Erhardt Hundt: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Erhardt Hundt''' (geb. [[19. Januar]] [[1774]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1774–1783, S. 3</ref>, gest. [[2. März]] [[1863]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1862–1867, S. 63</ref>) war ein Fürther Spiegelfabrikant. | '''Erhardt Hundt''' (geb. [[19. Januar]] [[1774]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1774–1783, S. 3</ref>, gest. [[2. März]] [[1863]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1862–1867, S. 63</ref>) war ein Fürther Spiegelfabrikant. | ||
Version vom 7. März 2025, 10:25 Uhr
- Person
- Erhardt Hundt
- Vorname
- Erhardt
- Nachname
- Hundt
- Geschlecht
- männlich
- Abw. Namen
- Erhard
- Geburtsdatum
- 19. Januar 1774
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 2. März 1863
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Spiegelfabrikant
- Religion
- evangelisch-lutherisch
Sem. Browsen / Abfrage- Wilhelm-Löhe-Straße 18 (Wohn- und Geschäftsadresse)
Erhardt Hundt (geb. 19. Januar 1774 in Fürth[1], gest. 2. März 1863 in Fürth[2]) war ein Fürther Spiegelfabrikant.
Er kam als Sohn des Zimmergesellen Christian Hundt und seiner Ehefrau Anna Dorothea zur Welt. Taufpate war der Fürther Spiegelmacher Erhardt Schmidt.
Als Witwer heiratete er am 25. Juli 1842 Anna Maria Korn, die Witwe des Maurermeisters Johann Korn.[3]
Hundt verstarb als Privatier im Alter von 89 Jahren im Haus Schützengasse Nr. 7 (heute Wilhelm-Löhe-Straße 18).
Einzelnachweise
Bilder
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