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Version vom 27. Januar 2019, 12:32 Uhr
Wolfsgrubermühle - Blick von Norden nach Süden, im Hintergrund das Rathaus bzw. das Klinikum Fürth oder die St. Michelskirche, Jan. 2019 |
- Objekt
- Wolfsgrubermühle (Untere Mühle)
- Baujahr
- 1945
- Architekt
- Richard Kohler
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.04" N, 10° 59' 31.05" E, 49° 28' 37.55" N, 10° 59' 30.75" E, 49° 28' 38.58" N, 10° 59' 29.25" E, 49° 28' 42.94" N, 10° 59' 31.47" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Die Wolfsgrubermühle ist eine ehemalige Mühle an der Pegnitz.
Geschichte
Die Wolfsgrubermühle ist aus dem ältesten Fürther Mühlenkomplex hervorgegangen, der oberen und unteren Pegnitzmühle, die sich um einen Platz herumgruppierten. Im 18. und 19. Jahrhundert im Besitz der Familie Eckart, gingen die Gebäude am Ende des 19. Jahrhunderts an die Familie Wolfsgruber über, nach der die Mühle heute benannt ist.[1] Im späten 19. Jahrhundert dienten die Gebäude mit Hausnummer 23 (Fachwerkhaus) und 25 auch als Glasschleife zum Polieren von Spiegeln, weshalb das Gebäude zum Teil quecksilberverseucht war. Bei der Flußregulierung 1963 wurden alte Eichpfähle im Wasser gefunden. Fachleute hätten die Nägel untersucht, und kamen zu dem Ergebnis, dass diese ca. 800 - 1.000 Jahre alt sein müssten.[2] Das rechte Nebengebäude, welches die Jahreszahl 1737 trägt (zum Teil vermutlich älter), ist ein zweigeschossiges Wirtschaftgebäude aus Sandstein mit einem Hauszeichen über dem Stichbogenportal. Das Müller-Hauszeichen (Mühlrad und Mühlsteinpicke) trägt außer dem Datum die Initialien des Bauherrn Peter Eckart. Im Innenraum finden sich noch Balkenbohlen- und Spundbohlendecken, im ehem. Mühlraum ist ein mächtiger Unterzug auf drei massiven Rundstützen mit dekorativen Sattelhölzern zu finden.[3] Unter anderem hatte hier der berühmte Münzmacher Conrad Stutz seine Werkstatt. Der letzte Bewohner wohnte hier bis Ende der 1990er Jahre und hieß Konrad Horsting.
Dahinter befinden sich das Wasserkraftwerk und die zugehörige Wehranlage. Hier wurde die Wasserkraft seit alters her genutzt, die Wurzeln sollen bis ins 14. Jahrhundert belegt sein. Im Jahr 1911 wurden Wasserräder durch Turbinen ersetzt. Installiert wurden zwei identische französische Schneider-Schaquet-Turbinen, die jahrzehntelang in Betrieb waren. Eine dieser Turbinen wurde Anfang der 1980er Jahre gegen eine modernere Drees-Turbine ausgetauscht (Fallhöhe 3,1 m, Ausbaudurchfluss 10,5 m3/s, 260 kW Leistung im Einzelbetrieb). Später ersetzten die Betreiber die zweite Altturbine durch eine gebrauchte Francis-Schacht-Turbine des Herstellers Voith (Ausbaudurchfluss 7,5 m3/s, 180 kW Leistung im Einzelbetrieb). Eine moderne Automations- und Steuerungstechnik für die zwei Wasserkraftmaschinen (Engpassleistung: ca. 390 kW, Jahresarbeitsvermögen: ca. 2,4 GWh) wurde 2009 von einem Südtiroler Spezialunternehmen installiert. Die Anlage wurde vor einigen Jahren auch mit einer kompakten Rechenreinigungsanlage am Zufluss für Maschine II ausgerüstet und zur ökologischen Verbesserung der Stauanlage ist ein naturnahes Umgehungsgerinne als Wanderweg für Fische und andere Wasserlebewesen über eine Länge von rund 350 Meter angelegt worden.
Das Mühlengebäude selbst wurde 1972 von der Meyermühle AG Landshut gekauft, welche die Produktion vollständig in die Foerstermühle verlagerte. 1977 erfolgte der Verkauf des Wasserkraftwerks.[4] Das linke, ältere Mühlengebäude war durch Vandalismus mittlerweile sehr beschädigt und wurde im März 2012 abgerissen. Die Mühle selbst wurde mehrmals als Immobilie verkauft und steht seit Ende der 1970er Jahre leer.
In den vergangenen dreißig Jahren gab es immer wieder Pläne und Nutzungskonzepte für das Areal. Die erste Planung Ende der 1990er Jahre sah auf dem Gelände ein Multiplexkino vor. Betreiber sollte abwechselnd erst die Gebrüder Weber aus Nürnberg sein (Cinecittà) bzw. dann in der Folge die ortsansässige Familie Ach, die zu dieser Zeit das City-Kino betrieben. Hierzu wurden bereits erste Rodungsarbeiten zur Baufeldvorbereitung durch die Stadtverwaltung vorgenommen, die in der Öffentlichkeit zu einigen Protesten führten. Die nächsten Pläne Anfang der 2000er Jahren sahen zunächst ein Dienstleitungszentrum vor, während 2006 ein Seniorenheim-Betreiber die Bauvoranfrage an die Stadt Fürth stellte für ein Seniorenheim für 160 Bewohnern, davon ca. 60 Demenzerkrankte. Auch dieser Plan verschwand erneut in der Schublade, bis 2007 durch den Bauherrn Immo drei GmbH Freystadt der Plan entstand, die Wolfsgrubermühle zu sanieren, aufzustocken und in Wohnraum umzunutzen. Das Projekt ging jedoch nicht über eine Entwurfsplanung des Münchner Archtiektenbüros Deubzer König + Rimmel hinaus, zumal auch der Kauf der Immobilie dem Bauherren Immo drei GmbH gelang.[5]
Die nächste geplante Nutzung des Areals wurde im Dezember 2018 bekannt. Zuvor hatte die Stadt Fürth das Grundstück samt Mühlengebäude erworben, um es einer künftigen Bebauung zuführen zu können. So ist von Seiten der Stadt geplant, das Schliemann-Gymnasium auf der Freifläche neben der Henri-Dunant-Straße zu errichten. Allerdings wurde im Zuge dieser Planungen ebenfalls bekannt, dass der aktuelle Wasserkraftwerksbesitzer - die Familie Grimmer aus Hohenkammer/Obb. - den Kauf des Rest-Mühlengebäudes anstrebt, um hier zeitnah ein 4-Sterne-Hotel mit 120 Zimmern zu errichten.[6] Die Familie Grimmer besaß bereits Ende der 1980er bis Anfang der 1990er Jahre die Gesamtanlage, veräußerte aber das Mühlengebäude erneut und behielt zunächst nur das Wasserwerk.[7]
Beschreibung der Baudenkmäler
Mühle
Mühlengebäude (Wolfsgrubermühle), hoher, dreifach höhengestaffelter Rohbacksteinbau mit Flachdächern und flachem Walmdach mit Kupferaufsatz, Wiederaufbau nach Kriegsschäden[8], von Richard Kohler 1945/47; Turbinenhaus, erdgeschossiger Satteldachbau, von Georg Böhner, 1912/13; altes Mühlengebäude Mühlstraße 23 (im März 2012 abgerissen), zweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Sandsteinerdgeschoss und Fachwerkobergeschoss und -zwerchhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt
Wirtschaftsgebäude
- Objekt
- Wirtschaftsgebäude der Mühle
- Baujahr
- 1737
- Bauherr
- Peter Eckart
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.04" N, 10° 59' 31.05" E, 49° 28' 37.55" N, 10° 59' 30.75" E, 49° 28' 38.58" N, 10° 59' 29.25" E, 49° 28' 42.94" N, 10° 59' 31.47" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Das Nebengebäude der Wolfsgrubermühle, welches die Jahreszahl 1737 trägt (zum Teil vermutlich älter), ist ein zweigeschossiges Wirtschaftgebäude aus Sandstein mit einem Hauszeichen über dem Stichbogenportal. Das Müller-Hauszeichen (Mühlrad und Mühlsteinpicke) trägt außer dem Datum die Initialen des Bauherrn Peter Eckart. Im Innenraum finden sich noch Balkenbohlen- und Spundbohlendecken, im ehem. Mühlraum ist ein mächtiger Unterzug auf drei massiven Rundstützen mit dekorativen Sattelhölzern zu finden.
Wohngebäude
- Objekt
- Wohnhaus in Hoflage
- Baujahr
- 1700
- Bauherr
- Hans Leonhard Dohr
- Geokoordinate
- 49° 28' 39.04" N, 10° 59' 31.05" E, 49° 28' 37.55" N, 10° 59' 30.75" E, 49° 28' 38.58" N, 10° 59' 29.25" E, 49° 28' 42.94" N, 10° 59' 31.47" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger, giebelständiger und teilweise verputzter Fachwerkbau mit Schleppdach und teilweise mit Sandsteinerdgeschoss, 17./18. Jahrhundert; Teil des Ensembles Altstadt.
Durch Erweiterung nach links wurde die Giebelfront asymmetrisch. Das im späten 17. Jahrhundert durch den Erstbesitzer Hans Leonhard Dohr auf bambergischem Grund erbaute Haus wird um 1700 als große zweigädige[9] Behausung genannt, die vorher ein Stadel gewesen sei. Die mächtige Giebelfront schließt eine von der Einmündung der Mühlstraße in den Helmplatz abzweigende Sackgasse ab, den sog. Schermshof, benannt nach der Besitzerfamilie Schirmer in der 2. Hälfte des 18. und 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Besitzer
- mind. von 1905 bis 1911: Konrad und Michael Wolfsgruber
Literatur
- Wolfsgrubermühle. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 400
- Wolfsgrubermühle. In: Gerd Walther: Die Fürther Altstadt, Rund um Sankt Michael. Städtebilder Verlag, 1990, S. 107-116.
- Gelungener Zeitsprung in die Computer-Ära (ZEK Wasserkraft, Februar 2010, S. 15 - 17), siehe
Lokalberichterstattung
- hei: Mühle klappert ins Ungewisse - Ursprünge der Mühle gehen vielleicht bis auf die Jahrtausendwende zurück - im 2. Weltkrieg abgebrannt - Möglicherweise hat sich Käufer gefunden. In: Fürther Nachrichten vom 22./ 23. November 1989. S 77
- Volker Dittmar: Der Verfall wird nicht aufgehalten. In: Fürther Nachrichten vom 31. Januar 2006 - online abrufbar.
- Volker Dittmar: Das Trauerspiel um die alte Wolfsgrubermühle. In: Fürther Nachrichten vom 12. Februar 2009 - online abrufbar.
- Volker Dittmar: Umbaupläne wurden ausgebremst. In: Fürther Nachrichten vom 18. August 2009.
- Johannes Alles: Wolfsgrubermühle im Dämmerschlaf. In: Fürther Nachrichten vom 22. September 2010 - online abrufbar
- Volker Dittmar: Fürther Geschichte in Trümmern. 200 Jahre altes Mühlengebäude an der Pegnitz wird abgerissen. In: Fürther Nachrichten vom 22. April 2012 - online abrufbar.
- Wolfgang Händel: Problemfall Wolfsgrubermühle: Hotel kann kommen. In: Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 2018 (Druckausgabe) bzw. An der Pegnitz: Vier-Sterne-Hotel in Fürth soll kommen. In: nordbayern.de vom 27. Dezember 2018 - online abrufbar
Siehe auch
- Georg Wolfgang Wolfsgruber
- Mühlstraße
- Mühlstraße 20
- Foerstermühle
- Conrad Stutz
- Obere Mühle
- Untere Mühle
Weblinks
- Karte mit Hausnummerangabe im BayernAtlas
Einzelnachweise und Anmerkungen
- ↑ Mühltalstraße 23. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 294
- ↑ hei: Mühle klappert ins Ungewisse. In: Fürther Nachrichten vom 22./ 23. November 1989, S. 77
- ↑ Mühlstraße 31. In: Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, Lipp, 1994, S. 294
- ↑ Schreiben G. W. Wolfsgruber an Bürgermeister Heinrich Stranka vom 13. Oktober 1977
- ↑ Deubzer König + Rimmel Architekten, München, abgerufen 2. Februar 2014 im Internet
- ↑ Johannes Alles: Investor plant ein Hotel in der Wolfsgrubermühle. In: Fürther Nachrichten vom 15. Dezember 2018 - online abrufbar
- ↑ E-Mail Verkehr mit Fa. Grimmer vom 26. Dezember 2018 | 17:49 Uhr
- ↑ Bombenangriff vom 10./11. August 1943
- ↑ altsüddeutsch für zweistöckig
Bilder
Straßenpartie Untere Fischerstraße im Vordergrund Gasthaus Stadt Venedig Obere Fischerstraße. Rechts Hausecke Gaststätte Keimling. Im Hintergrund die Wolfsgrubermühle im Mai 2020
Nebengebäudes und die Wolfsgrubermühle im März 2020
Wohnhaus Eingang Mühlstraße 20 der Wolfsgrubermühle im März 2020
Die Wolfsgrubermühle mit Nebengebäude im März 2020
Die Wolfsgrubermühle im März 2020
Holzdübel Ansammlung über längst vergangene Schilder am Nebengebäude der Wolfsgrubermühle im März 2020
Gedenkstein "P E" (Peter Eckart) 1737" mit Mühlstein und Mühlsteinpicke (zum nachschärfen der Mühlsteine) am Eingang des Nebengebäudes der Wolfsgrubermühle im März 2020
Mühlstraße, links Hausnummer 20 A, im Hintergrund bzw. rechts die Wolfsgrubermühle, Jan. 2019
Wolfsgrubermühle - Säule aus massivem Baumstamm hält die Holzdecke, 2015
Wolfsgrubermühle - Staubfiltereinrichtung (Saugschlauchfilter), 2015
Wolfsgrubermühle - Säule aus massivem Baumstamm im Nebengebäude, 2015
Wolfsgrubermühle - flacher Anbau, 2015
Wolfsgrubermühle - Mehlschütte, 2015
Wolfsgrubermühle - Blick in die Zwischendecken, 2015
Wolfsgrubermühle - Feuerwehrschlauch, 2015
Wolfsgrubermühle - Schild der Bauherren, 2015
Wolfsgrubermühle - Schütte innerhalb des Gebäudes, 2015
Wolfsgrubermühle - Anbau Mühlstraße, 2015
Wolfsgrubermühle - Blick ins Innere, 2015
Wolfsgrubermühle - Mehlschütte im 3. OG, 2015
Wolfsgrubermühle - Blick stromauf vom Wasserkraftwerk, 2015
Wolfsgrubermühle - 3. OG, 2015
Wolfsgrubermühle - Blick zum Rathaus, 2015
Wolfsgrubermühle - Außenfassade, 2015
Wolfsgrubermühle - Fledermausbrutkästen, 2015
Wolfsgrubermühle - 3. OG, 2015
Wolfsgrubermühle - 1. Stock, 2015
Wolfsgrubermühle - Aufgang zum Dach, 2015
Wolfsgrubermühle - Beleuchtung, 2015
Wolfsgrubermühle - Säule aus massivem Baumstamm im Nebengebäude, 2015
Wolfsgrubermühle - Elektroinstallation im Treppenhaus, 2015
Wolfsgrubermühle - 2. Stock, 2015
Wolfsgrubermühle - Blick durch mehrere Stockwerke, 2015
Wolfsgrubermühle - Treppenhaus, 2015
Wolfsgrubermühle - Rohrverbindungen in der Zwischendecke, 2015
Wolfsgrubermühle - Rechenreinigungsanlage am Kraftwerkszufluss, 2015
Wolfsgrubermühle - Kupferdach, 2015
Wolfsgrubermühle - Luftaufnahme.
Die historische Wolfsgrubermühle an der Pegnitz. Das linke, ältere Mühlengebäude wurde im März 2012 abgerissen.
"P E" (Peter Eckart) mit Mühlstein, bezeichnet 1737 an einem Nebengebäude der historischen Wolfsgrubermühle.
Hinweis Tafeln am Jubiläumshain beim Ulmenweg, im Hintergrund über der Pegnitz das alte Eichamt und Teil der Wolfsgrubermühle im März 2008
Fürther Pegnitz-Wehr. Im Hintergrund der Backsteinbau der Wolfsgrubermühle.
Entwurfsplanung der Wolfsgrubermühle des Architektenbüros Deubzer König + Rimmel München aus dem Jahr 2007
Entwurfsplanung der Wolfsgrubermühle des Architektenbüros Deubzer König + Rimmel München aus dem Jahr 2007
Die Wolfsgrubermühle und rechts Ecke vom Sozialrathaus im Februar 1999
Gebäude vrnl Obere Fischerstraße 8, Fachwerkhaus Untere Fischerstraße 9, Untere Fischerstraße 7, Untere Fischerstraße 5, im Hintergrund die Wolfsgrubermühle 1998; Gemälde vom Burgfarrnbacher Maler Erwin Kaltenbacher
Pegnitz Radweg am Ulmenweg mit Karlsteg von links, dann Gebäude Heinrich-Schliemann-Gymnasium, altes Eichamt, Wolfsgrubermühle im April 1982
Mühlstraße, rechts im Bild die Wolfsgrubermühle um 1980.
Straßenzug v.l.n.r.: Königstraße 85, 87, 89 (mit Aufzugsgaube, später Jüdische Museum Franken), 91, 93 und 95
Historischer Briefkopf der Wolfsgrubermühle von 1977
Blick nach Nord-Ost im Vordergrund über die Verkabelung der Rathausbeleuchtung Dächer um die Helmstraße dahinter die Wolfsgrubermühle, 1976
Etikett für Mehlsäcke, Weizenmehl Typ 405 - ehemals "Weizenmehl Auszug 00", um 1950.
Eintrag im Fürther Adressbuch 1931 der Fürther Kunstmühlen u. a. mit Wolfsgrubermühle, Foerstermühle und Unterfarrnbacher Mühle.
Mühlstraße - "Blick zur Wolfsgrubermühle"
Video