Fanny Koschland

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Fanny Koschland (Bild).png
Fanny Koschland
Person
Fanny Koschland
Vorname
Fanny
Nachname
Koschland
Geschlecht
weiblich
Geburtsdatum
22. Juni 1924
Geburtsort
Fürth
Todesdatum
22. März 1942
Todesort
Izbica
Beruf
Hilfsarbeiterin, Zwangsarbeit Druckerei
Religion
jüdisch
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Fanny Koschland, פני קושלנד, (geb. 22. Juni 1924 in Fürth; verschollen 24. März 1942 in Izbica) war das zweite von vier Kindern der Eltern Seligmann Reuven Koschland und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Lonnerstädter. Sie musste 1941 in einer Druckerei Zwangsarbeit leisten und wurde als Hilfsarbeiterin ausgegeben, als sie mit den Eltern und Geschwistern in die USA fliehen wollte. Sie wurde ins Ghetto Izbica deportiert und gilt seit dem 24. März 1942 als verschollen.[1] Am 1. Dezember 1952 wurde Fanny Koschland schließlich zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt.[2]

Fanny Koschland wohnte nach ihrer Geburt in der Moststraße 8, zwischen 1927 und 1938 in der Moststraße 10 und zuletzt Schützenhof 11.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs - online
  2. 2,0 2,1 siehe „Jüdisch in Fürth“ - zu Fanni Koschland

Bilder

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