Johann Christoph Kißkalt

Person
Johann Christoph Kißkalt
Vorname
Johann Christoph
Nachname
Kißkalt
Geschlecht
männlich
Geburtsdatum
27. Juni 1826
Geburtsort
Buch
Todesdatum
27. November 1894
Todesort
Fürth
Beruf
Baumeister, Architekt
Religion
evangelisch-lutherisch
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Johann Christoph Kißkalt (geb. 27. Juni 1826 in Buch[1]; gest. 27. November 1894 in Fürth[2][3]) war ein Fürther Baumeister.

Leben

Er kam als unehelicher Sohn der Bucher Bauerntochter Anna Romming (1794–1851) im Haus Nr. 60 (heute Bucher Hauptstraße 68, Denkmal D-5-64-000-268, auch Geburtshaus des Malers Johann Sperl) zur Welt. Taufpate war Johann Christoph Taubmann, Köbler zu Thon. Sein Vater war der Zimmergeselle Johann Thomas Kißkalt (1798–1855) aus Almoshof, der nach Erhalt der Verehelichungserlaubnis des königl. Landgerichts Erlangen am 17. August 1828 seine Mutter heiraten konnte.[1][4]

Christoph Kißkalt erlernte das Maurerhandwerk von 1842 bis 1845 beim Maurermeister Johann Michael Zink.[5]

Werke

Vorlage:Werke Architekt

Adressen

Adresse der Witwe

  • 1896: Badstraße 20

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Kirchenbücher St. Georg Kraftshof, Taufen 1795–1839, S. 457
  2. Kirchenbücher Auferstehungskirche, Bestattungen 1894–1900, S. 28
  3. H. Habel: "Denkmäler in Bayern - Stadt Fürth, 1994"
  4. Kirchenbücher St. Georg Kraftshof, Trauungen 1801–1897, S. 132
  5. „Acten des Magistrats der Kgl. Bayr. Stadt Fürth betreffend das Schutzaufnahms-Gesuch des Maurer-Gesellen Joh Christ. Kisskalt von Buch als Insasse u. Fabricarbeiter. 1855.“; StadtAFÜ Sign.-Nr. Fach 18 a/K 185

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