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Johann Philipp Streng: Unterschied zwischen den Versionen
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Er kam als fünftes Kind bzw. erster Sohn des Schreinermeisters Adam Streng (1794–?) und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Schlegel (1798–?) im Haus Nr. 364, I. Bez. (ab 1890 [[Bäumenstraße 5]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Melber und Spezereihändler Johann Philipp Pfaehler.<ref name="KB-Tf"/> | Er kam als fünftes Kind bzw. erster Sohn des Schreinermeisters Adam Streng (1794–?) und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Schlegel (1798–?) im Haus Nr. 364, I. Bez. (ab 1890 [[Bäumenstraße 5]]) zur Welt. Taufpate war der Fürther Melber und Spezereihändler [[Johann Philipp Pfähler|Johann Philipp Pfaehler]].<ref name="KB-Tf"/> | ||
Streng bewarb sich 1856 um eine Konzession für das Schreinerhandwerk, die er schließlich durch Verzicht seiner Mutter erlangte.<ref>Fürther Tagblatt vom 14. August 1857</ref> Das Bürgerrecht der Stadt Fürth wurde ihm am 13. Oktober 1857 verliehen.<ref name="FB-PS">Familienbogen Streng, Joh. Philipp; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | Streng bewarb sich 1856 um eine Konzession für das Schreinerhandwerk, die er schließlich durch Verzicht seiner Mutter erlangte.<ref>Fürther Tagblatt vom 14. August 1857</ref> Das Bürgerrecht der Stadt Fürth wurde ihm am 13. Oktober 1857 verliehen.<ref name="FB-PS">Familienbogen Streng, Joh. Philipp; StadtAFÜ Sign.-Nr. A. 4. 5</ref> | ||