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==Familiengeschichte==
==Familiengeschichte==


Johann Scherer wurde am 16. April 1895 als Sohn der ledigen Bauerntochter Margarethe Scherer in [[wikipedia:Mistelfeld|Mistelfeld]] (Lichtenfels) geborgen. Er war verheiratet mit Margarethe Scherer (geb. Stephan) und war Bahnwärter in [[wikipedia:Altmannshausen|Altmannshausen]] (Markt Bibart), wohnhaft im Bahnwärterhäuschen No. 72. Später arbeitete er als Kohlenhofaufseher in Fürth, wohnte 1903 in der [[Schreiberstraße]] 7 und 1907 in der [[Bergstraße]] 20. Aus der Ehe ging der Sohn Andreas (geb. 8. August 1871 in Altmannshausen) hervor, der am 16. April 1895 Sophie Burtscher (geb. 4. Dezember 1863 in [[wikipedia:Frauenzell|Frauenzell]]/Altusried/Kempten) heiratete. Mit ihm begann die Tradition der Möbelherstellung.  
Johann Scherer wurde am 16. April 1895 als Sohn der ledigen Bauerntochter Margarethe Scherer in [[wikipedia:Mistelfeld|Mistelfeld]] (Lichtenfels) geboren. Er war verheiratet mit Margarethe Scherer (geb. Stephan) und war Bahnwärter in [[wikipedia:Altmannshausen|Altmannshausen]] (Markt Bibart), wohnhaft im Bahnwärterhäuschen No. 72. Später arbeitete er als Kohlenhofaufseher in Fürth, wohnte 1903 in der [[Schreiberstraße]] 7 und 1907 in der [[Bergstraße]] 20. Aus der Ehe ging der Sohn Andreas (geb. 8. August 1871 in Altmannshausen) hervor, der am 16. April 1895 Sophie Burtscher (geb. 4. Dezember 1863 in [[wikipedia:Frauenzell|Frauenzell]]/Altusried/Kempten) heiratete. Mit ihm begann die Tradition der Möbelherstellung.  
Andreas Scherer arbeitete zunächst als Schreiner im [[wikipedia:Kempten|Kempten]], zog dann mit der Familie in die Schweiz und dann wieder nach Fürth. 1909 wohnte er mit seiner Frau und den inzwischen geborenen Söhnen Georg, Peter, Anton und Hans in der [[Schwabacher Straße 129]], ab 1911 in der [[Schwabacher Straße 152]]. Sohn Hans ist als Kind verstorben. 1921 wohnte die Familie in der [[Nürnberger Straße]] 19. Andreas Scherer war inzwischen Betriebsleiter. <ref>Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025</ref>
Andreas Scherer arbeitete zunächst als Schreiner im [[wikipedia:Kempten|Kempten]], zog dann mit der Familie in die Schweiz und dann wieder nach Fürth. 1909 wohnte er mit seiner Frau und den inzwischen geborenen Söhnen Georg, Peter, Anton und Hans in der [[Schwabacher Straße 129]], ab 1911 in der [[Schwabacher Straße 152]]. Sohn Hans ist als Kind verstorben. 1921 wohnte die Familie in der [[Nürnberger Straße]] 19. Andreas Scherer war inzwischen Betriebsleiter. <ref>Geschichte der Möbelfirma Anton Scherer – MAS, Schreiben von Klaus Scherer vom 6. November 2025</ref>


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