische Stellwerke bedient worden. Das südliche Stellwerk an der Steinacher Straße (Stw1) ist inzwischen verschwunden, das nördliche, ehemalige Fahrdienstleiterstellwerk (Stw2) am Bahnübergang nach [[Herboldshof]] war lange dem Verfall preisgegeben und wurde im Dezember [[2023]] abgerissen. | |||
Heute hat der Bahnhof noch drei Durchgangsgleise, die über zwei Bahnsteige erreicht werden können. Diese sind mit einer Unterführung miteinander verbunden. | Heute hat der Bahnhof noch drei Durchgangsgleise, die über zwei Bahnsteige erreicht werden können. Diese sind mit einer Unterführung miteinander verbunden. | ||
Die Zukunft des Bahnhof Vach ist ungewiss. Im Zuge des [[S-Bahn|S-Bahn-Ausbaus]] nach Forchheim wurden die Bahnsteige provisorisch erhöht, wodurch der Bahnhof temporär als S-Bahn Haltepunkt genutzt werden kann. Da die Planungen der DB AG jedoch vorsehen, die S-Bahn künftig auf einer neu zu errichtenden Trasse über Steinach zu führen, droht dem Bahnhof Vach entgegen dem Willen der Stadt Fürth die Auflassung. | |||
== Lohbauersche Land-Chronik == | |||
[[Bild:Bahnhof Vach 1936 60 Jahre.jpg|mini|right|Beschreibung der Hirten-Kirchweih anlässlich des 60. Jahrestags der Eröffnung des Bahnhofs Vach]] | |||
Zum Jahre [[1876]] in [[Stadeln]]: | |||
:''Infolge einer Eingabe an die Kammer der Abgeordneten von Seiten der Bürger der durch Handel und Gewerbethätigkeit immer mehr aufblühenden Stadt Fürth wurde nach Gesamtbeschluß der beiden Kammern die Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Erlangen, die über [[Poppenreuth]], wo der Bahnhof für Fürth stand, führte, aufgegeben und die neue Korrektionslinie direkt über Fürth und zwar an der westlichen Seite der Stadt in nordöstlicher Richtung zwischen [[Stadeln]] und Fürth über die [[Regnitz]] durch die hiesige und Großgründlacher Flur gebaut, so daß sie bei Kleingründlach wieder in das alte Geleise einmündet. Das ursprüngliche Projekt, von Oberingenieur Zenger aufgestellt, sollte die Bahn weiter südlich von der jetzt bestehenden Linie nahe am Wildenberg durch die Privatwälder des Ökonomen Heinrich Ulrich und Konrad Schwarzkopf bei dem Kanalhaus südlich von Steinach über den Kanal nach dem Weiler Steinach führen, woselbst der Bahnhof zu stehen kommen sollte. Da aber dieses Projekt sich als höchst unpraktisch herausstellte, und den umliegenden größeren Ortschaften wie [[Vach]], Stadeln etc. keinen Vorteil gewährte, sondern nur Großgründlach, Boxdorf etc. zu gut gekommen wäre, so sah sich Herr Landrath Schmidt von Vach, der ein intimer Freund zu dem Landtagsabgeordneten Herrn Crämer von Nürnberg war, veranlaßt, letzteren als Referent des Eisenbahnwesens bei der H. Kammer, zu interpellieren, da hinwirken zu wollen, daß dieses Projekt aufgegeben und ein praktischeres durchgeführt werden wolle.'' | |||
:''Diese Bemühungen waren von günstigem Erfolge. Nach 14 Tagen wurden die Arbeiten der 1. Linie aufgegeben und die jetzige abgesteckt. Die neue Bahnlinie auf hiesiger Flurmarkung wurde von den beiden Akkordanten Anton Ackermann aus Niederndorf und H. Händel aus Tirol unter Aufsicht des Bauführers Herrn Otto Enßlin von Buchloe in Schwaben gebaut. Genannte drei Herren hatten während der 10monatlichen Bauzeit ihr Logis im hiesigen Schulhause aufgeschlagen. Während dieser Zeit waren hier über 100 Arbeiter ständig in Logis, darunter 20 Tiroler und Italiener, denen der Bau des Stationsgebäudes anvertraut war. Die hiesigen Wirthe und der Bäcker machten wohl des beste Geschäft.'' | |||
:''Die gefürchteten sogenannten Eisenbahner erwiesen sich nicht so gefährlich, als ihr Ruf vorausging. Das eine Auffallende ist zu verzeichnen, daß in selbigen Jahren ungefähr 10 Kinder mehr als in den vorhergehenden und nachfolgenden Jahren geboren wurden. Das Versprechen der damaligen Gemeindeverwaltung, nach dem Bahnhof einen schönen Weg zu bauen, wurde bis zum Jahr [[1884]] nicht gehalten und warum? Weil die Besitzer für die zum Bahnbau abzutretenden Güter zwar gute, aber nicht die gewünschte Entschädigung erhalten haben. Laut Protokoll vom [[7. August]] [[1877]] erhielt die hiesige Ortsgemeinde für 18 Tgw. 47 Dez. Wald 12 659 Mk. - Pfg. Entschädigung. Obwohl das Bahnhofsgebäude auf hiesiger (Stadelner) Flur steht, so erhielt es doch den Namen "Vach", weil, wie sich die Generaldirektion vom [[7. März]] [[1876]] ausdrückte, der Ort Vach einigermaßen Industrie aufzuweisen hat, während in Stadeln bäuerliche Bevölkerung wohnt. Am [[1. August]] [[1876]], als der ganze Bau fertiggestellt war, sollte die feierliche Einweihung erfolgen. Die Festgäste, welche der Probezug bringen würde, sollten mit Musik und herzlicher Ansprache empfangen und in den schattigen Felsenkeller nach Vach geleitet werden. Aber o Ironie, der Zug fährt durch, ohne anzuhalten und führt seine Insassen nach den Erlanger Kellern. Die Empfangsdeputation hatte das Nachsehen und musste allein wieder nach Vach zurück. Obwohl zwischen Herrn Bürgermeister und Landrath Schmidt als Arrangeur und Herrn Oberingenieur Zenger über die Abhaltung des Festes alles verabredet war, so diente zur Antwort: "Zenger wollte dem Schmidt ein Schnippchen schlagen und süße Rache an ihm nehmen für das erfolgreiche Bemühen des Schmidt, dass Zenger sein erstes Projekt aufgeben musste."'' | |||
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:''Infolge der vielen an das kgl. Bezirksamt Fürth berichteten Klagen von Seite der Fuhrwerksbesitzer der benachbarten Ortschaften über den schlechten Verbindungsweg zwischen [[Mannhof|Manhof]] und dem Bahnhof Vach wurde im Jahre [[1877]] eine künstlich angelegte Verbindungsstraße 1. Klasse um die Summe von 6 637 Mk. gebaut. Die Fortsetzung derselben, von der [[Herboldshof|Herboldshöfer]] Ueberfahrt bis zum Bahnhof, welche bereits von der Eisenbahnsektion gebaut war, übernahm die hiesige Gemeinde zur Erhaltung gegen die Entschädigungssumme von 897 Mk. Da genannte Straße von einigen Industriellen aus Vach durch allzu schwere Fuhren zu sehr abgenutzt wurde, so hat die hiesige Gemeinde über das Befahren derselben eine ortspolizeiliche Vorschrift unterm [[8. September]] [[1880]], sowie eine solche am [[8. März]] [[1882]] über das Befahren des Häringsgäßchen (jetzt [[Mannhofer Straße]]) erlassen, nach welcher beide Straßen mit einem Fuhrwerk über 40 Ltr. Lasten nicht befahren werden dürfen. Die dagegen eingelegte Beschwerde wurde beim k. Bezirksamt, sowie bei der hohen kgl. Regierung und beim kgl. Staatsministerium verworfen.''<ref>[[Land-Chronik (Buch)|Land-Chronik]], Fürth 1892, S. 353 - 355</ref> | |||
== Sonstiges und Unfälle == | |||
*1918: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter [[Carl Kantenseter]]) aus der [[Theaterstraße 4]] stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am [[Flugplatz Fürth-Atzenhof]] stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des [[Bahnhof Vach]] in Stadeln tödlich ab. | |||
*1955: Der amerikanische, lässige Umgang mit Munition zeigt ein Vorgang von 1955, bei dem über 100 Güterwaggons (was für eine Menge) voll mit Artilleriemunition am [[Bahnhof Vach]] auf LKW umgeladen und ohne weitere Sicherungsmaßnahmen durch ganz [[Stadeln]] ins Munitionsdepot im von der US-Armee beschlagnahmten Teil der [[Dynamit-Nobel]] AG verfrachtet wurden. Dieses Gelände wurde erst mit der Übernahme des [[Zennwald-Depot]]s in Burgfarrnbach 1957 freigemacht. | |||
*1970: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 24./25. April 1970 und 2. Dezember 1970 | |||
: 23. April 1970 17:40 Uhr - 4 Tote am Bahnübergang nach Steinach. Durch einen Fehler des 23 Jahre alten Bahnbediensteten und Schrankenwärters, der im Stellwerk 1 an der Steinacher Straße Dienst tat, kostete dieses furchtbare Unglück 4 Menschen das Leben. Der Schrankenwärter stellte entgegen der Dienstvorschrift zuerst die Eingangs- und Ausgangssignale auf „Freie Fahrt” und erst dann wollte er die Schranken schließen. Der schnelle Interzonenzug D 128, aus Erlangen kommend, brauste mit 120 km/h so schnell heran, dass die Schranken am Bahnübergang immer noch offen waren, als der Zug schon durch den Bahnhof fuhr. | |||
:Ein VW-Bus des Nürnberger Bauunternehmens Huber, besetzt mit 4 Bauarbeitern, überquerte gerade da die Schienen, als der Schnellzug heranraste. Trotz Warnsignalen des Lokführers, der die offenen Schranken sah, wurde der VW-Bus mit solch einer Wucht erfasst, dass seine Einzelteile über 100 Meter weit weg geschleudert wurden. Für die Insassen gab es keine Rettung. Der Fahrer, 41 Jahre, und sein Sohn, 19 Jahre, stammten aus Kötzting in Niederbayern, ein 60-Jähriger aus Neustadt/Aisch und ein Gastarbeiter (35) aus Portugal waren die Opfer. Nicht zu glauben ist, dass Minuten vorher noch 3 Leute am Bahnhof aus dem Bus ausgestiegen sind. Dem Bundesbahnbetriebsaufseher wurde vor dem Schöffengericht in Fürth im Dezember 1970 der Prozess gemacht, da er entgegen der Dienstvorschrift – „bei Ankündigung von Zügen müsse primär der Bahnübergang gesichert werden“ – gehandelt hatte. Er wurde er wegen fahrlässiger Tötung und Transportgefährdung zu einer Bewährungsstraße von einem Jahr und 750 DM Geldstrafe verurteilt. | |||
Die | *1992: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 6. Mai 1992 | ||
:Die Bahnstrecke wurde gesperrt. Bei einem im Bahnhof abgestellten vierachsigen Tankwagen trat über eine Sicherheitseinrichtung (verhindert Kesselplatzer) durch zu intensive Sonneneinstrahlung aus den Kessel Benzin aus. Der Treibstoff hatte sich durch die Hitze so ausgedehnt, dass er auslief. Die Fürther Berufsfeuerwehr versuchte, das ausgelaufene Benzin abzufangen und aufzunehmen. Der Rest wurde dann in einen anderen Waggon umgepumpt. Wegen Explosionsgefahr musste der gesamte Zugverkehr für einige Zeit gesperrt werden. Wieviel Benzin im Boden versickerte, konnte nicht gesagt werden. | |||
*1992: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 9./10. Mai 1992 | |||
:Das gleiche Problem trat einige Tage später wieder im Bahnhof Vach auf. Nur waren es jetzt 3 abgestellte, große vierachsige Tankwagen, die Benzin hitzebedingt auslaufen ließen. Bevor die Feuerwehr kam, versickerte eine große Menge im Erdreich, das restliche Benzin wurde mit untergelegten Planen abgefangen. Danach wurden noch ca. 6 000 Liter in einen anderen Tankwagen umgepumpt. Wegen Explosionsgefahr war die Bahnlinie von 15:00 bis 16:15 Uhr erneut gesperrt. | |||
== Literatur == | |||
* "[[Eisenbahnstadt_Fürth_(Buch)|Eisenbahnstadt Fürth]]", Fürther Geschichtswerkstatt (Hrsg.) | * "[[Eisenbahnstadt_Fürth_(Buch)|Eisenbahnstadt Fürth]]", Fürther Geschichtswerkstatt (Hrsg.) | ||
== Lokalberichterstattung == | |||
* Birgit Heidingsfelder: ''Als die Weichen noch Hebel hatten''. In [[Fürther Nachrichten]] vom 15. Januar 2024 (Druckausgabe) bzw. ''Abgerissen: Ex-Fahrdienstleiter erinnert sich an 'sein' Stellwerk am Bahnhof Vach''. In: [[Nürnberger Nachrichten]] vom 14. Januar 2024 - [https://www.nn.de/fuerth/abgerissen-ex-fahrdienstleiter-erinnert-sich-an-sein-stellwerk-am-bahnhof-vach-1.13952748 online] (NN+) | |||
== Einzelnachweise == | |||
<references/> | |||
== Siehe auch == | |||
* [[Zentralstellwerk]] | |||
* [[Fäkalienverladestation]] | |||
* [[Zur Eisenbahn Stadeln]] (Gaststätte) | |||
== Bilder == | |||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | |||
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[[Kategorie:Institutionen und Gebäude]] | [[Kategorie:Institutionen und Gebäude]] | ||
[[Kategorie:Eisenbahn]] | |||
Aktuelle Version vom 25. Juli 2025, 22:19 Uhr
- Gebäude
- Bahnhof Vach
- Straße / Hausnummer
- Herboldshofer Straße 60
- Postleitzahl
- 90765
- Objekt
- Bahngebäude
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Geo-Daten
- 49° 31' 3.50" N
10° 59' 9.18" E
An der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg liegt bei Streckenkilometer 14,5 der Bahnhof Vach, im Ortsteil Stadeln an der Herboldshofer Straße. Gesamte Bahnhofsanlage von Streckenkilometer 13,4 bis 14,9. Im August 1876 wurde der Bahnhof mit einer Telegraphenstation eröffnet und im Jahr 1877 wurde eine Postagentur im Bahnhof eingerichtet.
Das Kuriosum an diesem Bahnhof ist der Name, denn er liegt eigentlich auf dem Boden des Ortsteils Stadeln. Da Stadeln allerdings 1876 - also zu der Zeit, als der Bahnhof errichtet wurde - nur ein kleiner, unbedeutender Weiler war, erhielt der Bahnhof den Namen Vach.
Bedeutung
Dem 1876 eröffneten Bahnhof fehlte anfangs eine direkte Straßenverbindung nach Vach. Bereits im Jahr 1877 wurde um die Summe von 6637 Mark die Verbindungsstraße l. Klasse zwischen Mannhof und Bahnhof Vach angelegt.[1]
Fäkalienverladestation
Um die Jahrhundertwende befand sich südlich vom Bahnhof die sog. Fäkalienverladestation. -> siehe Hauptartikel hierzu.
Sonstiges
In der Nähe des Bahnhofs befand sich lange Jahre auch die Bahnhofswirtschaft Zur Eisenbahn.
Bis nach 2000 befanden sich noch weitere Gleise zum Güterumschlag am Bahnhofsgelände. Diese banden unter anderem ein Lagergebäude der Kunstmühle Vach, einen Güterschuppen, ein Freiladegleis mit Laderampe sowie das Gelände der ehemaligen Firma BIG-Spielwaren, heute Uvex. Heute zeugen davon nur noch das Einfahrtstor im Zaun des Firmengeländes und Gleisreste in der Fahrbahn des Bahnübergangs an der Steinacher Straße. Zudem verfügte die Firma Schricker & Co., später Leistritz, über einen eigenen Gleisanschluss auf Höhe des ehemaligen Güterschuppens nahe der heutigen Bahnsteigunterführung. Hier gab es auch eine holzbeplankte, manuell bediente Wagen-Drehscheibe, um die Herboldshofer Straße im annähernd rechten Winkel zu überqueren. Diese wurde in den 1990er Jahren versehentlich von einer Rangierlok befahren und dadurch zerstört.
Die beiden Bahnübergänge an der Steinacher und der Herboldshofer Straße sowie die Weichen und Signale im Bahnhof waren bis in die 1990er Jahre noch durch mechanische Stellwerke bedient worden. Das südliche Stellwerk an der Steinacher Straße (Stw1) ist inzwischen verschwunden, das nördliche, ehemalige Fahrdienstleiterstellwerk (Stw2) am Bahnübergang nach Herboldshof war lange dem Verfall preisgegeben und wurde im Dezember 2023 abgerissen.
Heute hat der Bahnhof noch drei Durchgangsgleise, die über zwei Bahnsteige erreicht werden können. Diese sind mit einer Unterführung miteinander verbunden.
Die Zukunft des Bahnhof Vach ist ungewiss. Im Zuge des S-Bahn-Ausbaus nach Forchheim wurden die Bahnsteige provisorisch erhöht, wodurch der Bahnhof temporär als S-Bahn Haltepunkt genutzt werden kann. Da die Planungen der DB AG jedoch vorsehen, die S-Bahn künftig auf einer neu zu errichtenden Trasse über Steinach zu führen, droht dem Bahnhof Vach entgegen dem Willen der Stadt Fürth die Auflassung.
Lohbauersche Land-Chronik
- Infolge einer Eingabe an die Kammer der Abgeordneten von Seiten der Bürger der durch Handel und Gewerbethätigkeit immer mehr aufblühenden Stadt Fürth wurde nach Gesamtbeschluß der beiden Kammern die Eisenbahnlinie zwischen Nürnberg und Erlangen, die über Poppenreuth, wo der Bahnhof für Fürth stand, führte, aufgegeben und die neue Korrektionslinie direkt über Fürth und zwar an der westlichen Seite der Stadt in nordöstlicher Richtung zwischen Stadeln und Fürth über die Regnitz durch die hiesige und Großgründlacher Flur gebaut, so daß sie bei Kleingründlach wieder in das alte Geleise einmündet. Das ursprüngliche Projekt, von Oberingenieur Zenger aufgestellt, sollte die Bahn weiter südlich von der jetzt bestehenden Linie nahe am Wildenberg durch die Privatwälder des Ökonomen Heinrich Ulrich und Konrad Schwarzkopf bei dem Kanalhaus südlich von Steinach über den Kanal nach dem Weiler Steinach führen, woselbst der Bahnhof zu stehen kommen sollte. Da aber dieses Projekt sich als höchst unpraktisch herausstellte, und den umliegenden größeren Ortschaften wie Vach, Stadeln etc. keinen Vorteil gewährte, sondern nur Großgründlach, Boxdorf etc. zu gut gekommen wäre, so sah sich Herr Landrath Schmidt von Vach, der ein intimer Freund zu dem Landtagsabgeordneten Herrn Crämer von Nürnberg war, veranlaßt, letzteren als Referent des Eisenbahnwesens bei der H. Kammer, zu interpellieren, da hinwirken zu wollen, daß dieses Projekt aufgegeben und ein praktischeres durchgeführt werden wolle.
- Diese Bemühungen waren von günstigem Erfolge. Nach 14 Tagen wurden die Arbeiten der 1. Linie aufgegeben und die jetzige abgesteckt. Die neue Bahnlinie auf hiesiger Flurmarkung wurde von den beiden Akkordanten Anton Ackermann aus Niederndorf und H. Händel aus Tirol unter Aufsicht des Bauführers Herrn Otto Enßlin von Buchloe in Schwaben gebaut. Genannte drei Herren hatten während der 10monatlichen Bauzeit ihr Logis im hiesigen Schulhause aufgeschlagen. Während dieser Zeit waren hier über 100 Arbeiter ständig in Logis, darunter 20 Tiroler und Italiener, denen der Bau des Stationsgebäudes anvertraut war. Die hiesigen Wirthe und der Bäcker machten wohl des beste Geschäft.
- Die gefürchteten sogenannten Eisenbahner erwiesen sich nicht so gefährlich, als ihr Ruf vorausging. Das eine Auffallende ist zu verzeichnen, daß in selbigen Jahren ungefähr 10 Kinder mehr als in den vorhergehenden und nachfolgenden Jahren geboren wurden. Das Versprechen der damaligen Gemeindeverwaltung, nach dem Bahnhof einen schönen Weg zu bauen, wurde bis zum Jahr 1884 nicht gehalten und warum? Weil die Besitzer für die zum Bahnbau abzutretenden Güter zwar gute, aber nicht die gewünschte Entschädigung erhalten haben. Laut Protokoll vom 7. August 1877 erhielt die hiesige Ortsgemeinde für 18 Tgw. 47 Dez. Wald 12 659 Mk. - Pfg. Entschädigung. Obwohl das Bahnhofsgebäude auf hiesiger (Stadelner) Flur steht, so erhielt es doch den Namen "Vach", weil, wie sich die Generaldirektion vom 7. März 1876 ausdrückte, der Ort Vach einigermaßen Industrie aufzuweisen hat, während in Stadeln bäuerliche Bevölkerung wohnt. Am 1. August 1876, als der ganze Bau fertiggestellt war, sollte die feierliche Einweihung erfolgen. Die Festgäste, welche der Probezug bringen würde, sollten mit Musik und herzlicher Ansprache empfangen und in den schattigen Felsenkeller nach Vach geleitet werden. Aber o Ironie, der Zug fährt durch, ohne anzuhalten und führt seine Insassen nach den Erlanger Kellern. Die Empfangsdeputation hatte das Nachsehen und musste allein wieder nach Vach zurück. Obwohl zwischen Herrn Bürgermeister und Landrath Schmidt als Arrangeur und Herrn Oberingenieur Zenger über die Abhaltung des Festes alles verabredet war, so diente zur Antwort: "Zenger wollte dem Schmidt ein Schnippchen schlagen und süße Rache an ihm nehmen für das erfolgreiche Bemühen des Schmidt, dass Zenger sein erstes Projekt aufgeben musste."
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- Infolge der vielen an das kgl. Bezirksamt Fürth berichteten Klagen von Seite der Fuhrwerksbesitzer der benachbarten Ortschaften über den schlechten Verbindungsweg zwischen Manhof und dem Bahnhof Vach wurde im Jahre 1877 eine künstlich angelegte Verbindungsstraße 1. Klasse um die Summe von 6 637 Mk. gebaut. Die Fortsetzung derselben, von der Herboldshöfer Ueberfahrt bis zum Bahnhof, welche bereits von der Eisenbahnsektion gebaut war, übernahm die hiesige Gemeinde zur Erhaltung gegen die Entschädigungssumme von 897 Mk. Da genannte Straße von einigen Industriellen aus Vach durch allzu schwere Fuhren zu sehr abgenutzt wurde, so hat die hiesige Gemeinde über das Befahren derselben eine ortspolizeiliche Vorschrift unterm 8. September 1880, sowie eine solche am 8. März 1882 über das Befahren des Häringsgäßchen (jetzt Mannhofer Straße) erlassen, nach welcher beide Straßen mit einem Fuhrwerk über 40 Ltr. Lasten nicht befahren werden dürfen. Die dagegen eingelegte Beschwerde wurde beim k. Bezirksamt, sowie bei der hohen kgl. Regierung und beim kgl. Staatsministerium verworfen.[2]
Sonstiges und Unfälle
- 1918: Der Fürther Fotograf Matthias Kantenseder (Familie siehe auch unter Carl Kantenseter) aus der Theaterstraße 4 stationiert in der Flieger-Ersatz-Abteilung 2 (FEA 2) am Flugplatz Fürth-Atzenhof stürzte mit seinem Flugzeug am 8. Februar 1918 südlich des Bahnhof Vach in Stadeln tödlich ab.
- 1955: Der amerikanische, lässige Umgang mit Munition zeigt ein Vorgang von 1955, bei dem über 100 Güterwaggons (was für eine Menge) voll mit Artilleriemunition am Bahnhof Vach auf LKW umgeladen und ohne weitere Sicherungsmaßnahmen durch ganz Stadeln ins Munitionsdepot im von der US-Armee beschlagnahmten Teil der Dynamit-Nobel AG verfrachtet wurden. Dieses Gelände wurde erst mit der Übernahme des Zennwald-Depots in Burgfarrnbach 1957 freigemacht.
- 1970: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 24./25. April 1970 und 2. Dezember 1970
- 23. April 1970 17:40 Uhr - 4 Tote am Bahnübergang nach Steinach. Durch einen Fehler des 23 Jahre alten Bahnbediensteten und Schrankenwärters, der im Stellwerk 1 an der Steinacher Straße Dienst tat, kostete dieses furchtbare Unglück 4 Menschen das Leben. Der Schrankenwärter stellte entgegen der Dienstvorschrift zuerst die Eingangs- und Ausgangssignale auf „Freie Fahrt” und erst dann wollte er die Schranken schließen. Der schnelle Interzonenzug D 128, aus Erlangen kommend, brauste mit 120 km/h so schnell heran, dass die Schranken am Bahnübergang immer noch offen waren, als der Zug schon durch den Bahnhof fuhr.
- Ein VW-Bus des Nürnberger Bauunternehmens Huber, besetzt mit 4 Bauarbeitern, überquerte gerade da die Schienen, als der Schnellzug heranraste. Trotz Warnsignalen des Lokführers, der die offenen Schranken sah, wurde der VW-Bus mit solch einer Wucht erfasst, dass seine Einzelteile über 100 Meter weit weg geschleudert wurden. Für die Insassen gab es keine Rettung. Der Fahrer, 41 Jahre, und sein Sohn, 19 Jahre, stammten aus Kötzting in Niederbayern, ein 60-Jähriger aus Neustadt/Aisch und ein Gastarbeiter (35) aus Portugal waren die Opfer. Nicht zu glauben ist, dass Minuten vorher noch 3 Leute am Bahnhof aus dem Bus ausgestiegen sind. Dem Bundesbahnbetriebsaufseher wurde vor dem Schöffengericht in Fürth im Dezember 1970 der Prozess gemacht, da er entgegen der Dienstvorschrift – „bei Ankündigung von Zügen müsse primär der Bahnübergang gesichert werden“ – gehandelt hatte. Er wurde er wegen fahrlässiger Tötung und Transportgefährdung zu einer Bewährungsstraße von einem Jahr und 750 DM Geldstrafe verurteilt.
- 1992: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 6. Mai 1992
- Die Bahnstrecke wurde gesperrt. Bei einem im Bahnhof abgestellten vierachsigen Tankwagen trat über eine Sicherheitseinrichtung (verhindert Kesselplatzer) durch zu intensive Sonneneinstrahlung aus den Kessel Benzin aus. Der Treibstoff hatte sich durch die Hitze so ausgedehnt, dass er auslief. Die Fürther Berufsfeuerwehr versuchte, das ausgelaufene Benzin abzufangen und aufzunehmen. Der Rest wurde dann in einen anderen Waggon umgepumpt. Wegen Explosionsgefahr musste der gesamte Zugverkehr für einige Zeit gesperrt werden. Wieviel Benzin im Boden versickerte, konnte nicht gesagt werden.
- 1992: Berichte aus den Fürther Nachrichten vom 9./10. Mai 1992
- Das gleiche Problem trat einige Tage später wieder im Bahnhof Vach auf. Nur waren es jetzt 3 abgestellte, große vierachsige Tankwagen, die Benzin hitzebedingt auslaufen ließen. Bevor die Feuerwehr kam, versickerte eine große Menge im Erdreich, das restliche Benzin wurde mit untergelegten Planen abgefangen. Danach wurden noch ca. 6 000 Liter in einen anderen Tankwagen umgepumpt. Wegen Explosionsgefahr war die Bahnlinie von 15:00 bis 16:15 Uhr erneut gesperrt.
Literatur
- "Eisenbahnstadt Fürth", Fürther Geschichtswerkstatt (Hrsg.)
Lokalberichterstattung
- Birgit Heidingsfelder: Als die Weichen noch Hebel hatten. In Fürther Nachrichten vom 15. Januar 2024 (Druckausgabe) bzw. Abgerissen: Ex-Fahrdienstleiter erinnert sich an 'sein' Stellwerk am Bahnhof Vach. In: Nürnberger Nachrichten vom 14. Januar 2024 - online (NN+)
Einzelnachweise
- ↑ Markus Pöllinger: 950 Jahre St. Matthäus in Vach, Geschichte * Kunst * Leben. 2009, S. 141.
- ↑ Land-Chronik, Fürth 1892, S. 353 - 355
Siehe auch
- Zentralstellwerk
- Fäkalienverladestation
- Zur Eisenbahn Stadeln (Gaststätte)
Bilder
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Gleisverlauf Richtung Norden nach Erlangen am Bahnhof Vach am Bahnübergang nach Herboldshof im ... Gleisverlauf Richtung Norden nach Erlangen am Bahnhof Vach am Bahnübergang nach Herboldshof im Dezember 2023.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof ... Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof im Dezember 2023.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
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Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
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Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
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Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof ... Abriss des schon lange stillgelegten Stellwerkes 2 am Bahnhof Vach und Bahnübergang nach Herboldshof im Dezember 2023.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 11. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf das Gelände der ehemals hier ansässigen Firmen Leistritz bzw. Faurecia, Juli 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. Juli 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf das Gelände der ehemals hier ansässigen Firmen Leistritz bzw. Faurecia, Juli 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. Juli 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick zum Bahnhof Vach vom Bahnübergang Steinacher Straße aus. Im Hintergrund rechts Herboldshof im ... Blick zum Bahnhof Vach vom Bahnübergang Steinacher Straße aus. Im Hintergrund rechts Herboldshof im Juni 2020
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0komplett abgeräumtes ehemaliges Werksgelände der Firma Faurecia am Bahnhof Vach im Juni 2020 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 21. Juni 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss der Fabrikantenvilla von 1910 im März 2020, im Hintergrund der Bahnhof Vach Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 31. März 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abgedeckte Spargelfelder Nähe Bahnhof Vach im März 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. März 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund das ehemalige Betriebsgebäude am ... Die alten Trockenschuppen für Tabak bei Herboldshof, im Hintergrund das ehemalige Betriebsgebäude am Bahnübergang nach Stadeln
Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. März 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnhof Vach von Osten gesehen, 2019 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnhof Vach von Osten gesehen, 2019 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Bahnhof Vach Richtung Bahnquerung Herboldshof, 2019 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brachfläche am Bahnhof Vach. Hier stand bis 1998 das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach Nähe ... Brachfläche am Bahnhof Vach. Hier stand bis 1998 das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach Nähe Bahnübergang mit Straße im Hintergrund nach Steinach 2019.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 9. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Werksgelände von Faurecia. Im Hintergrund der Bahnhof Vach und ... Abbrucharbeiten auf dem ehemaligen Werksgelände von Faurecia. Im Hintergrund der Bahnhof Vach und die historische Fabrikantenvilla
Urheber: Michael Krauß
Erstellungsdatum: 5. April 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach vor dem ... 1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach vor dem Abriss. Blick von der Steinacher Seite. Links das Stellwerk 1, dazwischen die Lagerhalle der Firma BIG.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird ... 1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick vom Bahnübergang aus.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird ... 1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Wohnungsbereich von der Laderampe aus.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird ... 1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf den Giebel vom Bahnübergang aus.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird ... 1998: Das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach am Bahnübergang nach Steinach und Bahnhof Vach wird abgerissen. Blick auf die alte Firmenbeschriftung vom Stellwerk 1 aus.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Blick zum Bahnhof Vach und zur Firma Faurecia. Der Güterschuppen am Bahnhof ist verschwunden, ... 1998: Blick zum Bahnhof Vach und zur Firma Faurecia. Der Güterschuppen am Bahnhof ist verschwunden, aber die Telefonzelle in neuer Postfarbe Magenta ist noch da.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Bahnhof Vach mit Bahnsteigunterführung Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Bahnhof Vach Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Bahnhof Vach - Details der ehemaligen Bahnsteigüberdachung Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: neue Masten und moderne Lichtssignale ersetzen die restlichen alten Formsignale am Bahnhof ... 1998: neue Masten und moderne Lichtssignale ersetzen die restlichen alten Formsignale am Bahnhof Vach, rechts das ehemalige Stellwerk 1
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die ... 1998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die neuen Lichtsignale sind schon aufgestellt. Links das große Lagerhaus der Firma BIG, heute Uvex.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die ... 1998: die Tage sind gezählt für das alte Einfahrsignal und Formvorsignal vor dem Bahnhof Vach, die neuen Lichtsignale sind schon aufgestellt, aber mit einem weißen Kreuz noch auf "nicht aktiv - ungültig" gestellt. Links das große Lagerhaus der Firma BIG, heute Uvex und die ehemalige Traglufthalle für das abgebrannte Betriebsgebäude.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: Rückbauarbeiten am Bahnhof Vach (Entfernung aller obsolet gewordenen Rangiergleise) Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.01998: das gleiche Bild an der Ausfahrtseite des Bahnhofs Vach Richtung Bamberg mit Stellwerk 2 und ... 1998: das gleiche Bild an der Ausfahrtseite des Bahnhofs Vach Richtung Bamberg mit Stellwerk 2 und Bahnübergang nach Herboldshof
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.0die 2020 abgerissene Fabrikanten Villa 1998 der Firma Leistritz am Bahnhof Vach mit demontierten ... die 2020 abgerissene Fabrikanten Villa 1998 der Firma Leistritz am Bahnhof Vach mit demontierten alten Vorsignal
Urheber: Sammlung Smolarczik
Erstellungsdatum: 1998
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftaufnahme vom Werksgelände der Firma Leistritz 1996 am Bahnhof Vach mit stillgelegter 6 Meter ... Luftaufnahme vom Werksgelände der Firma Leistritz 1996 am Bahnhof Vach mit stillgelegter 6 Meter Drehscheibe für den Bahnwerksverkehr. Die letzten Gebäude einschließlich der alten Fabrikanten Villa wurden 2020 zugunsten einer geplanten Wohnbebauung abgerissen.
Urheber: Leistritz
Erstellungsdatum: 1996
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Abtransport der undichten Tankwagen im Bahnhof Vach. Siehe Bericht unter Sonstiges und ... 1992: Abtransport der undichten Tankwagen im Bahnhof Vach. Siehe Bericht unter Sonstiges und Unfälle.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: Mai 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Museums Sonderzug mit schwerer Schlepptenderlokomotive 01 150 (Baujahr 1935) mit "Volldampf" ... 1992: Museums Sonderzug mit schwerer Schlepptenderlokomotive 01 150 (Baujahr 1935) mit "Volldampf" bei rauschender Durchfahrt durch den (noch aktiven) Bahnhof Vach.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Bauwagen vor dem ehemaligen Stellwerk 1 am Bahnhof Vach nach dem Bahnübergang nach Steinach. ... 1992: Bauwagen vor dem ehemaligen Stellwerk 1 am Bahnhof Vach nach dem Bahnübergang nach Steinach. Vor dem Gebäude die gewichtsbelastenden Spannwerke für die Drahtzugleitungen, die über lange Strecken zu den Weichen und Signalen geführt wurden.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Lokzug vor Stellwerk 2 mit abgebügelter E-Lok und kleiner Rangierlok Köf am Ausweichgleis am ... 1992: Lokzug vor Stellwerk 2 mit abgebügelter E-Lok und kleiner Rangierlok Köf am Ausweichgleis am Bahnhof Vach auf "Fahrt" wartend...
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Durchfahrt einer schweren Diesellokomotive Baureihe 232 ex DR 130 Made in Sowjetunion mit dem ... 1992: Durchfahrt einer schweren Diesellokomotive Baureihe 232 ex DR 130 Made in Sowjetunion mit dem Spitznamen "Ludmilla" braust mit langen Güterzug durch den Bahnhof Vach
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Durchfahrt eines InterCity mit buntgewürfelten Waggons mit schwerer, sechsachsiger ... 1992: Durchfahrt eines InterCity mit buntgewürfelten Waggons mit schwerer, sechsachsiger Elektrolokomotive Baureihe 103 Lackierung in orientrot mit "Lätzchen" in schneller Durchfahrt am Bahnhof Vach
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.01992: Wartungsarbeiten an den alten mechanischen Formsignalen am Bahnhof Vach Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bauzug für Oberleitungsarbeiten am Bahnhof Vach mit Blick zum Stellwerk 1 am Bahnübergang nach ... Bauzug für Oberleitungsarbeiten am Bahnhof Vach mit Blick zum Stellwerk 1 am Bahnübergang nach Steinach. Im Vordergrund das Anschlussgleis zum Gelände der Firma BIG. Das Gebäude mit seiner Uralt-Technik (Hebelbank und Drahtzugleitungen für Signale und Weichen) mitsamt den Spannwerken ist längst abgerissen und auf moderne Technik umgestellt worden.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 19. Juli 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Rangierarbeiten mit Rangierlok Köf 3 BR 335 am Bahnhof Vach Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: Juli 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: S-Bahn S1 Wendezug von Bamberg Richtung Nürnberg fahrend mit Lok BR 141 in S-Bahn Lackierung ... 1991: S-Bahn S1 Wendezug von Bamberg Richtung Nürnberg fahrend mit Lok BR 141 in S-Bahn Lackierung orange-kieselgrau nach passieren des Bahnhof Vach. Rechts das Vor- und Einfahrtsignal zum Bahnhof und links das Werksgelände der Firma BIG.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: Juli 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Oberleitungs-Bauzug an der Straßenbrücke Theodor-Heuss-Straße aus Richtung Bahnhof Vach mit Vor- und ... Oberleitungs-Bauzug an der Straßenbrücke Theodor-Heuss-Straße aus Richtung Bahnhof Vach mit Vor- und Einfahrtsignal, Stellwerk 1 und Bahnübergang nach Steinach, 1991 – links Werksgelände und große Lagerhalle der Firma BIG, im Hintergrund Stellwerk 2 am Bahnübergang nach Herboldshof
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: Juli 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das große Lagerhaus mit Wohnungsanbau 1991 der Kunstmühle Vach am Bahnhof Vach neben dem ... Das große Lagerhaus mit Wohnungsanbau 1991 der Kunstmühle Vach am Bahnhof Vach neben dem Bahnübergang nach Steinach. Von der Steinacher Seite aus, dass Gebäude wurde 1998 abgerissen.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 2. Juni 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lagerschuppen und Ladegleise am Bahnhof Vach (Mai 1991) mit der stillgelegten Drehscheibe mit ... Lagerschuppen und Ladegleise am Bahnhof Vach (Mai 1991) mit der stillgelegten Drehscheibe mit Handbetrieb, mit der einzelne Waggons über die Herboldshofer Straße auf das Betriebsgelände der Firma Schricker & Co. und danach Leistritz geschoben wurden. Rechts im Hintergrund die Fabrikanten-Villa und hinten das große Lagerhaus der Kunstmühle Vach.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: Mai 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Stellwerk 1 mit Hebelbank und Weichen- und Signalhebel Bauart Jüdel am Bahnhof Vach, die mit ... 1991: Stellwerk 1 mit Hebelbank und Weichen- und Signalhebel Bauart Jüdel am Bahnhof Vach, die mit Drahtzugleitungen von hier aus bedient wurden.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Stellwerk 1 mit Hebelbank und Weichen- und Signalhebel Bauart Jüdel am Bahnhof Vach, die mit ... 1991: Stellwerk 1 mit Hebelbank und Weichen- und Signalhebel Bauart Jüdel am Bahnhof Vach, die mit Drahtzugleitungen von hier aus bedient wurden.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Gleis- und Spurplan vom Bahngelände am Bahnhof Vach aus dem Stellwerk 1. Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Rangierarbeiten mit Rangierlok Köf 3 BR 335 am Bahnhof Vach Bahnübergang nach Steinach in das ... 1991: Rangierarbeiten mit Rangierlok Köf 3 BR 335 am Bahnhof Vach Bahnübergang nach Steinach in das Werksgelände der Firma BIG, 1991
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Das Lagerhaus der Kunstmühle Vach mit Sicht von der Straße An der Rampe aus. Wurde 1998 ... 1991: Das Lagerhaus der Kunstmühle Vach mit Sicht von der Straße An der Rampe aus. Wurde 1998 abgerissen, heute Brachfläche. Rechts am Gebäude der Bahnübergang nach Steinach.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0vielfältige Rangierarbeiten im Bahnhof Vach 1991 Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0vielfältige Rangierarbeiten im Bahnhof Vach 1991 Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: ein echter "Zug"-Vogel wie man sieht..... Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Blick vom Bahnhof Vach Richtung Norden nach Erlangen mit den alten Form- und ... 1991: Blick vom Bahnhof Vach Richtung Norden nach Erlangen mit den alten Form- und Schutzhaltsignalen
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Stellwerk 2 am Bahnhof Vach am Bahnübergang nach Herboldshof. Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Blick über die Gleisanlagen nach Herboldshof nach dem Bahnübergang (Herboldshofer Kurve). Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Blick auf den überquerenden Frankenschnellweg noch auf Fürther Gebiet nach der Herboldshofer ... 1991: Blick auf den überquerenden Frankenschnellweg noch auf Fürther Gebiet nach der Herboldshofer Kurve Richtung Erlangen
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Detailaufnahme eines alten Formvorsignales, im Hintergrund Herboldshof. Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: ein Wohn- und Werkstattwagen am Bahnhof Vach zeigt an, dass das Ende der mechanisch bedienten ... 1991: ein Wohn- und Werkstattwagen am Bahnhof Vach zeigt an, dass das Ende der mechanisch bedienten und wartungsintensiven Formsignale im Bahnhofsbereich da ist. Sie werden durch moderne (Ampelkästen) Lichtsignale ausgetauscht.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Austausch der alten Formsignale im Bahnhof Vach in moderne Lichtsignale Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Austausch der alten Formsignale am Bahnhof Vach gegen moderne Lichtsignale Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.01991: Detailaufnahme eines der alten im Bahnhof Vach ausgetauschten Schutzsignale. Hersteller war ... 1991: Detailaufnahme eines der alten im Bahnhof Vach ausgetauschten Schutzsignale. Hersteller war die Firma Johann Wilhelm Spaeth Nürnberg-Duzendteich Baujahr 1936.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1991
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht des Bahnhofs Vach mit Telefonzelle, ca. 1990 Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.01990: Blick von der Laderampe auf den Bahnhof Vach und die Gleisanlagen. Im Hintergrund Herboldshof Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Formvorsignal mit Stellung "Halt erwarten" vor dem Bahnhof Vach ca. 1990 mit Lagerhalle der Firma ... Formvorsignal mit Stellung "Halt erwarten" vor dem Bahnhof Vach ca. 1990 mit Lagerhalle der Firma BIG, im Hintergund die Thomas-Kleinlein-Straße)
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Formsignal mit Stellung "Halt" und Formvorsignal mit Stellung "Halt erwarten" vor dem Bahnhof Vach ... Formsignal mit Stellung "Halt" und Formvorsignal mit Stellung "Halt erwarten" vor dem Bahnhof Vach ca. 1990 mit Lagerhalle der Firma BIG. Die Signalflügel und die Stellscheibe des Vorsignals sind emailliert und damit ausbleichsicher.
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Laderampe am Bahnhof Vach ca. 1990. Im Hintergrund das Lagerhaus der Kunstmühle Vach (1998 ... Laderampe am Bahnhof Vach ca. 1990. Im Hintergrund das Lagerhaus der Kunstmühle Vach (1998 abgerissen) Stellwerk I und der Bahnübergang Steinacher Straße. Über diese Rampe wurden auch nach dem Krieg die Panzer der in der Monteith Barracks stationierten Truppenteile ver- oder entladen um dann über die Herboldshofer Straße und Panzerstraße in die Kaserne zu fahren (oder umgekehrt)
Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bauzug im Ausweichgleis am Bahnhof Vach 1989 vor dem Stellwerk 1 Urheber: Michael Smolarczik
Erstellungsdatum: November 1989
Lizenz: cc-by-sa-3.0Amtsblatt Stadeln 1966: interessante Info zu einem Bürgerentscheid für einen neuen Eisenbahn ... Amtsblatt Stadeln 1966: interessante Info zu einem Bürgerentscheid für einen neuen Eisenbahn Haltepunkt Stadeln-Süd als zentralen Zugang, da der Bahnhof Vach für die südlichen Gemeindeteile zu weit weg war und dann auch noch "Vach" hieß. Leider nicht bekannt, wie die Bürgerbefragung ausging - aber gebaut (es war ein Haltepunkt Nähe an der Unterführung Erlanger Straße geplant worden) wurde nichts.
Urheber: Gemeinde Stadeln
Erstellungsdatum: 27. Juni 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht vom Bahnhof Vach 1960. Im Vordergrund die Gleise zum Werksanschluss der Firma Leistritz. Im ... Ansicht vom Bahnhof Vach 1960. Im Vordergrund die Gleise zum Werksanschluss der Firma Leistritz. Im Schuppen rechts waren u.a. die WC Anlagen mit rustikaler Ausstattung.
Urheber: Hans Rammes
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aufnahme von ca. 1960 aus einem Inserat der Firma Leistritz mit Werksgelände (1), Bahnhof Vach (mit ... Aufnahme von ca. 1960 aus einem Inserat der Firma Leistritz mit Werksgelände (1), Bahnhof Vach (mit Drehscheibe) und dem früheren Gasthaus Zur Eisenbahn Stadeln (2).
Urheber: Leistritz
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht vom Bahnhof Vach in Stadeln 1960. Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gesamtansicht der ehem. Fäkalienanstalt Bildmitte am Bahnhof Vach, links Teil vom Lagerhaus der ... Gesamtansicht der ehem. Fäkalienanstalt Bildmitte am Bahnhof Vach, links Teil vom Lagerhaus der Kunstmühle Vach mit Bahnline und im Hintergrund der Stadelner Gemeindewald, Aufnahme von 1953.
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Muttertagsfeier der NSDAP mit Hitlerjugend und BDM Stadeln im Garten der ehem. Gastwirtschaft ... Muttertagsfeier der NSDAP mit Hitlerjugend und BDM Stadeln im Garten der ehem. Gastwirtschaft Zur Eisenbahn Stadeln, der Bahnhof Vach spitzt hinter dem Nachbarhaus hervor 1941
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1941
Lizenz: cc-by-sa-3.0ehemalige Fäkalienentladestation 1935 am Bahnhof Vach der Stadt Nürnberg. Weitere Details und ... ehemalige Fäkalienentladestation 1935 am Bahnhof Vach der Stadt Nürnberg. Weitere Details und Zeitzeugenbericht unter Steinacher Straße 63
Urheber: Deutsche Reichsbahn
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reichsbahn Plan Bahnhof Vach 1935 mit Unterquerung des Bucher Landgraben unter der Bahnlinie am ... Reichsbahn Plan Bahnhof Vach 1935 mit Unterquerung des Bucher Landgraben unter der Bahnlinie am Bahnübergang Herboldshofer Straße
Urheber: Deutsche Reichsbahn
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage vom Bahnhof Vach mit der Fäkalienentladestation ... alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage vom Bahnhof Vach mit der Fäkalienentladestation der Stadt Nürnberg und dem Industriegleisanschluss mit Drehscheibe der Firma Pretzfelder später Leistritz von der Reichsbahndirektion Nbg. von 1935.
Urheber: Deutsche Reichsbahn
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bahnposten Nr. 5 am Bahnübergang Steinacher Straße am Bahnhof Vach ca. 1930. Bahnposten Nr. 5a war ... Bahnposten Nr. 5 am Bahnübergang Steinacher Straße am Bahnhof Vach ca. 1930. Bahnposten Nr. 5a war an der Kronacher Straße (jetzt Bahnbrücke an der Theodor-Heuss-Straße)
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die ehemalige Fäkalienanstalt mit Betriebsgebäude der Stadt Nürnberg am Bahnhof Vach in Stadeln mit ... Die ehemalige Fäkalienanstalt mit Betriebsgebäude der Stadt Nürnberg am Bahnhof Vach in Stadeln mit freiliegendem Becken, aus dem gerade Güllewagen mit Handpumpen befüllt werden zur späteren Verteilung auf die Felder, 1930.
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Villa des Verwalters Ruff an der Fäkalienanstalt in der Nähe zu den Rangiergleisen am Bahnhof Vach ... Villa des Verwalters Ruff an der Fäkalienanstalt in der Nähe zu den Rangiergleisen am Bahnhof Vach Steinacher Straße 63 und dem Lagerhaus Schmidt mit Odelgrube, 1926
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-3.0Seite 2 Bauplan 1925 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach über Anbau eines Gast- und ... Seite 2Bauplan 1925 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach über Anbau eines Gast- und Nebenzimmers
Urheber: Familie Smolarczik
Erstellungsdatum: 27. August 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage vom Bahnhof Vach mit der Fäkalienentladestation ... alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage vom Bahnhof Vach mit der Fäkalienentladestation der Stadt Nürnberg und dem Industriegleisanschluss mit Drehscheibe der Firma Pretzfelder später Leistritz von der Reichsbahndirektion Nbg. vom Mai 1925.
Urheber: Deutsche Reichsbahn
Erstellungsdatum: Mai 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0ehemalige Fäkalienentladestation 1925 am Bahnhof Vach Steinacher Straße 63 der Stadt Nürnberg. ... ehemalige Fäkalienentladestation 1925 am Bahnhof Vach Steinacher Straße 63 der Stadt Nürnberg. Weitere Details und Zeitzeugenbericht unter Steinacher Straße 63.
Urheber: Deutsche Reichsbahn
Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Handzettel der "Restauration zur Eisenbahn" am Bahnhof Vach von 1925 Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: cc-by-sa-3.0Seite 4 Auszug aus dem "Messungsverzeichnis" des Messungsamtes Fürth (jetzige Bezeichnung ... Seite 4Auszug aus dem "Messungsverzeichnis" des Messungsamtes Fürth (jetzige Bezeichnung Vermessungsamt) von 1921 vom Grundstück der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln der Steuergemeinde Stadeln mit Lageplan incl. Bahnhof Vach und Gleisanlagen
Urheber: Familie Smolarczik
Erstellungsdatum: 1921
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom Fürther Fotografen Eugen Peterson mit Bahnhof Vach und der Gaststätte ... Ansichtskarte vom Fürther Fotografen Eugen Peterson mit Bahnhof Vach und der Gaststätte Zur Eisenbahn (Stadeln) ca. 1910
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Seite 2 Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle ... Seite 2Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle für den Gartenbetrieb mit genauer Sitzordnung
Urheber: Familie Smolarczik
Erstellungsdatum: 4. Juli 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle für den ... Bauplan 1907 der Gaststätte Zur Eisenbahn Stadeln am Bahnhof Vach zur Errichtung einer Halle für den Gartenbetrieb
Urheber: Familie Smolarczik
Erstellungsdatum: 1907
Über Datum: 4. Juli 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage der "Station Vach" mit Stellwerksübersicht vom ... alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage der "Station Vach" mit Stellwerksübersicht vom Kgl. Oberbahnamt Bamberg vom Juli 1899
Urheber: Königlich Bayerische Staatseisenbahn
Erstellungsdatum: Juli 1899
Lizenz: cc-by-sa-3.0alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage der "Station Vach" mit Stellwerksübersicht und ... alter Übersichtsplan der kompletten Bahnhofsanlage der "Station Vach" mit Stellwerksübersicht und Schranken vom Kgl. Oberbahnamt Bamberg vom Okt. 1892. Das eingetragene "Perronsignal" war der Vorläufer der Einfahrts- und Ausfahrtsignale und stand immer am 1. Bahnsteig am Stationsgebäude.
Urheber: Königlich Bayerische Staatseisenbahn
Erstellungsdatum: Oktober 1892
Lizenz: cc-by-sa-3.0Spottvers zum Bau Bahnhof Vach ohne Straßenanbindung 1876 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1876
Lizenz: cc-by-sa-3.0