König-Ludwig-Bad
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Das König-Ludwig-Bad war ein Kurbad in Fürth.
Geschichte
Am Anfang des 20. Jahrhunderts investierten Kaufleute und Fabrikanten aus Nürnberg und Duisburg in Probebohrungen in der Nähe der Pegnitz an der Stadtgrenze zu Nürnberg. Sie suchten nach Steinkohle. Dabei entdeckten sie 1901 die erste Fürther Heilquelle, die in ihrem gesundheitlichen Wert derjenigen in Bad Kissingen in nichts nachstand.[1] Es entstanden schnell provisorische Holzbauten mit Trinkgelegenheiten, die aufgrund des großen Andrangs und auch wegen der offiziellen Anerkennung als Heilquelle großzügig zu einem Kurbad ausgebaut wurden. Als erstes wurde eine provisorische Trinkhalle aus Holz gebaut.[2] Das Innere war mit Palmen ausgestattet, um Kurbad-Atmosphäre zu schaffen.
1911 besuchte Kronprinz Ludwig die Heilquelle. Die Anerkennung durch das Bayerische Königshaus brachte der Quelle 1912 die offizielle Erhebung zur Heilquelle durch die Bayerische Regierung. Das Thermalbad der König Ludwig Quellen wurde am 9. März 1912 eröffnet. Folgende Bäder wurden angeboten: 1. Thermalbäder mit der natürlichen Kohlensäure der Quelle, 2. Thermalbäder mit verstärkter Kohlensäure und Sauerstoff, 3. Stromsprudelbäder mit ständigem Zufluß der Quelle während der Badedauer, 4. Moorbäder, 5. Fangopackungen.[3] Die Anwendungen sollten helfen gegen Magen-, Darm- und Leberkrankheiten, gegen Gallen- und Nierensteine, Gicht, Rheumatismus, Herzkrankheiten, nicht näher definierte Frauenkrankheiten, gegen chronische Verstopfung genauso wie gegen Appetitlosigkeit, aber auch gegen Fettleibigkeit.
In den folgenden zwei Jahren wurde ein Kurbad gebaut mit allem, was dazugehört. 1912 wurde ein „Schweizer Milchpavillon” errichtet.[4] 1913 wurde das Anwesen Kurgartenstraße 37 von der Brauereibesitzers-Familie Geismann an die König-Ludwig-Quellen verkauft und auf dem erweiterten Grundstück mit dem Bau eines Kurcafés und eines Restaurants begonnen; die älteren Gebäude wurden hierzu abgerissen. Ein Casinorestaurant wurde dann im Dezember 1913 eröffnet. Das Hauptgebäude der Kuranlage, das Kurhaus, wurde am 7. Januar 1914 am Geburtstag von König Ludwig III. von Bayern eingeweiht. Es war das zentrale und größte Gebäude, in dem sich die Baderäume befanden. Außerdem waren im Kurhaus die Sprechzimmer der Ärzte untergebracht, dazu Lesezimmer, die bei schlechtem Wetter benutzt wurden. Für schlechtes Wetter gab es auch eine Wandelhalle zum Spazierengehen. Der Kopf-Bau des Kurhauses mit dem Haupteingang kam an die Kurgartenstraße 47, ein aufwändiges Gebäude, besetzt mit farbigem Majolika-Schmuck, entworfen von dem Architekturprofessor Prof. Ernst Friedrich Vetterlein aus Darmstadt. Das Kurhaus war im Inneren sehr mondän ausgestattet. Man hatte den Anspruch, ein Kurbad von Welt-Klasse zu werden. Natürlich war die technische Ausstattung ganz modern mit Warmwasserheizung und elektrischer Beleuchtung. Streng nach Frauen und Männern getrennt, befanden sich im Erdgeschoss die Männer-, und im ersten Obergeschoss die Frauen- und Kinderbäder. Das Baden im Heilwasser sollte gegen Herzkrankheiten, Gicht, Rheumatismus helfen. Die König-Ludwig-Quelle war sehr ergiebig. Sie konnte täglich Heilwasser für 2.000 Thermalbäder ausschütten. In Kupferrohren wurde das Wasser zum Kurhaus geleitet und dann mit Pumpen in die einzelnen Baderäume gepumpt.[5] Von 1912 bis 1913 wurde auch der Tempietto gebaut, der Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I. Das neuklassizistische tempelähnliche Gebäude bot unten die Möglichkeit, das Heilwasser zu trinken, während man dann über eine doppelläufige Wendeltreppe nach oben zu einem Aussichtsplatz gelangen konnte, von dem aus man in den Park schauen konnte.
Denn es gab auch einen großen Kurpark zum Spazierengehen, mit Tennisplätzen und dem Casino. Der Park wurde in Richtung Stadtpark angelegt, um eine Verbindung zwischen den beiden Anlagen zu schaffen und um das Kurbad zum Stadtpark hin auszurichten. In dem ebenfalls erbauten Musikpavillon (Musiktempel) fanden Promenadenkonzerte und auch eine Reihe von Morgenkonzerten statt, die zwischen 7 und 8 Uhr aufgeführt wurden. Diese sollen zum Teil über 800 Kurgäste besucht haben. Im Lauf des Jahres kamen 12.000 Badegäste und 75.000 Trinkkurgäste, so dass man schnell über eine Erweiterung des Thermalbades nachdachte und eine weitere Quelle erbohrte.[6] Für das Vergnügen der Kurgäste war jetzt reichlich gesorgt.
Der Erste Weltkrieg zerstörte aber die Entwicklung des Kurbades.[7] Am 31. Juli 1920 musste das Bad geschlossen werden. Zwei Jahre später wurde das ganze Gelände an die Spiegelfabrik Bechmann & Kupfer verkauft.
Neue Pläne für eine Wiederbelebung gab es in den 1930er Jahren. 1933 entstand die Trinkanlage neu, ein Jahr später wurde beschlossen, ein neues Kurbad zu bauen, und zwar, da das alte Gelände nicht mehr zur Verfügung stand, auf der anderen Seite der Pegnitz, auf dem Espan. 1936 begannen neue erfolgreiche Bohrungen und neue Pläne für Bade- und Kuranlagen.[8] Die Bauarbeiten sollten 1940 beginnen, jedoch kamen die Planungen wegen des Zweiten Weltkriegs nicht zur Ausführung. Das Gelände wurde dann nach dem Krieg von der Firma Grundig genutzt.[9] Max Grundig fertigte hier seine Radios, Fernseher oder Musiktruhen. Es gab auch ein Schwimmbecken, gespeist von der alten Thermalquelle, in dem er angeblich täglich schwamm. Es war später mit Umkleidekabinen versehen, so dass es auch die Mitarbeiter nutzen konnten.[10] Nach dem Ende von Grundig im Jahr 2003 entwickelte sich hier die Uferstadt Fürth mit diversen Dienstleistungsbetrieben und Forschungsinstituten.
Heute ist auf dem Gelände noch der Tempietto mit Aussichtsplatz vorhanden. Daneben erinnern vor allem noch die Straßennamen Kurgartenstraße und Ludwig-Quellen-Straße an das ehemalige Kurbad.
Ludwigsquellen
- König-Ludwig-Quelle II
- Bohrung: 1914
- Eröffnung: unbekannt
Literatur
- Die König Ludwig Quelle, Werbeprospekt, um 1915, 30 S.
- Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
- Barbara Ohm: Badevergnügen in Fürth - Badhaus, Flussbad, Brausebad, Sommerbad oder Kurbad. In: Fürther Geschichtsblätter, 1/2020, S. 12 ff.
Siehe auch
- Heilquellen (Überblick)
- König-Ludwig-Quelle I
- König-Ludwig-Quelle II
- Kurgartenstraße
- Röllingersteg
- Kurpark Espan
- GRUNDIG Radio-Werke
Einzelnachweise
- ↑ Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
- ↑ Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 v.
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1912
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1912
- ↑ Stadtbibliothek (Handbibliothek): Rieß-Sonderchronik 1914, Bl. 5 r.
- ↑ Paul Rieß: Chronik der Stadt Fürth 1913 und Chronik der Stadt Fürth 1914
- ↑ In der Rieß-Chronik heißt es für das Jahr 1915: Die König-Ludwig-Quellen GmbH hat an Lazarette seit Kriegsbeginn 103.000 Flaschen Mineraltafelwasser Dosana-Brunnen und ca. 3.000 Flaschen Heilwasser König-Ludwig-Quelle und an Militärgäste 6.500 kohlensaure Thermal- und Moorbäder und lokale Moor- und Fangopackungen kostenlos abgegeben. Die König-Ludwig-Quelle mit dem 1914 am Geburtstag König Ludwigs eröffneten König-Ludwigs-Bad hat wie alle Heilbäder an den Folgen des Krieges zu leiden gehabt, man hofft aber auf Besserung, denn das König-Ludwig-Bad sei "nächst dem Kaiser-Friedrich-Bad in Wiesbaden das schönste und besteingerichteste Bad Deutschlands". Zudem: "Wenn die in Aussicht gestellte Verbindung mit dem schönen Fürther Stadtpark erreicht ist, dann stehen den Kurgästen stundenlange schattige Spaziergänge zur Verfügung."
- ↑ Fürther Tagblatt vom 15. Januar 1937; Fränkischer Kurier vom 23. Januar 1939
- ↑ Barbara Ohm: Fürth - Geschichte der Stadt. A. Jungkunz, Fürth, Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nbg GmbH & Co. KG, 2018, 2007, S. 269.
- ↑ Fürther Nachrichten vom 4./5. August 1962, in: Stadtarchiv Fürth, Zeitgeschichtliche Sammlung "Quellen"
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Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, ... Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2021
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 31. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, im ... Brunnen unweit des Quelltempels der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, im Hintergrund das Rundfunkmuseum, Januar 2021
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 31. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ehemaliger Kopf-Bau des Kurhauses des König-Ludwig-Bades mit dem Haupteingang, durch spätere ... Ehemaliger Kopf-Bau des Kurhauses des König-Ludwig-Bades mit dem Haupteingang, durch spätere Umbauten bis zur Unkenntlichkeit verändert, Januar 2021
Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 31. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2021 Urheber: Ralph Stenzel
Erstellungsdatum: 31. Januar 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 23. August 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 23. August 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I auf dem Gelände der heutigen Uferstadt, 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 23. August 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der ... Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I mit ehemaligen Kur- bzw. Firmengebäuden auf dem Gelände der heutigen Uferstadt
Urheber: Doc Bendit
Erstellungsdatum: 24. März 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0ehemalige Grundig Gebäude mit Casino und Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I, heute alles ... ehemalige Grundig Gebäude mit Casino und Quelltempel der König-Ludwig-Quelle I, heute alles Uferstadt im April 2008
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 12. April 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hinweis Tafel "Fürther Heilquellen-Weg" 2008 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 3. Januar 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schäfer mit seinen Schafen vor dem Bohrturm der König-Ludwig-Quelle im Espan, ca. 1935 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Faschingsgesellschaft im Fürther Stadtrat bei der Übergabe eines "Original Brunnen-Abfüllung des ... Faschingsgesellschaft im Fürther Stadtrat bei der Übergabe eines "Original Brunnen-Abfüllung des Weltbades Fürth" an den NS-OB Franz Jakob, vermutlich 1933
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1933
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad in der Oststadt, gel. 1926 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1926
Lizenz: cc-by-sa-4.0Historische Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt, gel. 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Feldpost (21er IR) Ansichtskarte vom ehem. König-Ludwig-Bad, spätere GRUNDIG Radio-Werke und ... Feldpost (21er IR) Ansichtskarte vom ehem. König-Ludwig-Bad, spätere GRUNDIG Radio-Werke und heutigen Uferstadt, vom 28.04.1918
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 25. April 1918
Lizenz: cc-by-sa-4.0Aussichtstempel mit Quellfassung im Kurgarten, historische Postkarte, 1918 Erstellungsdatum: 1918
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Ansichtskarte von 1916 der König-Ludwig-Quelle I in der Kurgartenstraße 47 Erstellungsdatum: 1916
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte zum Kurgarten König Ludwig Bad, gel. 1914 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1914
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aussichtstempel im Kurgarten, Oberseite mit Blick auf die Pegnitz, historische Postkarte, um 1913 Erstellungsdatum: 1913
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt, gel. 1912 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 31. Dezember 1912
Über Datum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle mit Trinkhalle Urheber: B. Lehrburger, Nürnberg
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, 1912, Trinkkuren am Sprudel Urheber: Kunstanstalt Krehn, Fürth
Erstellungsdatum: um 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die König-Ludwig-Quelle von innen, Postkarte gelaufen am 31. Dezember 1912 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Postkarte mit Werbung für Dosana-Sprudel, um 1912 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1912
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle um 1910, Flanieren im Kurpark Urheber: Hans Schmerler, Fürth, Sedanstraße 20
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, nach 1910 Gruppenfoto Urheber: Hans Schmerler, Fürth, Sedanstraße 20
Erstellungsdatum: nach 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Bad, Eingang an der Kurgartenstraße Urheber: Hans Schmerler, Fürth, Sedanstraße 20
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, nach 1910 Sprudelwerbung Postkartenrückseite Urheber: G. Wieland & Co. Berlin
Erstellungsdatum: nach 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, nach 1910 Urheber: Eugen Petersen, Fürth
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, Postkarte 1910 Urheber: Atelier Krehn, Fürth
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0König-Ludwig-Quelle, Postkarte 1910 Urheber: Atelier Krehn, Fürth
Erstellungsdatum: nach 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung Dosana-Sprudel von 1910 Urheber: Dosana-Sprudel
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-4.0Werbung vom König-Ludwig-Bad in der Kurgartenstraße von 1910 Urheber: König-Ludwig-Bad
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-4.0König Ludwig Quelle, kurz nach der Jahrhundertwende. Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1905
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die König-Ludwig-Quelle im Eröffnungsjahr, gel. 1910 Urheber: unbekannt
Über Datum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Aufnahme von der Heilwasser-Bohrung "König-Ludwig-Quelle" am späteren Gelände des ... Historische Aufnahme von der Heilwasser-Bohrung "König-Ludwig-Quelle" am späteren Gelände des König-Ludwig-Bads
Über Datum: 1914
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbemarken des Heilwassers der König-Ludwig-Quellen. Lizenz: cc-by-sa-3.0
König-Ludwig-Quelle 1912 an der Trinkhalle Urheber: Hans Schmerler, Fürth, Sedanstraße 20
Lizenz: cc-by-sa-3.0Historische Ansichtskarte vom König-Ludwig-Bad an Stelle der heutigen Uferstadt Urheber: unbekannt
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reklamemarke König-Ludwig-Bad Lizenz: cc-by-sa-3.0
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Bad Lizenz: cc-by-sa-3.0
Historische Reklamemarke, Dosana-Sprudel Lizenz: cc-by-sa-3.0
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Quelle Lizenz: cc-by-sa-3.0
Historische Reklamemarke, König-Ludwig-Bad und König-Ludwig-Quelle Lizenz: cc-by-sa-3.0