Hugo Midas: Unterschied zwischen den Versionen

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Hugo Midas heiratete Lilly, geb. Rosenbaum (geb. 26. April 1889) und wohnte fortan in Berlin-Kreuzberg, Muskauer Straße 38. Hugo Midas war in seiner Berliner Zeit Spezialvertreter für Konserven-Industrie<ref>vgl. [https://www.google.de/books/edition/Deutsches_Reichs_Adressbuch_der_Konserve/mjiPPZBdXzcC?hl=de&gbpv=1&bsq=Hugo+Midas+Muskauerstra%C3%9Fe+38&dq=Hugo+Midas+Muskauerstra%C3%9Fe+38&printsec=frontcover  Deutsches Reichs-Adressbuch der Konserven- und Nährmittel-Industrie], S. 204</ref>
Hugo Midas heiratete Lilly, geb. Rosenbaum (geb. 26. April 1889) und wohnte fortan in Berlin-Kreuzberg, Muskauer Straße 38. Hugo Midas war in seiner Berliner Zeit Spezialvertreter für Konserven-Industrie<ref>vgl. [https://www.google.de/books/edition/Deutsches_Reichs_Adressbuch_der_Konserve/mjiPPZBdXzcC?hl=de&gbpv=1&bsq=Hugo+Midas+Muskauerstra%C3%9Fe+38&dq=Hugo+Midas+Muskauerstra%C3%9Fe+38&printsec=frontcover  Deutsches Reichs-Adressbuch der Konserven- und Nährmittel-Industrie], S. 204</ref>


Er wurde am [[3. Oktober]] [[1942]] mit dem 3. großen Alterstransport I/71 unter der Nummer 8441 gemeinsam mit seiner Frau von Berlin nach Theresienstadt deportiert und schließlich am [[16. Mai]] [[1944]] nach Auschwitz verschleppt – sie hat dies nicht überlebt. Im Geburtseintrag von Hugo Midas ist neben dem Zwangsvornamen noch beigefügt „verstorben zwischen dem 14. Okt. 1942 und dem 30. April 1944 in Theresienstadt, Sonderstandesamt Bad Arolsen, Abt.I Nr.274/2004." Das Institut Theresienstädter Initiative gibt seine Sterbedaten mit „30.4.1944 Terezín" an.
Er wurde am [[3. Oktober]] [[1942]] mit dem 3. großen Alterstransport I/71 unter der Nummer 8441 gemeinsam mit seiner Frau von Berlin nach Theresienstadt deportiert und schließlich am [[16. Mai]] [[1944]] nach Auschwitz verschleppt – sie hat dies nicht überlebt. Im Geburtseintrag von Hugo Midas ist neben dem Zwangsvornamen noch beigefügt „verstorben zwischen dem 14. Okt. 1942 und dem 30. April 1944 in Theresienstadt, Sonderstandesamt Bad Arolsen, Abt.I Nr.274/2004." Das Institut Theresienstädter Initiative gibt seine Sterbedaten mit „30.4.1944 Terezín" an.<ref>Das [https://www.bundesarchiv.de/gedenkbuch/de1121893 Gedenkbuchdes Bundesarchivs] gibt für Hugo Midas den 28. April 1944 als Todesdatum an und als Ort nicht Auschwitz sondern Theresienstadt</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
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