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Seine Ehefrau verstarb im Alter von 28 Jahren am 1. Juni 1902, also kurz nachdem sich Lehrieder selbstständig gemacht hatte. Die drei Kinder Heinrich, Karl und Maria gab er zeitweise in Pflege, bei seiner Mutter Maria Hofmann in der [[Karolinenstraße 126]] und bei der Witwe Anna Rosina Ritzler in der Kaiserstraße 11. | Seine Ehefrau verstarb im Alter von 28 Jahren am 1. Juni 1902, also kurz nachdem sich Lehrieder selbstständig gemacht hatte. Die drei Kinder Heinrich, Karl und Maria gab er zeitweise in Pflege, bei seiner Mutter Maria Hofmann in der [[Karolinenstraße 126]] und bei der Witwe Anna Rosina Ritzler in der Kaiserstraße 11. | ||
Schließlich, am 13. Mai 1905, heiratete Lehrieder die Schlosserwitwe Anna Maria Kropsch, geborene Luttner (geb. 11. September 1879 in Nürnberg), die seit 1902 in der Kaiserstraße 16 wohnte und durch ihre erste Ehe das Heimatrecht von [[wikipedia:Mureck|Mureck]], Bezirkshauptmannschaft Radkersburg in der Steiermark hatte.<ref>Durch diese Verbindung ist wohl ein Lehrieder-Backofen nach [[wikipedia:|Leoben]] in der Steiermark gekommen.</ref> Die Frau brachte aus erster Ehe eine Tochter mit: Johanna Kropsch (geb. 12. Oktober 1902 in Fürth), sie wanderte im Januar 1926 in die USA aus. Vor der Ehe bekamen sie ein gemeinsames Kind: Emma Kropsch (geb. 28. August 1904; gest. 11. April 1905 in Fürth). In der zweiten Ehe kamen zwei Kinder zur Welt: | Schließlich, am 13. Mai 1905, heiratete Lehrieder die Schlosserwitwe Anna Maria Kropsch, geborene Luttner (geb. 11. September 1879 in Nürnberg), die seit 1902 in der Kaiserstraße 16 wohnte und durch ihre erste Ehe das Heimatrecht von [[wikipedia:Mureck|Mureck]], Bezirkshauptmannschaft Radkersburg in der Steiermark hatte.<ref>Durch diese Verbindung ist wohl ein Lehrieder-Backofen nach [[wikipedia:|Leoben|Leoben]] in der Steiermark gekommen.</ref> Die Frau brachte aus erster Ehe eine Tochter mit: Johanna Kropsch (geb. 12. Oktober 1902 in Fürth), sie wanderte im Januar 1926 in die USA aus. Vor der Ehe bekamen sie ein gemeinsames Kind: Emma Kropsch (geb. 28. August 1904; gest. 11. April 1905 in Fürth). In der zweiten Ehe kamen zwei Kinder zur Welt: | ||
* Stefan Lehrieder (geb. 23. September 1905), er wurde Ingenieur | * Stefan Lehrieder (geb. 23. September 1905), er wurde Ingenieur | ||
* Gretchen Lehrieder (geb. 26. Dezember 1906) | * Gretchen Lehrieder (geb. 26. Dezember 1906) | ||