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Das markante Anwesen in Dambach unter dem Namen Schickedanz-Villa war das Wohnhaus von Gustav Schickedanz erbaute Villa Schickedanz, deren Einfahrt und Adresse sich in der Lerchenstraße 83 befindet. Das Grundstück zieht sich an der Fuchsstraße entlang und bildet mit seinem großen Parkgrundstück einen nicht unerheblichen Teil Dambachs. Die Gesamtfläche bemisst mehr als 60.000 Quadratmeter. Die Villa selbst, ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach (vermutlich aus den 1960er Jahren) wurde "auf den Grundmauern des Hauses errichtet, das einst seine Eltern (Leonhard und Elisabeth Schickedanz) bewohnten". Ein weiteres Gebäude mit dem gleichen Namen befand sich im Südstadtpark bzw. in der Artilleriestraße - und gilt als Vorläufer des heutigen Gebäudes in Dambach. Häufig wird das Gebäude in der Südstadt auch Kießling-Villa bezeichnet. Namensgeberin war Luise Schickedanz, die ältere Schwester Gustav Schickedanz, mit der er zusammen seine Jugend in der Südstadt verbrachte. | Das markante Anwesen in Dambach unter dem Namen Schickedanz-Villa war das Wohnhaus von Gustav Schickedanz erbaute Villa Schickedanz, deren Einfahrt und Adresse sich in der Lerchenstraße 83 befindet. Das Grundstück zieht sich an der Fuchsstraße entlang und bildet mit seinem großen Parkgrundstück einen nicht unerheblichen Teil Dambachs. Die Gesamtfläche bemisst mehr als 60.000 Quadratmeter. Die Villa selbst, ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach (vermutlich aus den 1960er Jahren) wurde "auf den Grundmauern des Hauses errichtet, das einst seine Eltern (Leonhard und Elisabeth Schickedanz) bewohnten". Ein weiteres Gebäude mit dem gleichen Namen befand sich im Südstadtpark bzw. in der Artilleriestraße - und gilt als Vorläufer des heutigen Gebäudes in Dambach. Häufig wird das Gebäude in der Südstadt auch Kießling-Villa bezeichnet. Namensgeberin war Luise Schickedanz, die ältere Schwester Gustav Schickedanz, mit der er zusammen seine Jugend in der Südstadt verbrachte. | ||