Anja Schoeller

Aus FürthWiki
Person
Anja Schoeller
Vorname
Anja
Nachname
Schoeller
Geschlecht
weiblich
Geburtsdatum
1969
Geburtsort
Ebermannstadt
Beruf
Dipl. Kommunikation Design, Dipl. Kunst und öffentlicher Raum, Künstlerin
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Anja Schoeller (geb. 1969 in Ebermannstadt) ist eine Künstlerin, die in Fürth lebt und arbeitet. Sie ist Mitglied beim Kulturring C.

Leben und Wirken

Nach der Schulbildung arbeitete sie zunächst im Designbüro Peschke & Skone in Wien. Im Anschluss arbeitete sie im pädagogisch künstlerischen Team am Kindermuseum in Nürnberg. 1997 schloss sie ein Studium zur Dipl. Kommunikation Design ab, anschließend studierte sie Kunst und öffentlicher Raum und schloss das Studium 2007 ebenfalls mit einem Diplom ab. Ihre Ausstellungen haben meist das Thema Ökologie.

Schoeller war verheiratet, aus der Ehe stammen zwei Kinder.

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2021: Frei Luft Galerie - Jakobinenstraße
  • 2019: Erfurter Schöpfungen
  • 2013: Signatur NOB
  • 2011: Clean Water Bar - zne!, Heinrich Böll Foundation und Goethe-Institut Addis Abeba Ethiopia
  • 2011: Kunstkohlsuppe KC 30 - Kulturring C, Kunst Galerie Fürth
  • 2011: FamilienPortraits KC 30 - Kulturring C, Central Garage, Fürth
  • 2011: Panenkel Panonkel & Pantanten - Bürgerpark Pankow, Kurt Lade Club Berlin
  • 2011: Neuburger Schöpfung, zne!, KV Stadt Neuburg an der Donau
  • 2010: Berliner Schöpfung - Zur Nachahmung Empfohlen, Uferhallen Berlin Wedding
  • 2009: Brückenschlag - Symposium zur Landschaftskunst Binderburg Jena
  • 2009: Kunst & Logis Frei! - Stadteilprojekt LeoPART in St. Leonhard Nürnberg
  • 2009: ERFAHRUNGsPRODUKTion - archiv massiv Spinnerei Leipzig
  • 2007: Bauchladen: Matirze/Patrize - Sex in Fürth, Kunst Galerie Fürth
  • 2007: FuckingSpace-Arbeit am Raumbegriff, Symposium Urban Research Institute/S_A_R, Projektbüro, Weltkulturerbe Völklinger Hütte
  • 2007: Shedhalle Tübingen - Wasserzeichen, Tübingen
  • 2007: Loranza Lachattacka - Blaue Nacht, Nürnberg
  • 2006: Symposium Sepulkralkultur, Neues Museum Nürnberg
  • 2006: “Botond Forsch” Stùdiò FKSE, Budapest
  • 2005: Mash Center, Kunstverein Hildesheim
  • 2004: Kunstraum Weißenohe, Der stumme Frühling/Rauminstallation
  • 2003: Wasser-Topf-Klang-Performance mit Yogo Pausch, Fürther Gastspiel
  • 2003: KunstKohlSuppe in Fürth/Theaterstraße

Lokalberichterstattung

  • Reinhard Kalb: Gedankenflüge unter der Knöterich-Kuppel. In: Fürther Nachrichten vom 14. Juni 2021, S. 32 (Druckausgabe)

Siehe auch

Weblinks

Bilder

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