Blumenstraße 17: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Gebäude
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|Straße=Blumenstraße  
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|Hausnummer=17
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|Objekt=Wohnhaus
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|Akten-Nr.=D-5-63-000-125
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|Baujahr=1853
|Baustil=Klassizismus
|Architekt=Johann Gran
|Bauherr=Jakob Hahn
|Ehemals=Nein
|DenkmalstatusBesteht=Ja
|Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth]
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|Gebäude besteht=Ja
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Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von         Johann Gran, 1853.
Dreigeschossiger Mansarddachbau mit Sandsteinfassade Sohlbankgesimsen, Konsoltraufgesims und breitem Zwerchhaus, spätklassizistisch, von [[Johann Gran]], [[1853]].
 
Der "Opticus und Brillenfabrikant" [[Jakob Hahn]] zog Anfang 1854 in sein neuerbautes Haus.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 21. Jan. 1854</ref>
[[1893]] kaufte [[Ludwig Wallerstein]] mit seiner zweiten Frau Rosalie, geb. Hirschhorn das Haus Blumenstraße 17 (Wohnhaus mit Wasch- und Hofhaus, Würzgärtchen und Hof). 1897 bauten sie ein neues Lagerhaus und verkauften das Gebäude im Jahr 1906.<ref>Gisela Naomi Blume: "Der neue jüdische Friedhof in Fürth", 2019, Seite 342</ref> Bis 1912 betrieb [[Ludwig Wallerstein]] ein ''gemischtes Agenturgeschäft'' - wahrscheinlich aber nicht an dieser Stelle.
 
Vor dem [[2. Weltkrieg]] war im Gebäude die Kanzlei Dr. [[Leo Stahl]]. Auch befand sich hier das Fotoatelier von Robert Riffelmacher, Sohn von [[Jean Riffelmacher]].<ref>Adressbücher von 1931, 1935</ref>
 
==Frühere Adressen==
* In den Adressbüchern von 1836 und 1846 waren die Bauplätze noch unter "Schwabacher Straße" 262 d geführt.
* 1854: I./ (Blumenstraße) 262 d<ref>[[Adressbuch von 1854]] und [[Fürther Tagblatt]] vom 21. Jan. 1854</ref>
* ab 1860: Blumenstraße 31
* ab 1890: Blumenstraße 17
 
== Siehe auch ==
* [[Jean Riffelmacher]]
* [[Ludwig Wallerstein]]
 
==Einzelnachweise==
<references />
 
==Bilder==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
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