Hermann Krakenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach 1918 hatte die Firma H. Krakenberger, [[Maistraße 11; Maistraße 11a|Maistraße 11 ½]], ein Werk in [[wikipedia:Güntherstal|Günthersthal]] an der Pegnitz. Krakenberger verkaufte es an Carl Eckart und verzog mit seiner Produktion übergangsweise nach [[wikipedia:Lauf|Lauf]], richtete dann in einer ehemaligen Spiegelglasschleiferei in [[wikipedia:Altendorf (Landkreis Schwandorf)|Altendorf/Opf.]] eine Fabrik mit Wasserkraft ein, die in der NS-Zeit vom Inhaber der Firma Carl Eckart „arisiert“ wurde.<ref name="GN Blume"/>
Nach 1918 hatte die Firma H. Krakenberger, [[Maistraße 11; Maistraße 11a|Maistraße 11 ½]], ein Werk in [[wikipedia:Güntherstal|Günthersthal]] an der Pegnitz. Krakenberger verkaufte es an Carl Eckart und verzog mit seiner Produktion übergangsweise nach [[wikipedia:Lauf|Lauf]], richtete dann in einer ehemaligen Spiegelglasschleiferei in [[wikipedia:Altendorf (Landkreis Schwandorf)|Altendorf/Opf.]] eine Fabrik mit Wasserkraft ein, die in der NS-Zeit vom Inhaber der Firma Carl Eckart „arisiert“ wurde.<ref name="GN Blume"/>
Hermann Krakenberger starb am [[3. April]] [[1922]] und wurde am [[7. April]] [[1922]] auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] bestattet.<ref name="GN Blume"/>


==Familie==
==Familie==
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