Berthold Baumann: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Berthold Baumann''' (ברטהולד כאוםן), geb. [[10. Februar]] [[1901]] in [[wikipedia:Adelsberg (Gemünden am Main)|Adelsberg/Gemünden]], verschollen ab [[29. September]] [[1944]] in Auschwitz; für tot erklärt zum [[8. Mai]] [[1945]]<ref>Tot-Erklärung am [[10. Juni]] [[1958]]</ref>), Sohn der alleinstehenden Rebekka Baumann, später verh. Küsel, war Metzgergehilfe.<ref>In der Gestapo-Liste wird er als Fleischer bezeichnet.</ref> Er heiratete am [[26. Februar]] [[1939]] [[Helene Baumann|Helene Friedländer]] mit der er einen Sohn seit 1942 hatte: [[Berl Baumann]]. | '''Berthold Baumann''' (ברטהולד כאוםן), geb. [[10. Februar]] [[1901]] in [[wikipedia:Adelsberg (Gemünden am Main)|Adelsberg/Gemünden]], verschollen ab [[29. September]] [[1944]] in Auschwitz; für tot erklärt zum [[8. Mai]] [[1945]]<ref>Tot-Erklärung am [[10. Juni]] [[1958]]</ref>), Sohn der alleinstehenden Rebekka Baumann, später verh. Küsel, war Metzgergehilfe.<ref>In der Gestapo-Liste wird er als Fleischer bezeichnet.</ref> Er heiratete am [[26. Februar]] [[1939]] [[Helene Baumann|Helene Friedländer]] mit der er einen Sohn seit 1942 hatte: [[Berl Baumann]]. | ||
Aktuelle Version vom 21. August 2025, 12:48 Uhr
- Person
- Berthold Baumann
- Vorname
- Berthold
- Nachname
- Baumann
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 10. Februar 1901
- Geburtsort
- Adelsberg/Gemünden
- Todesdatum
- 28. September 1944
- Todesort
- Auschwitz
- Beruf
- Metzgergehilfe
Sem. Browsen / AbfrageBerthold Baumann (ברטהולד כאוםן), geb. 10. Februar 1901 in Adelsberg/Gemünden, verschollen ab 29. September 1944 in Auschwitz; für tot erklärt zum 8. Mai 1945[1]), Sohn der alleinstehenden Rebekka Baumann, später verh. Küsel, war Metzgergehilfe.[2] Er heiratete am 26. Februar 1939 Helene Friedländer mit der er einen Sohn seit 1942 hatte: Berl Baumann.
Am 30. März 1940 beantragte er für sich und seine Frau Pässe, um in die USA auszuwandern. „Auswanderung ist z.Zt. nicht möglich" wurde ihm am 13. September 1940 mitgeteilt. Berthold Baumann wurde mit Transport II/25 unter der Nummer 542 nach Theresienstadt und von dort mit dem Transport Ek unter der Nummer 711 nach Auschwitz deportiert. Er wurde vom Amtsgericht Fürth am 10. Juni 1958 mit AZ 1 UR II 8/58 zum 8. Mai 1945 für tot erklärt.[3]
Siehe auch
Weblinks
- Bundesgedenkbuch, Baumann Berthold
