Emil Most: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Emil Most''' (geb. [[29. Januar]] [[1911]] in Fürth<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1938–1948, S. 81</ref>; gest. [[18. Juni]] [[1961]] in Erlangen) war ein Fürther Festwirt, der als Pächter des [[Geismannsaal]] große Bekanntheit erlangte.
'''Emil Most''' (geb. [[29. Januar]] [[1911]] in Fürth<ref name="KB-Trng">Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1938–1948, S. 81</ref>; gest. [[18. Juni]] [[1961]] in Erlangen) war ein Fürther Festwirt, der als Pächter des [[Geismannsaal]] große Bekanntheit erlangte.


=== Leben ===
== Leben ==
Emil Most war der Sohn von [[Michael Most]], der [[1919]] den Geismannsaal von [[Joseph Firnstein]] übernommen hatte. Emil Most wirkte wie sein Bruder Alfred, der als Koch tätig war, im elterlichen Geschäft mit und trat 1948 die Nachfolge des verstorbenen Vaters mit seiner Frau [[Klara Most|Klara]] an, die ihrerseits der Brauereibesitzersfamilie [[Brauerei Seyboth|Seyboth/Schnittger]] entstammte.
Emil Most war der Sohn von [[Michael Most]], der [[1919]] den Geismannsaal von [[Joseph Firnstein]] übernommen hatte. Emil Most wirkte wie sein Bruder Alfred, der als Koch tätig war, im elterlichen Geschäft mit und trat 1948 die Nachfolge des verstorbenen Vaters mit seiner Frau [[Klara Most|Klara]] an, die ihrerseits der Brauereibesitzersfamilie [[Brauerei Seyboth|Seyboth/Schnittger]] entstammte.


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Most starb im Alter von 50 Jahren nach schwerer Krankheit. Das gastronomische Imperium wurde von seiner Frau Klara und ab 1964 Sohn Reiner fortgeführt.
Most starb im Alter von 50 Jahren nach schwerer Krankheit. Das gastronomische Imperium wurde von seiner Frau Klara und ab 1964 Sohn Reiner fortgeführt.


=== Bilder ===
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
== Bilder ==
{{Bilder dieser Person}}
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