Schloss Burgfarrnbach
- Gebäude
- Schloss Burgfarrnbach
- Straße / Hausnummer
- Schloßhof 12
- Postleitzahl
- 90768
- Objekt
- Schloss Burgfarrnbach
- Teil des Ensembles
- Ensemble Ortskern Burgfarrnbach
- Baujahr
- 1830
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1502 (2)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Grafen von Pückler und Limpurg
- Architekt
- Leonhard Schmidtner
- Maurermeister
- Friedrich Müller
- Geo-Daten
- 49° 29' 9.33" N
10° 55' 38.24" E
Das Schloss Burgfarrnbach ist ein klassizistischer Schlossbau der Grafen von Pückler und Limpurg im Fürther Stadtteil Burgfarrnbach.
Geschichte
Historisch gab es in Burgfarrnbach zwei Herrensitze, den oberen und den unteren. Das Areal des heutigen Schlosses geht auf den unteren Sitz zurück. Hier stand bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts ein von Balthasar Wolf von Wolfsthal errichtetes Wasserschloss (bzw. Wasserburg - die Bezeichnung wird in vielen Quellen mit völliger Beliebigkeit abgewechselt). Es wurde im Dreißigjährigen Krieg zerstört, 1658 wieder aufgebaut, 1830 schließlich wegen Baufälligkeit endgültig abgebrochen. Unter den Grafen Karl Alexander Friedrich, Friedrich Karl Ludwig Franz und Ludwig Franz Karl Maximilian von Pückler-Limpurg wurde 1830-34 das klassizistische Schloss südlich der alten Burg errichtet. Ab 1833 wurde das neue Schloss von zwei Familien bewohnt, Karl Alexander war aus dem Kondominat ausgeschieden. Die letzten Pückler in Burgfarrnbach waren die unverheirateten Gräfinnen Sofie (gest. 1941) und Anna (gest. 1955), die durch ihre soziale Einstellung im Ort sehr beliebt waren. Mit dem Tode von Graf Gottfried 1957 erlosch die Linie der Grafen Pückler-Limpurg. Die »Graf von Pückler und Limpurg’sche Wohltätigkeitsstiftung« war bereits am 24. Dezember 1950 durch den Grafen Gottfried von Pückler und Limpurg und seiner Ehefrau Adele, Prinzessin zu Hohenlohe-Ingelfingen gegründet worden. Das gesamte Vermögen des Grafen wurde nach seinem Tod am 26. November 1957 dieser Stiftung vermacht.
Zum 17. Mai 1968 ging der gesamte Graf-Pückler-Limpurgische Grundbesitz unter Verwaltung einer Wohltätigkeitsstiftung in den Besitz der Stadt Fürth über. Für 6 Millionen Mark wurden das Schloss, der Schlosspark mit 8,3 Hektar und 149,18 Hektar Forst städtisch. Damit hatte Fürth eine Ausdehnungsmöglichkeit nach Westen. Dabei ging nicht nur das Schloss, sondern auch das gräfliche Archiv in die Obhut der Stadt Fürth über. Auch ein gräflich Beschäftigter wurde übernommen, der Oberförster Heinz Lung. Nach Restaurierung und Bestuhlung des Festsaales konnten hier ab Januar 1975 Veranstaltungen stattfinden.
Heutige Nutzung
Seit 1973 sind im Schloss das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek und die Städtischen Sammlungen untergebracht. Die Dienststelle wurde von Emil Ammon mit seiner Frau Liselotte Ammon dort eingerichtet. Von 1981 bis 2007 befand sich hier auch das Stadtmuseum, das 2007 zunächst unter dem Namen "Stadtmuseum Ludwig Erhard" an der Ottostraße wiedereröffnet wurde. Seit 2010 ist dort die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte zu sehen. 2016 entfiel der Namenszusatz Ludwig Erhard.
Die Festräume des Schlosses wurden früher für private Feiern vermietet. Aktuell findet mehrfach im Jahr die Soiree des Kulturamtes statt. Zudem kann man sich hier standesamtlich trauen lassen (Anfragen direkt an das Standesamt).
Gebäude
Hauptbau
Der heutige Schlossbau entstand 1830 bis 1834 für 113.000 Gulden, bei einer Fassadenlänge von 70 m und rund 70 Räumen nach den Plänen des Königlich Bayerischen Bauinspektors Leonhard Schmidtner, der den gesetzten Kostenvoranschlag um etwa 60 % sprengte.
Dass es sich um einen Doppel-Schlossbau für die beiden brüderlichen gräflichen Familien von Friedrich und Ludwig Graf von Pückler und Limpurg handelt, ist heute noch im prunkvollen Festsaal ersichtlich, an der Ostwand ziert ein Initial F, an der Westwand ein Initial L die Wände. Hinter dem Hauptbau des Schlosses befinden sich die kleinen kubischen Pavillons und ein freistehendes, barockes Gartenhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.
Beschreibung des Baudenkmals
Ehemaliges Schloss der Grafen von Pückler und Limpurg, jetzt Stadtarchiv, Stadtbibliothek und Museum, langgestreckter, dreigeschossiger Monumentalbau in Sandstein mit Satteldach, mittigem Eingangsrisalit mit Dreiecksgiebel, viergeschossigen Eckpavillons und kurzen Seitenflügeln mit Walmdach an der Rückseite, klassizistisch, von Leonhard Schmidtner, 1830 – 1834; östliches und westliches Ökonomiegebäude, freistehende, zweiflügelige und zweigeschossige Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, 1832/33; zwei Hofpavillons, hinter den Seitenflügeln des Hauptbaues gelegen, Sandsteinquaderbauten mit Walmdächern, gleichzeitig; Gartenpavillon, sog. Schneidershäuschen, oktogonaler, erdgeschossiger und verputzter Sandsteinbau mit Mansardwalmdach und Lisenengliederung, Mitte 18. Jahrhundert; Gartenpavillon, sog. Karolinenruh, oktogonaler, teils offener Holzbau mit Zeltdach, zweite Hälfte 19.Jahrhundert, teilweise erneuert; Schlosspark, jetzige Gestaltung im englischen Stil, 19. Jahrhundert; Einfriedung des Schlossparks und Uferbefestigung der Farrnbach an der Nordseite des Schlossparks, Sandsteinquadermauern, 19. Jahrhundert. Teil des Ensembles Ortskern Burgfarrnbach.
Nebengebäude
Zum Schloss Burgfarrnbach gehören weitere Nebengebäude, die sich unmittelbar in der direkten Nachbarschaft auf dem Grundstück befinden:
Schlosspark
Umgeben ist das Schloss von einem weitläufigen Park. Ursprünglich ein Barockgarten, wandelte man ihn, als das klassizistische Schloss erbaut wurde, in einen englischen Landschaftsgarten um. Der Schlosspark wurde dann ab 1968 als Landschaftsgarten neugestaltet und ist seit Oktober 1971 der Öffentlichkeit zugänglich. Die Wegeführung und die Baumgruppierungen wurden geändert. Als Rest des Barockgartens hat sich das Schneidershäuschen aus dem 18. Jahrhundert erhalten. Im Volksmund wird der Name damit erklärt, dass hier der Hofschneider gelebt habe.[1] Dieser freistehende, achteckige, barocke Pavillon mit abgeschrägten Ecken und einem Mansarddach verleiht dem Park heute noch eine heitere Note. Nördlich unterhalb davon befindet sich mit der Carolinenruh ein weiterer kleiner Pavillon. Er ist mit Holz verkleidet und gehört vermutlich in den Übergang vom Barock- zum Landschaftsgarten. Als Aussichtspavillon wurde die „Karolinenruh“ ins Parkbild zwischen der Farrnbach mit Ufermauern und dem südlichen Wäldchen am Hang eingepasst. Heute liegt dort oberhalb das AWO-Altenheim Fritz Rupprecht. Östlich davon sind noch die baumfreien Bereiche der alten Pferderennbahn zu erahnen. Die ehemalige Reitbahn ist schon im Ortsplan des J. G. Kuchen von 1734 eingezeichnet. Der Park ist an der Graf-Pückler-Limpurg-Straße mit einer Quadermauer begrenzt, deren Mauerpfeiler ebenfalls aus Sandstein sind. Unterhalb der Böschung zieht sich ein schattiger Weg vom Schloss bis zur früheren B 8 am Eisenbahn-Viadukt. Diese Böschung ist deckungsgleich mit der ehemaligen Topografie der langgestreckten, barocken Reitbahn der Grafen[2]. Unterhalb der Ahornallee erstreckt sich die Parkwiese bis zur Farrnbach. Im westlichen Teil des Parks lädt ein Kinderspielplatz zum Austoben und Verweilen ein.
Zitate
...ein schönes Schloss von außen, jedoch mit niedrigen kleinen Räumen im Innern... -- Hermann Fürst von Pückler-Muskau (adeliger Schriftsteller und Landschaftsarchitekt) am 5. September 1848 über das Schloss seines Vetters.
Literatur
- Burgfarrnbach - Wasserschloß und neues Schloß. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 81
- Emil Ammon: Zur Eröffnung des Stadtmuseums Fürth am 26. November 1981. In: Fürther Heimatblätter, 1982/1, S. 1 - 15
- Dürr, Armin: Das Schloß in Burgfarrnbach : vom Adelssitz zum Museum der Stadt Fürth. - In: Schönere Heimat. - 83.1994, 4, S. 236 - 242
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 144-146.
Lokalberichterstattung
- Das Schloss Burgfarrnbach blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. In: StadtZeitung. Fürther Stadtnachrichten Nr. 5, 12. März 2008, S.11 - PDF-Datei
- Matthias Boll: Herr über Schloss und Museum. In: Fürther Nachrichten vom 19. März 2010 - online
- Volker Dittmar: Alte Pracht erneuert. In: Fürther Nachrichten vom 20. Mai 2010 - online
- Sabine Rempe: Hier ist das Gedächtnis der Stadt zu Hause. In: Fürther Nachrichten vom 27. Oktober 2022 (Druckausgabe)
Siehe auch
- Grafen von Pückler und Limpurg
- Wasserschloss Burgfarrnbach
- Stadtarchiv
- Martin Schramm
- Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei
- Eiche im Schloßgarten von Burgfarrnbach
- Museum Frauenkultur Regional – International
- Wasserversorgung des Burgfarrnbacher Schlosses
- Fritz-Rupprecht-Heim
- Graf-Pückler-Limpurg-Straße
Weblinks
- Schloss Burgfarrnbach - online
- Altstadtbläddla - Thema Burgfarrnbach - online
- Burgfarrnbach - in der Wikipedia
- Schloss Pückler-Limburg [sic], Architekturfotos (Abruf vom 25.02.2019) - Homepage Hilpert + Kollegen Architekten BDA
Anschrift
Schlosshof 12
90768 Fürth
Telefon: 0911 975343
Fax: 0911 97534511
Bilder
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Altstadtbläddla Ausgabe 38 (2003-2004) Urheber: Altstadtverein St. Michael
Erstellungsdatum: 8. September 2024
Über Datum: 2003
Lizenz: cc-by-sa-4.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, dahinter das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, dahinter das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, dahinter das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, dahinter das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, daneben das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, daneben das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das sog. Schneidershäusla in Burgfarrnbach, dahinter das Schloss Burgfarrnbach, Jan. 2023 Erstellungsdatum: 17. Januar 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Schlosspark im Bereich der alten Pferderennbahn in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Informationstafel im Schlosspark in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Schlosspark mit Pavillon in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Schlosspark mit Remise und Schneidershäuschen in Burgfarrnbach, November 2020 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 18. November 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über das Schloss Burgfarrnbach während des Bürgerfestes im Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick über Burgfarrnbach von Ost nach West, im Vordergrund das Schloss Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloss Burgfarrnbach während des Bürgerfestes im Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bürgerfest Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Essensausgabe am Bürgerfest Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausschank am Bürgerfest Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
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Lizenz: cc-by-sa-3.0Bürgerfest Burgfarrnbach, Juni 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reste eines Brückenkopfes am rechten Farrnbachufer im Schlosspark Urheber: Aquilex
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reste eines Brückenkopfes am rechten Farrnbachufer im Schlosspark Urheber: Aquilex
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloß Burgfarrnbach - Detailaufnahme an der Fassade, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloß Burgfarrnbach - Detailaufnahme an der Fassade, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloß Burgfarrnbach - Detailaufnahme an der Fassade, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloß Burgfarrnbach - Detailaufnahme an der Fassade, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Flatterbandmarkierung zur Lagedarstellung der ehem. Pferderennbahn im Schlosspark Burgfarrnbach Urheber: Aquilex
Erstellungsdatum: 9. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Saaldecke mit Kronleuchter im Schloss Burgfarrnbach. Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Januar 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausflug des Stadelner Kirchenchors zum Schloss in Burgfarrnbach, 2014 Erstellungsdatum: 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Schloss Burgfarrnbach - Luftaufnahme. Urheber: Winnetou
Erstellungsdatum: 2010
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Meierei am Eingang des Schlossparks. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der ehem. Marstall, heute Museum Frauenkultur Regional – International, 2008 Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Schlossportal. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Front von Westen aus gesehen. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Aus dem Park heraus wirkt das Schloss am beeindruckendsten. Urheber: Andy
Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Gartenhaus östlich des Schlosses. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Musikpavillon unterhalb des Schlosses. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eine weitere Ansicht aus dem Park. Erstellungsdatum: 21. September 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rundbrief Nr. 23 (25. Januar 2008) von Alexander Mayer, von 2004 bis 2014 (Rundbrief 1 bis 88) in ... Rundbrief Nr. 23 (25. Januar 2008) von Alexander Mayer, von 2004 bis 2014 (Rundbrief 1 bis 88) in der Funktion als Stadtheimatpfleger herausgegeben. Versendung über Email und bisher (März 2025) Bereitstellung auf der Website.
Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 25. Januar 2008
Lizenz: copyrightZugemauerter Stollen im Garten des Schloss Burgfarrnbach, 2006. Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 26. Juli 2006
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rundbrief Nr. 6 (28. August 2004) von Alexander Mayer. Urheber: Alexander Mayer
Erstellungsdatum: 28. August 2004
Lizenz: copyrightDas Schloss Burgfarrnbach im August 1997 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 13. August 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0Innenbereich mit Kronleuchter und Saaldecke vom Schloss Burgfarrnbach im August 1997 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 13. August 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingangsbereich mit Treppenhaus im Schloss Burgfarrnbach, August 1997 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 13. August 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0Detailaufnahme vom Schloss Burgfarrnbach, Juni 1994 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Juni 1994
Lizenz: cc-by-sa-3.0Umgestürzte Bäume im Schlosspark Burgfarrnbach, 1992 Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Unbekannte Gruppe von Männern vor dem Schloß Burgfarrnbach, handschriftlicher Vermerk auf der ... Unbekannte Gruppe von Männern vor dem Schloß Burgfarrnbach, handschriftlicher Vermerk auf der Rückseite: 1. Reihe von rechts: Bernhard Braun, Reinhard Semmelmann, 3. Reihe von rechts "Schloßgeist" Hertlein
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1. Oktober 1989
Lizenz: cc-by-sa-4.0Titelseite: Stadtmuseum Fürth (Broschüre) Urheber: Stadtmuseum
Erstellungsdatum: 1983
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte aus den 1980er Jahren vom Schloß Burgfarrnbach Urheber: Reinhard Thielsch
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hinweistafel über die städtischen Einrichtungen im Schloss Burgfarrnbach, Februar 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Schloss Burgfarrnbach im Februar 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Schloss Burgfarrnbach im Februar 1978 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Schloss Burgfarrnbach zum ehem. Brauereigelände der Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei ... Blick vom Schloss Burgfarrnbach zum ehem. Brauereigelände der Gräflich-Pückler-Limpurgsche Brauerei mit dem Einfahrtstor zur Würzburger Straße. Heute sind alle Gebäude auf der linken Seite bis zur Straße hin abgerissen und wurden durch den Neubau des Wohnstift Käthe-Loewenthal der AWO ersetzt. Rechts die frühere Meierei des Schlosses. Aufnahme vom Februar 1978
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 25. Februar 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Meierei in Burgfarrnbach - laut Handschrift auf der Rückseite: ca. 1955 Brand wegen "Kracherla" Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1955
Lizenz: cc-by-sa-4.0Stollenanlage im Garten des Schloss Burgfarrnbach (Meierstollen), Plan von 1944. Urheber: Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1944
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftbild von Burgfarrnbach, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Schloßmauer Burgfarrnbach mit der Farnbach davor - im Hintergrund die Kirche St. Johannis, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick auf die Kirche St. Johannis, im Vordergrund die Farrnbach, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Gruppenbild vor der Meierei beim Schloß Burgfarrnbach, vermutlich 2. von links: Babette Zill, geb. ... Gruppenbild vor der Meierei beim Schloß Burgfarrnbach, vermutlich 2. von links: Babette Zill, geb. Wolf 1925 im sog. "Pflichtjahr", ca. 1940
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ortsansichten der eigenständigen Gemeinde Burgfarrnbach, um 1910 Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingang zur Gräflich Pückler-Limpurg’schen Brauerei, im Hintergrund das Schloss Burgfarrnbach, ca. ... Eingang zur Gräflich Pückler-Limpurg’schen Brauerei, im Hintergrund das Schloss Burgfarrnbach, ca. 1910
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1910
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte von Burgfarrnbach, gel. 1906 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1906
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte von Burgfarrnbach von der Bäckerei Konrad Hopp, gel. 1901 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1901
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte des damaligen Ortsteils Burgfarrnbach, gel. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1901
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Ansichtskarte des damaligen Ortsteils Burgfarrnbach, gel. 1901 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1901
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Marstall beim Schloss Burgfarrnbach, ca. 1900 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte aus Burgfarrnbach mit dem Grafen von Pückler und Limpurg, gel. 1898 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1898
Lizenz: cc-by-sa-3.0"Burg Farnbach Seine Erlaucht Graf Pückler-Limpurg", um 1870? Urheber: unbek./Verlag v. A. Mencke & Co.
Erstellungsdatum: 1870
Lizenz: PDM"Burg Farnbach Seine Erlaucht Graf Pückler-Limpurg", um 1870? Urheber: unbek./Verlag v. A. Mencke & Co.
Erstellungsdatum: 1870
Lizenz: PDMAnsicht von Burgfarrnbach, ca. 1850 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1850
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das Wasserschloss in Burgfarrnbach, Kupferstich um 1737 Urheber: Stadtler
Erstellungsdatum: 1737
Lizenz: Bildlizenz-Stadtarchiv
Videos
- ↑ Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 146.
- ↑ Fotodokumentation des Parkpflegewerks, Abb. 56, historischer Parkweg