Gertrud Koschland
Aus FürthWiki
- Person
- Gertrud Koschland
- Vorname
- Gertrud „Trude“
- Nachname
- Koschland
- Geschlecht
- weiblich
- Geburtsdatum
- 24. April 1927
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 22. März 1942
- Todesort
- Izbica
- Beruf
- Schülerin
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Edith Koschland | Schwester |
| Fanny Koschland | Schwester |
| Hedwig, geb. Lonnerstädter | Mutter |
| Manfred Koschland | Bruder |
| Seligmann Reuven Koschland | Vater |
Gertrud „Trude“ Koschland, גרטרוד טרודה קושלנד, (geb. 24. April 1927 in Fürth; verschollen 24. März 1942 in Izbica) war das dritte von vier Kindern der Eltern Seligmann Reuven Koschland und dessen Ehefrau Hedwig, geb. Lonnerstädter. Sie war Schülerin, als sie mit den Eltern und Geschwistern in die USA fliehen wollte. Sie wurde ins Ghetto Izbica deportiert und gilt seit dem 24. März 1942 als verschollen.[1] Am 1. Dezember 1952 wurde Gertrud Koschland schließlich zum 31. Dezember 1945 für tot erklärt.[2]
Gertrud Koschland wohnte nach ihrer Geburt in der Moststraße 10 und zuletzt Schützenhof 11.[2]
Siehe auch
- Seligmann Reuven Koschland
- Manfred Koschland
- Fanny Koschland
- Edith Koschland
- Fürther Opfer der Shoah
- Fiorda
Einzelnachweise
- ↑ siehe Gedenkbuch des Bundesarchivs - online
- ↑ 2,0 2,1 siehe „Jüdisch in Fürth“ - zu Edith Koschland