Bonakdar Teppichkultur: Unterschied zwischen den Versionen

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[[1973]] erfolgte der Umzug in die [[Maxstraße 32]] und ein Jahr später in die heutige Adresse. Bis [[1977]] wurden die Räume im Neubau der Stadtsparkasse noch als Ausstellungsfläche genutzt.
[[1973]] erfolgte der Umzug in die [[Maxstraße 32]] und ein Jahr später in die heutige Adresse. Bis [[1977]] wurden die Räume im Neubau der Stadtsparkasse noch als Ausstellungsfläche genutzt.
[[Datei:BONAKDAR 004 1Teppich Rathaus DB Bgmst UL.jpg|mini|links|Überreichung des Teppichs an Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg, 1993]]
[[Datei:BONAKDAR 004 1Teppich Rathaus DB Bgmst UL.jpg|mini|rechts|Überreichung des Teppichs an Oberbürgermeister Uwe Lichtenberg, 1993]]
Am [[12. März]] [[1993]] erhielt die Stadt Fürth, als Geschenk für die erwiesene Gastfreundschaft seit über 25 Jahren, einen eigens von Bonakdar Teppichkultur entworfenen und geknüpften Teppich, mit dem Titel „Blick durch ein orientalisches Fenster in den Okzident“<ref>Bonakdar Report Ausgabe August 1993, Seite 6</ref>. Das Motiv zeigt in einer Art Kollage Fürther Bauwerke, wie die Kirche St. Michael, das Gasthaus „Zum Tannenbaum“, das Rathaus sowie das Stadttheater, und ist als Sinnbild für Toleranz, friedliches Zusammenleben und kulturelle Vielfalt gedacht. Das Einzelstück wurde dem damaligen Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg]] überreicht.
Am [[12. März]] [[1993]] erhielt die Stadt Fürth, als Geschenk für die erwiesene Gastfreundschaft seit über 25 Jahren, einen eigens von Bonakdar Teppichkultur entworfenen und geknüpften Teppich, mit dem Titel „Blick durch ein orientalisches Fenster in den Okzident“<ref>Bonakdar Report Ausgabe August 1993, Seite 6</ref>. Das Motiv zeigt in einer Art Kollage Fürther Bauwerke, wie die Kirche St. Michael, das Gasthaus „Zum Tannenbaum“, das Rathaus sowie das Stadttheater, und ist als Sinnbild für Toleranz, friedliches Zusammenleben und kulturelle Vielfalt gedacht. Das Einzelstück wurde dem damaligen Oberbürgermeister [[Uwe Lichtenberg]] überreicht.


Bis in die Mitte der 1990-er Jahre war Bonakdar das einzige Teppichgeschäft in Deutschland, das regelmäßig themenbezogene Ausstellungen mit begleitenden Vorträgen veranstaltete und eine hauseigene Fachzeitschrift über Teppiche, den „Bonakdar-Report“, herausgab.
Bis in die Mitte der 1990-er Jahre war Bonakdar das einzige Teppichgeschäft in Deutschland, das regelmäßig themenbezogene Ausstellungen mit begleitenden Vorträgen veranstaltete und eine hauseigene Fachzeitschrift über Teppiche, den „Bonakdar-Report“, herausgab.
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Das Familienunternehmen konzentrierte sich von Beginn an ausschließlich auf handgeknüpfte Teppiche und Kelims und bietet nach eigenen Angaben edle und erlesene Teppiche, alte und antike Liebhaberstücke, museale Sammlerstücke sowie moderne Stücke namhafter Designer an. Neben klassischen Perserteppichen verkauft das Unternehmen auch Nomadenteppiche im individuellen zeitgenössischen Stil und moderne Designerteppiche. Ein Teppich nach eigenem Entwurf kann ebenso umgesetzt werden.
Das Familienunternehmen konzentrierte sich von Beginn an ausschließlich auf handgeknüpfte Teppiche und Kelims und bietet nach eigenen Angaben edle und erlesene Teppiche, alte und antike Liebhaberstücke, museale Sammlerstücke sowie moderne Stücke namhafter Designer an. Neben klassischen Perserteppichen verkauft das Unternehmen auch Nomadenteppiche im individuellen zeitgenössischen Stil und moderne Designerteppiche. Ein Teppich nach eigenem Entwurf kann ebenso umgesetzt werden.
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