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Julius Bing | Julius Bing ging auf die [https://www.google.de/books/edition/Jahres_Bericht_der_Kgl_Latein_Schule_in/ye9O6x0OikUC?hl=de&gbpv=1&dq=Julius+Bing+F%C3%BCrth&pg=PA23&printsec=frontcover kgl. Lateinschule]<ref>siehe Jahresbericht der kgl. Lateinschule und der damit verbundenen Elementarklassen zu Fürth, 1879/80, S. 23</ref> in Fürth. Sein Medizinstudium absolvierte er an der [https://www.google.de/books/edition/Amtliches_Verzeichnis_der_Lehrer_Beamten/YIMRdjjktEAC?hl=de&gbpv=1&dq=Julius+Bing+F%C3%BCrth&pg=PA44&printsec=frontcover Ludwig-Maximilian-Universität]<ref>siehe Studienverzeichnis 1893/94, S. 44</ref> in München.</br> | ||
1907 trat er der Fürther [[Freimaurerloge Zur Wahrheit und Freundschaft]] bei. | |||
Julius Bing war zeitlebens ledig und starb am [[5. Februar]] [[1925]]. Er wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] beerdigt.<ref name="Blume NJF"/> | Julius Bing hielt in Fürth an der [[Altes Krankenhaus#Betrieb|städt. Frauenklinik]] vormittags und nachmittags Sprechstunden ab und eröffnete in der [[Königstraße 117]] eine Privatklinik für Frauenkrankheiten.<ref name="Blume NJF"/> Seit der Eröffnung des [[Nathanstift|Nathanstifts]] 1909 war Julius Bing dort auch leitender Gynäkologe.</br> | ||
Am [[1. Dezember]] [[1923]] wurde ihm der Titel Sanitätsrat verliehen.<ref name="Blume NJF"/> | |||
Julius Bing war zeitlebens ledig und starb am [[5. Februar]] [[1925]]. Er wurde auf dem [[Neuer Jüdischer Friedhof|Neuen Jüdischen Friedhof]] beerdigt.<ref name="Blume NJF"/> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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