Fritz Asyl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus FürthWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
Zeile 3: Zeile 3:
 
|Nachname=Asyl
 
|Nachname=Asyl
 
|Geschlecht=männlich
 
|Geschlecht=männlich
|Geburtsdatum=1823/11/2
+
|Geburtsdatum=1823/11/02
 
|Geburtsort=Cronheim bei Gunzenhausen
 
|Geburtsort=Cronheim bei Gunzenhausen
 
|Todesdatum=1899/07/25
 
|Todesdatum=1899/07/25
Zeile 30: Zeile 30:
 
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
 
|Verwandtschaftsgrad=Tochter
 
}}
 
}}
'''Fritz Feist Asyl''' (geb. 2. November [[1823]] in Cronheim bei Gunzenhausen<ref>Wolfgang Appell: ''Asyl, Emilie Jakobine.'' In: "Juden in Erlangen", Band IV, Erlangen 2017 - [http://www.lorlebergplatz.de/juden_in_erlangen_IV.pdf pdf-Datei]</ref>, gest. 25. Juli [[1899]] in Fürth) war [[Gemeindebevollmächtigter]].
+
'''Fritz Feist Asyl''' (geb. 2. November [[1823]] in Cronheim bei Gunzenhausen<ref>Wolfgang Appell: ''Asyl, Emilie Jakobine.'' In: "Juden in Erlangen", Band IV, Erlangen 2017 - [http://www.lorlebergplatz.de/juden_in_erlangen_IV.pdf pdf-Datei]</ref>; gest. 25. Juli [[1899]] in Fürth) war [[Gemeindebevollmächtigter]].
  
 
Gemeinsam mit [[Josef Kleefeld]] gründete er [[1850]] eine Kurz- und Manufakturwarenhandlung in der [[Mohrenstraße 2]].
 
Gemeinsam mit [[Josef Kleefeld]] gründete er [[1850]] eine Kurz- und Manufakturwarenhandlung in der [[Mohrenstraße 2]].

Version vom 10. Februar 2019, 13:26 Uhr

Fritz Feist Asyl (geb. 2. November 1823 in Cronheim bei Gunzenhausen[1]; gest. 25. Juli 1899 in Fürth) war Gemeindebevollmächtigter.

Gemeinsam mit Josef Kleefeld gründete er 1850 eine Kurz- und Manufakturwarenhandlung in der Mohrenstraße 2. Dieses Handelsgeschäft ("Kleefeld und Asyl") betrieb er später mit der Witwe Bertha Kleefeld weiter.[2]

Verheiratet war er mit Eva Wertheimer (geb. 28. November 1835 in Fürth, gest. 11. Januar 1906 in Fürth), der Tochter von Jakob und Lea Louise Wertheimer. Aus dieser Ehe gingen vier Kinder hervor: Emilie Jakobine Asyl, Jacob Heinrich Asyl, Hans Ludwig Chaim Asyl und Felice Jeanette Asyl.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Appell: Asyl, Emilie Jakobine. In: "Juden in Erlangen", Band IV, Erlangen 2017 - pdf-Datei
  2. "Bayerische Zeitung" vom 30. November 1862, S. 1652 - online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek