Die Tore am Schulhof 1853: Unterschied zwischen den Versionen

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|Abbruchjahr=1938, in der Reichspogromnacht
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Eingangstore zum Schulhof scheinen schon vor der Errichtung von 1853 existiert zu haben. Die Tore begrenzten den sog. [[Schulhof]] und befanden sich an der [[Königstraße]] bzw. [[Mohrenstraße]]. 1850 lag ein Gutachten vor, dass die Reparatur der Schulhoftore mit den Gewerken für Zimmerer, Maurer und Schlosser vorsah.<ref>siehe Schriftstück vom [[23. September]] [[1850]] in Akte bei CAHJP (The Central Archives for the History of the Jewish People), Gemeinde Fürth D-Fu1-510</ref> Maurermeister Hoffmann stellte eine Rechnung über Schleif- und Anstricharbeiten an den alten Toren in Höhe von 69 fl..<ref>siehe CAHJP, Gemeinde Fürth D-Fu1-510</ref>  
Eingangstore zum Schulhof scheinen schon vor der Errichtung von 1853 existiert zu haben. Die Tore begrenzten den sog. [[Schulhof]] und befanden sich an der [[Königstraße]] bzw. [[Mohrenstraße]]. 1850 lag ein Gutachten vor, dass die Reparatur der Schulhoftore mit den Gewerken für Zimmerer, Maurer und Schlosser vorsah.<ref>siehe Schriftstück vom [[23. September]] [[1850]] in Akte bei CAHJP (The Central Archives for the History of the Jewish People), Gemeinde Fürth D-Fu1-510</ref> Maurermeister Hoffmann stellte eine Rechnung über Schleif- und Anstricharbeiten an den alten Toren in Höhe von 69 fl..<ref>siehe CAHJP, Gemeinde Fürth D-Fu1-510</ref></br>
Maurermeister Caspar Gran stellte am 20 Juni 1852 einen differenzierten Kostenvoranschlag für die Reparatur an die jüdische Gemeinde, der 24 fl. 30 kr. betrug.<ref>ebenda</ref> 




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