Mütter gegen Atomkraft

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Mütter gegen Atomkraft ist ein in Fürth 1986 gegründeter Verein. Mitbegründerin war u.a. Gisela Hirth.

Geschichte

Der Verein Mütter gegen Atomkraft war eine nationale Bewegung in ganz Deutschland. Auslöser der Gründung war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Ziel des Vereins war bzw. ist der Ausstieg aus der Atomenergie. Die Initiative ging ursprünglich von Müttern aus Starnberg aus, die dazu aufgerufen hatten am 12. Mai 1986, dem Muttertag, Muttertagssträuße in Form eines Strahlenzeichens auf dem Münchner Marienplatz auszubreiten.[1]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

Bilder

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