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Mennesdörfer kümmerte sich auch sehr um die Pflasterung der Fürther Straßen. Er veranlasste u. a., dass die Finanzierung der Pflasterung sichergestellt werden konnte, in dem er ab [[1791]] Pflasterzoll von Fuhrwerken erhob, die durch Fürth fuhren. Diese Geldeinnahme konnte dann für Steine ausgegeben werden <ref>Barbara Ohm: [[Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Fürth - Geschichte der Stadt]], S. 113</ref>. | Mennesdörfer kümmerte sich auch sehr um die Pflasterung der Fürther Straßen. Er veranlasste u. a., dass die Finanzierung der Pflasterung sichergestellt werden konnte, in dem er ab [[1791]] Pflasterzoll von Fuhrwerken erhob, die durch Fürth fuhren. Diese Geldeinnahme konnte dann für Steine ausgegeben werden <ref>Barbara Ohm: [[Fürth - Geschichte der Stadt (Buch)|Fürth - Geschichte der Stadt]], S. 113</ref>. | ||
Mennesdörfers Frau starb 1799.<ref> | Mennesdörfers Frau starb 1799.<ref>Fürther Anzeiger vom 3. Dez. 1799</ref> Er verstarb in seinem Haus Nr. 510 (heute Standort von [[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Kohlenmarkt 3]]) im Alter von 74 Jahren an der „Abzehrung“. Das Begräbnis erfolgte drei Tage später auf dem neuen Friedhof.<ref name="KB-Bsttg"/> | ||
==Adressbucheinträge== | ==Adressbucheinträge== | ||