Königstraße 48 (ehemals): Unterschied zwischen den Versionen

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:::1) zum Wellers Becken Guth [[Königstraße 46 (ehemals)|Königsstraße 46]]
:::1) zum Wellers Becken Guth [[Königstraße 46 (ehemals)|Königsstraße 46]]
:::2) zum ehemal. Michel Lengert’s Guth [[Königstraße 50 (ehemals)|Königstraße 50]]
:::2) zum ehemal. Michel Lengert’s Guth [[Königstraße 50 (ehemals)|Königstraße 50]]
* 1750: ein Viertelhof, ein 2gädiges Wohnhaus aus Fachwerk
* 1786: Erwerb durch die Judenschaft von der Witwe Hanna Koblenzer um 1.650 fl. als Schächterhäuschen<ref>[[Gisela Naomi Blume]]: „Mikwen in Fürth - Die Kellerquellenbäder der Israelitinnen“ 2.Teil, in: Fürther Geschichtsblätter 3/11, S. 74; Blume zitiert dabei: StAN Katasterselekt Steuergemeinde Fürth Nr.1, Güter�verzeichnis der Stadt Fürth</ref>
* 1799: Bär Jakob Regensburger
* 1799: Bär Jakob Regensburger
* 1819: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1819: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1836: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1836: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1860: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1860: Gemeindliche Gebäude der Judenschaft
* 1890: Israelitische Kultusgemeinde
* 1890: Israelitische Kultusgemeinde; Mieter ist der Kaufmann Löb Hayum Wechsler<ref>siehe Blume S. 74f</ref>
* 1893 Pläne von [[Adam Egerer]] zum Bau eines ''rituellen Bades'', die aber nicht verwirklicht wurden<ref>Blume S. 75; Blume vermutet, dass die fenster des angrenzenden Schopflocher'schen Hauses ([[Königstraße 50 (ehemals)]]) als zu störend angesehen wurden.</ref>
* 1913: Phil. Heimann, [[wikipedia:Schächten|Schächter]] <ref>Parson, die das Schächten oder Schechita (hebräisch שחט), das rituelle Schlachten ausübt.</ref> und Scharrmeister
* 1913: Phil. Heimann, [[wikipedia:Schächten|Schächter]] <ref>Parson, die das Schächten oder Schechita (hebräisch שחט), das rituelle Schlachten ausübt.</ref> und Scharrmeister
* 1926/27: Heinrich Kopp, Messerschmiedmeister
* 1926/27: Heinrich Kopp, Messerschmiedmeister
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