1718

Ereignisse

{{Chronik|15. Februar 1718|Die Bäcker erhalten eine dompropsteilich-bambergische Handwerksordnung.-ref-Hans Mauersberg: Wirtschaft und Gesellschaft Fürths in neuerer und neuester Zeit, Eine städtegeschichtliche Studie. Vandenhoeck und Ruprecht Göttingen, 1974, S. 48.-uref- Auch die Metzger erhalten an diesem Tag eine dompropsteilich-bambergische Handwerksordnung.-ref-Hans Mauersberg: Wirtschaft und Gesellschaft Fürths in neuerer und neuester Zeit, Eine städtegeschichtliche Studie. Vandenhoeck und Ruprecht Göttingen, 1974, S. 50.-uref-
Die Hardhöhe (damals "Haard") wird unter allen Fürther Hausbesitzern verteilt.^[1]
Der Bäcker-Fachverein 1718 Eintracht Fürth wird gegründet.
Die Schreiner sind die ersten, die zu neunt ein dompropsteiliches Handwerk gründen.^[2]

Person	Geburtstag	Geburtsort	Beruf
Matthäus Friedrich Lochner	27. Oktober 1718		Pfarrer

Person	Todestag	Todesort	Beruf
Georg Schlütter	21. Dezember 1718	Fürth	Maler, Kupferstichhändler

Löwenplatz 3 (ehemals), Wohngebäude wird errichtet.
Würzburger Straße 488, Lehenstraße 9, Gasthaus zum Deutschen Haus wird errichtet.

An der "Farnbacher Landstraße" hat man einen Sommerkeller in den Felsen gehauen.^[3]
"Am vorderen Eingange des Roßwirthshofes (Waaggasse) wurde 1718 ein neues Haus aufgeführt und eine Specerei-Krämerei darin eingerichtet (Königstraße 136). (Es wurde 1808 von dem Specerei- und Eisenhändler Johann Leonhard Büttner wieder niedergerissen und massiv wieder aufgebaut.)"^[4]

Plan Johann Waschenfelder, 1718 mit Heilig-Grab-Kapelle
Daniel Lochner d. Ä. - Schabkunst von Georg Kilian 1718 mit einem Epigramm des Bruders Mauritius Hieronymus Lochner