Lerchenstraße 83: Unterschied zwischen den Versionen
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Das markante Anwesen in Dambach unter dem Namen '''Schickedanz-Villa''' war das Wohnhaus von [[Gustav Schickedanz|Gustav]] und [[Grete Schickedanz]], deren Einfahrt und Adresse sich in der Lerchenstraße 83 befindet. Das Grundstück zieht sich an der [[Fuchsstraße]] entlang und bildet mit seinem großen Parkgrundstück einen nicht unerheblichen Teil Dambachs. Die Gesamtfläche - bestehend aus ca. fünf Grundstücken - bemisst mehr als 60.000 Quadratmeter. Die Villa selbst, ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach (vermutlich aus den 1960er Jahren) wurde "auf den Grundmauern des Hauses errichtet, das einst seine Eltern (Leonhard und Elisabeth Schickedanz) bewohnten". Ein weiteres Gebäude mit dem gleichen Namen befindet sich im [[Südstadtpark]] und gilt als Vorläufer des heutigen Gebäudes in Dambach. Das Gebäude steht frei im ehem. Kasernenareal und wird aktuell von der [[SRH University - Campus Fürth]] als Verwaltungs- und Bildungsgebäude genutzt. Häufig wird das Gebäude in der Südstadt auch Kießling-Villa bezeichnet. Namensgeberin war [[Liesl Kießling]], die ältere Schwester Gustav Schickedanz, mit der er zusammen seine Jugend in der Südstadt verbrachte. | Das markante Anwesen in Dambach unter dem Namen '''Schickedanz-Villa''' war das Wohnhaus von [[Gustav Schickedanz|Gustav]] und [[Grete Schickedanz]], deren Einfahrt und Adresse sich in der Lerchenstraße 83 befindet. Das Grundstück zieht sich an der [[Fuchsstraße]] entlang und bildet mit seinem großen Parkgrundstück einen nicht unerheblichen Teil Dambachs. Die Gesamtfläche - bestehend aus ca. fünf Grundstücken - bemisst mehr als 60.000 Quadratmeter. Die Villa selbst, ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach (vermutlich aus den 1960er Jahren) wurde "auf den Grundmauern des Hauses errichtet, das einst seine Eltern (Leonhard und Elisabeth Schickedanz) bewohnten".<ref>[https://www.youtube.com/watch?v=1XnxVnPnYuU&t=2372s Südfunk Stuttgart: ''Bericht über einen Versandhaus-Magnaten'', 1972], abgerufen am 10. Juli 2022</ref> Ein weiteres Gebäude mit dem gleichen Namen befindet sich im [[Südstadtpark]] und gilt als Vorläufer des heutigen Gebäudes in Dambach. Das Gebäude steht frei im ehem. Kasernenareal und wird aktuell von der [[SRH University - Campus Fürth]] als Verwaltungs- und Bildungsgebäude genutzt. Häufig wird das Gebäude in der Südstadt auch Kießling-Villa bezeichnet. Namensgeberin war [[Liesl Kießling]], die ältere Schwester Gustav Schickedanz, mit der er zusammen seine Jugend in der Südstadt verbrachte. | ||
== Baubeschreibung == | == Baubeschreibung == | ||
Das Haupthaus, mit den beiden Anbauten, enthält 40 Zimmer, zehn Badezimmer auf 1.500 qm Wohnfläche. Zusätzlich befindet sich im und vor dem Gebäude jeweils ein Schwimmbecken. Neben dem Wohngebäude auf dem 34.500 qm großen Grundstück mit englischer und japanischer Gartenanlage existieren noch weitere Gebäude, die U-förmig den Eingang zum Grundstück begrenzen. In den Gebäudeteilen befinden sich Garagen, Hausmeister- und Pförtnerwohnung, sowie diverse andere Lager- und Arbeitsräume. | Das Haupthaus, mit den beiden Anbauten, enthält 40 Zimmer, zehn Badezimmer auf 1.500 qm Wohnfläche. Zusätzlich befindet sich im und vor dem Gebäude jeweils ein Schwimmbecken. Neben dem Wohngebäude auf dem 34.500 qm großen Grundstück mit englischer und japanischer Gartenanlage existieren noch weitere Gebäude, die U-förmig den Eingang zum Grundstück begrenzen. In den Gebäudeteilen befinden sich Garagen, Hausmeister- und Pförtnerwohnung, sowie diverse andere Lager- und Arbeitsräume.<ref>Johannes Alles: Luxus aus Fürth: Käufer für die Schickedanz-Villa gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2017, S. 33</ref> | ||
== Eigentumsverhältnisse & Nutzung == | == Eigentumsverhältnisse & Nutzung == | ||
Nach dem Tod [[Grete Schickedanz]] [[1994]] ging der Besitz an die Tochter [[Madeleine Schickedanz]] über. Seit 2006 war der Eigentümer der Sohn von Madeleine Schickedanz, [[Matthias Bühler]]. Schickedanz hatte die Villa 2006 an den Sohn verschenkt, um die Villa vor dem Zugriff der Insolvenzverwalter in der [[Quelle]]-Pleite zu schützen - nicht ohne sich selbst vorher noch ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen. Die Villa selbst wurde zuletzt 2001 modernisiert und umgebaut. Die Räume werden als komfortabel mit stillvollem Wohngefühl sowie maßgefertigten Einbauten und hochwertigen Möbeln mit eigenem Wellnessbereich im Innern beschrieben. Neben den Wohnräumen in der Villa mit Pool im Freien, befinden sich auf dem Grundstück noch Gästeapartments und ein großzügiger Konferenzbereich, der zuletzt noch zu Arcandor-Zeiten gelegentlich durch die Vorstände genutzt wurde. | Nach dem Tod [[Grete Schickedanz]] [[1994]] ging der Besitz an die Tochter [[Madeleine Schickedanz]] über. Seit 2006 war der Eigentümer der Sohn von Madeleine Schickedanz, [[Matthias Bühler]]. Schickedanz hatte die Villa 2006 an den Sohn verschenkt, um die Villa vor dem Zugriff der Insolvenzverwalter in der [[Quelle]]-Pleite zu schützen - nicht ohne sich selbst vorher noch ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen.<ref>Caspar Dohmen: Wenn einfach alles weg ist. In: Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010 - [http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/arcandor-madeleine-schickedanz-wenn-einfach-alles-weg-ist-1.176673 online]</ref> Die Villa selbst wurde zuletzt 2001 modernisiert und umgebaut. Die Räume werden als komfortabel mit stillvollem Wohngefühl sowie maßgefertigten Einbauten und hochwertigen Möbeln mit eigenem Wellnessbereich im Innern beschrieben. Neben den Wohnräumen in der Villa mit Pool im Freien, befinden sich auf dem Grundstück noch Gästeapartments und ein großzügiger Konferenzbereich, der zuletzt noch zu Arcandor-Zeiten gelegentlich durch die Vorstände genutzt wurde. | ||
Zurückgezogen wohnte hier bis Ende der 2010er-Jahre - im Wechsel mit ihrem Wohnsitz in St. Moritz - noch Madeleine Schickedanz, gemeinsam mit ihrem dritten Ehemann Leo Herl. Dazwischen wurde die Villa immer wieder über Jahre hinweg nicht bewohnt bzw. stand leer und wurde erstmals im März 2017 über einen Immobilienmakler zum Verkauf angeboten. Da sich scheinbar kein Käufer fand, wohnte u.a. die | Zurückgezogen wohnte hier bis Ende der 2010er-Jahre - im Wechsel mit ihrem Wohnsitz in St. Moritz - noch Madeleine Schickedanz, gemeinsam mit ihrem dritten Ehemann Leo Herl. Dazwischen wurde die Villa immer wieder über Jahre hinweg nicht bewohnt bzw. stand leer und wurde erstmals im März 2017 über einen Immobilienmakler zum Verkauf angeboten.<ref>Johannes Alles: Luxus aus Fürth: Käufer für die Schickedanz-Villa gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2017, S. 33</ref> Da sich scheinbar kein Käufer fand, wohnte u.a. die Familie Bühler während der [[COVID-19-Pandemie in Fürth|Pandemie]] ein letztes Mal in dem Gebäude, danach stand die Villa erneut leer bzw. ist nicht bewohnt. | ||
Große Teile des Grundstücks wurden schließlich 2020 an zwei unterschiedliche Projektentwickler verkauft. Ein kleiner Teil mit knapp 7.100 qm an der Ecke Dianastraße / Forsthausstraße wurde an einen Projektentwickler verkauft, der auf dem Grundstück ca. sechs bis sieben hochwertige Villen errichten wollte. Dies scheiterte aber an den Genehmigungsvoraussetzungen auf dem Grundstück, da sich ein Großteil des Grundstücks sowohl im Landschaft- als auch Wasserschutzgebiet befindet - und somit nach aktueller Rechtslage nicht zusätzlich bebaubar ist. Den weit größeren Teil des Grundstücks (34.500 qm) samt Villa kaufte in der Folge die Firma WI Objektgesellschaft SK 3 GmbH & Co aus Baden-Württemberg kaufte, mit Sitz in Fellbach bei Stuttgart. Ein Wohnrecht für Familie Bühler soll zunächst noch mit vereinbart worden sein - ob dies aktuell noch gilt, ist nicht bekannt. Der neue Eigentümer - der u.a. Teil eines großen Wohninvest-Konzerns war und sich als Sponsor im Sportbereich einen Namen gemacht hatte (z.B. Wohninvest Weserstadion bei Werder Bremen). Auch das 7.100 qm große Grundstück wurde nach dem gescheiterten Versuch der Bebauung erneut verkauft. 2023 kaufte die Firma WI PE Dambach GmbH, ebenfalls Sitz in Fellbach, das Grundstück. | Große Teile des Grundstücks wurden schließlich 2020 an zwei unterschiedliche Projektentwickler verkauft. Ein kleiner Teil mit knapp 7.100 qm an der Ecke Dianastraße / Forsthausstraße wurde an einen Projektentwickler verkauft, der auf dem Grundstück ca. sechs bis sieben hochwertige Villen errichten wollte. Dies scheiterte aber an den Genehmigungsvoraussetzungen auf dem Grundstück, da sich ein Großteil des Grundstücks sowohl im Landschaft- als auch Wasserschutzgebiet befindet - und somit nach aktueller Rechtslage nicht zusätzlich bebaubar ist. Den weit größeren Teil des Grundstücks (34.500 qm) samt Villa kaufte in der Folge die Firma WI Objektgesellschaft SK 3 GmbH & Co aus Baden-Württemberg kaufte, mit Sitz in Fellbach bei Stuttgart. Ein Wohnrecht für Familie Bühler soll zunächst noch mit vereinbart worden sein - ob dies aktuell noch gilt, ist nicht bekannt. Der neue Eigentümer - der u.a. Teil eines großen Wohninvest-Konzerns war und sich als Sponsor im Sportbereich einen Namen gemacht hatte (z.B. Wohninvest Weserstadion bei Werder Bremen). Auch das 7.100 qm große Grundstück wurde nach dem gescheiterten Versuch der Bebauung erneut verkauft. 2023 kaufte die Firma WI PE Dambach GmbH, ebenfalls Sitz in Fellbach, das Grundstück. | ||
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Version vom 31. August 2025, 22:36 Uhr
- Gebäude
- Lerchenstraße 83
- Straße
- Lerchenstraße 83
- 2. Straße
- Fuchsstraße
- Objekt
- Wohhaus
- Baujahr
- 1960
- Denkmalstatus besteht
- Nein
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Bauherr
- Gustav Schickedanz
- Geo-Daten
- 49° 27' 48.12" N
10° 58' 32.40" E
- Gustav Schickedanz (Privater Wohnsitz)
Das markante Anwesen in Dambach unter dem Namen Schickedanz-Villa war das Wohnhaus von Gustav und Grete Schickedanz, deren Einfahrt und Adresse sich in der Lerchenstraße 83 befindet. Das Grundstück zieht sich an der Fuchsstraße entlang und bildet mit seinem großen Parkgrundstück einen nicht unerheblichen Teil Dambachs. Die Gesamtfläche - bestehend aus ca. fünf Grundstücken - bemisst mehr als 60.000 Quadratmeter. Die Villa selbst, ein zweigeschossiger Bau mit Satteldach (vermutlich aus den 1960er Jahren) wurde "auf den Grundmauern des Hauses errichtet, das einst seine Eltern (Leonhard und Elisabeth Schickedanz) bewohnten".[1] Ein weiteres Gebäude mit dem gleichen Namen befindet sich im Südstadtpark und gilt als Vorläufer des heutigen Gebäudes in Dambach. Das Gebäude steht frei im ehem. Kasernenareal und wird aktuell von der SRH University - Campus Fürth als Verwaltungs- und Bildungsgebäude genutzt. Häufig wird das Gebäude in der Südstadt auch Kießling-Villa bezeichnet. Namensgeberin war Liesl Kießling, die ältere Schwester Gustav Schickedanz, mit der er zusammen seine Jugend in der Südstadt verbrachte.
Baubeschreibung
Das Haupthaus, mit den beiden Anbauten, enthält 40 Zimmer, zehn Badezimmer auf 1.500 qm Wohnfläche. Zusätzlich befindet sich im und vor dem Gebäude jeweils ein Schwimmbecken. Neben dem Wohngebäude auf dem 34.500 qm großen Grundstück mit englischer und japanischer Gartenanlage existieren noch weitere Gebäude, die U-förmig den Eingang zum Grundstück begrenzen. In den Gebäudeteilen befinden sich Garagen, Hausmeister- und Pförtnerwohnung, sowie diverse andere Lager- und Arbeitsräume.[2]
Eigentumsverhältnisse & Nutzung
Nach dem Tod Grete Schickedanz 1994 ging der Besitz an die Tochter Madeleine Schickedanz über. Seit 2006 war der Eigentümer der Sohn von Madeleine Schickedanz, Matthias Bühler. Schickedanz hatte die Villa 2006 an den Sohn verschenkt, um die Villa vor dem Zugriff der Insolvenzverwalter in der Quelle-Pleite zu schützen - nicht ohne sich selbst vorher noch ein lebenslanges Wohnrecht einzuräumen.[3] Die Villa selbst wurde zuletzt 2001 modernisiert und umgebaut. Die Räume werden als komfortabel mit stillvollem Wohngefühl sowie maßgefertigten Einbauten und hochwertigen Möbeln mit eigenem Wellnessbereich im Innern beschrieben. Neben den Wohnräumen in der Villa mit Pool im Freien, befinden sich auf dem Grundstück noch Gästeapartments und ein großzügiger Konferenzbereich, der zuletzt noch zu Arcandor-Zeiten gelegentlich durch die Vorstände genutzt wurde.
Zurückgezogen wohnte hier bis Ende der 2010er-Jahre - im Wechsel mit ihrem Wohnsitz in St. Moritz - noch Madeleine Schickedanz, gemeinsam mit ihrem dritten Ehemann Leo Herl. Dazwischen wurde die Villa immer wieder über Jahre hinweg nicht bewohnt bzw. stand leer und wurde erstmals im März 2017 über einen Immobilienmakler zum Verkauf angeboten.[4] Da sich scheinbar kein Käufer fand, wohnte u.a. die Familie Bühler während der Pandemie ein letztes Mal in dem Gebäude, danach stand die Villa erneut leer bzw. ist nicht bewohnt.
Große Teile des Grundstücks wurden schließlich 2020 an zwei unterschiedliche Projektentwickler verkauft. Ein kleiner Teil mit knapp 7.100 qm an der Ecke Dianastraße / Forsthausstraße wurde an einen Projektentwickler verkauft, der auf dem Grundstück ca. sechs bis sieben hochwertige Villen errichten wollte. Dies scheiterte aber an den Genehmigungsvoraussetzungen auf dem Grundstück, da sich ein Großteil des Grundstücks sowohl im Landschaft- als auch Wasserschutzgebiet befindet - und somit nach aktueller Rechtslage nicht zusätzlich bebaubar ist. Den weit größeren Teil des Grundstücks (34.500 qm) samt Villa kaufte in der Folge die Firma WI Objektgesellschaft SK 3 GmbH & Co aus Baden-Württemberg kaufte, mit Sitz in Fellbach bei Stuttgart. Ein Wohnrecht für Familie Bühler soll zunächst noch mit vereinbart worden sein - ob dies aktuell noch gilt, ist nicht bekannt. Der neue Eigentümer - der u.a. Teil eines großen Wohninvest-Konzerns war und sich als Sponsor im Sportbereich einen Namen gemacht hatte (z.B. Wohninvest Weserstadion bei Werder Bremen). Auch das 7.100 qm große Grundstück wurde nach dem gescheiterten Versuch der Bebauung erneut verkauft. 2023 kaufte die Firma WI PE Dambach GmbH, ebenfalls Sitz in Fellbach, das Grundstück.
Insolvenzmasse
Am 24. Mai 2024 meldete als Erstes die Wohninvest Holding in Stuttgart Insolvenz an. Es folgte am 6. Juni 2024 auch der zweite Eigentümer des kleineren Grundstücks, der Teil der Holding ist, und meldete in Stuttgart ebenfalls Insolvenz an. Damit wurde das Gesamtgrundstück samt Immobilie in Dambach zur Insolvenzmasse. Der Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Ilkin Bananyarli von der Kanzlei Pluta aus Stuttgart wurde mit der Verwertung des Grundstücks beauftragt. Kurzzeitig erschien somit die Immobilie in Damach über eine Maklerin bei dem Online-Marktplatz ImmoScout24. Die Anzeige wurde aber aufgrund fehlerhaften Angaben wieder nach kurzer Zeit zurückgezogen.
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Luxus aus Fürth: Käufer für die Schickedanz-Villa gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2017, S. 33 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingselder: „Refugium“ für 8,3 Millionen Euro? In: Fürther Nachrichten vom 11. August 2025 (Druckausgabe)
- Birgit Heidingselder: Insolvenz zwingt zum Verkauf. In: Fürther Nachrichten vom 30. August 2025 (Druckausgabe)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Südfunk Stuttgart: Bericht über einen Versandhaus-Magnaten, 1972, abgerufen am 10. Juli 2022
- ↑ Johannes Alles: Luxus aus Fürth: Käufer für die Schickedanz-Villa gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2017, S. 33
- ↑ Caspar Dohmen: Wenn einfach alles weg ist. In: Süddeutsche Zeitung vom 17. Mai 2010 - online
- ↑ Johannes Alles: Luxus aus Fürth: Käufer für die Schickedanz-Villa gesucht. In: Fürther Nachrichten vom 25. März 2017, S. 33
Bilder
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Ehem. Möbel Maag in Dambach mit Schickedanz-Villa, Jan. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 27. Januar 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schickedanz-Villa in Dambach, Jan. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 27. Januar 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schickedanz-Villa in Dambach, Geländeeinfahrt zur Villa, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 21. Mai 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schickedanz-Villa in Dambach, Einfahrt mit Garagen im Vorhof zur Villa, 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 21. Mai 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schickedanz-Villa in Dambach, Garten vor den Nebengebäuden, Mai 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 21. Mai 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schickedanz-Villa in Dambach, Einfahrt mit Garagen und Personalgebäude im März 1983 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: März 1983
Lizenz: cc-by-sa-3.0
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