Joel Götz
- Person
- Joel Götz
- Vorname
- Joel
- Nachname
- Götz
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 23. Juli 1809
- Todesdatum
- 21. Juni 1863
- Todesort
- Fürth
- Beruf
- Rabbiner, Kaufmann, Ausschnittwarenhändler
- Religion
- jüdisch
| Person | Verwandtschaftsgrad |
|---|---|
| Löb Götz | Vater |
| Moses Hayum Götz | Sohn |
| Nanni, geb. Rieger | Ehefrau |
| Rudesch (Rosa) Götz | Mutter |
| Sara, verh. Schopflocher | Tochter |
Joel Götz (geb. 23. Juli 1809 in Fürth; gest. 21. Juni 1863 in Fürth) war ein Kaufmann und Ausschnittwarenhändler, gleichzeitig auch Rabbiner, in der Mohrenstraße 12 (ehemals)[1][2].
Im Verein zur Unterstützung armer durchreisender Israeliten bekleidete er die Funktion des Kassiers von 1861 bis zu seinem Tod 1863.
Als Joel Götz 1863 starb hatte der Direktor der israelischen Bürgerschule Selig Aviezri Auerbach die Gedächtnisrede in der Synagoge am 28. Juni 1863 gehalten[3].
Einzelnachweise
- ↑ damals noch unter der Nummer Mohrenstraße 45, I. Bezirk geführt
- ↑ Angaben nach Jewish Places und Geni zu "Joel Götz II."
- ↑ Siehe Fürther Tagblatt vom 2. Juli 1863.
Bilder
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Aufforderung zum Vereinsbeitritt, Fürther Tagblatt 23. Oktober 1861 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 23. Oktober 1861
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