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'''Johann Rudolf Gröber''' (geb. [[1. Januar]] [[1800]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 281</ref>; gest. ) war ein [[Kaffeesurrogatfabrikant]] im 19. Jahrhundert, der mind. von | '''Johann Rudolf Gröber''' (geb. [[1. Januar]] [[1800]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Taufen 1796–1804, S. 281</ref>; gest. ) war ein [[Kaffeesurrogatfabrikant]] im 19. Jahrhundert, der mind. von 1827 bis 1847 tätig war.<ref>[[Adressbuch von 1836]] und "Fürther Tagblatt" vom 27. März 1844 und "Fürther Tagblatt" vom 30. Juni 1847</ref> | ||
Er kam als Sohn des Goldschlägermeisters Johann Gröber und dessen Ehefrau Rosina, geborene Nabholz zur Welt. Taufpate war Johann Rottner, ein Bauer aus Thon. Der Goldschlägermeister [[Simon Gröber]] war sein Urgroßvater. Der Taufname lautete nur Johann, den zweiten Vornamen Rudolf legte er sich später zu. | Er kam als Sohn des Goldschlägermeisters Johann Gröber und dessen Ehefrau Rosina, geborene Nabholz zur Welt. Taufpate war Johann Rottner, ein Bauer aus Thon. Der Goldschlägermeister [[Simon Gröber]] war sein Urgroßvater. Der Taufname lautete nur Johann, den zweiten Vornamen Rudolf legte er sich später zu. | ||