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(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Bild= |Vorname=Sigmund |Nachname=Löwensohn |Geschlecht=männlich |Geburtsdatum=1864/09/17 |Geburtsort=Fürth |Todesdatum=1934/11/20 |Todesort=Fürth |Beruf=Kaufmann, Steinmetz, Friedhofsarchitekt }} {{Familie |Person=Jakob Hirsch Jacques Löwensohn |Verwandtschaftsgrad=Vater }} {{Familie |Person=Johanna, Eleonore, geb. Farnbacher |Verwandtschaftsgrad= }} {{Familie |Person=Anna, geb. Brüll |Verwandtschaftsgrad=Ehefrau }} {{Familie |Person=Hedwi…“) |
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Sigmund Löwensohn rückte am 1. Oktober 1884 als Einjähriger Freiwilliger zum 14. Infanterie Regiment ein. Er war Major und Mitglied der [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft|Fürther Freimaurerloge]]. Seit 1893 war er Inhaber von ''Roman-Cement Fabrik in [[wikipedia:Mühlbach (Karlstadt)| Mühlbach]].<ref>[https://www.google.de/books/edition/Bayerische_Handelszeitung/9DqjCKn9Xo0C?hl=de&gbpv=1&dq=Sigmund+L%C3%B6wensohn+F%C3%BCrth&pg=PA213&printsec=frontcover Bayerische Handelszeitung] XXIII. Jahrgang Nr. 17, 29. April 1893, S. 213</ref> Im gleichen Jahr heiratete er Anna, geb. Brüll, mit der er drei Töchter hatte: Hedwig Sofie Adele, Minna Gertrud und Pauline.<ref>ebenda</ref></br> | Sigmund Löwensohn rückte am 1. Oktober 1884 als Einjähriger Freiwilliger zum 14. Infanterie Regiment ein. Er war Major und Mitglied der [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft|Fürther Freimaurerloge]]. Seit 1893 war er Inhaber von ''Roman-Cement Fabrik'' in [[wikipedia:Mühlbach (Karlstadt)| Mühlbach]].<ref>[https://www.google.de/books/edition/Bayerische_Handelszeitung/9DqjCKn9Xo0C?hl=de&gbpv=1&dq=Sigmund+L%C3%B6wensohn+F%C3%BCrth&pg=PA213&printsec=frontcover Bayerische Handelszeitung] XXIII. Jahrgang Nr. 17, 29. April 1893, S. 213</ref> Im gleichen Jahr heiratete er Anna, geb. Brüll, mit der er drei Töchter hatte: Hedwig Sofie Adele, Minna Gertrud und Pauline.<ref>ebenda</ref></br> | ||
Ab 1909 hatte er ein Büro für Friedhofskunst und ein Steingeschäft in der Weinstraße (heute [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] 45. An gleicher Adresse besaß sein Vater Jakob Hirsch ein Geschäft für Kurzwaren en gros.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth von 1913, I. Teil, S. 156</ref> | Ab 1909 hatte er ein Büro für Friedhofskunst und ein Steingeschäft in der Weinstraße (heute [[Rudolf-Breitscheid-Straße]] 45. An gleicher Adresse besaß sein Vater Jakob Hirsch ein Geschäft für Kurzwaren en gros.<ref>Adressbuch der Stadt Fürth von 1913, I. Teil, S. 156</ref> | ||
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