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Er kam als Sohn des Schullehrers Georg Leonhard Pfeiffer und dessen Ehefrau Elisabeth Margaretha, geborene Will zur Welt. | Er kam als Sohn des Schullehrers Georg Leonhard Pfeiffer und dessen Ehefrau Elisabeth Margaretha, geborene Will zur Welt. | ||
Friedrich Wilhelm Pfeiffer heiratete als junger Lehrer in [[Stadeln]] am 24. Juni 1856 die Lehrerstochter Margaretha Kunigunda Sophia Endres (geb. 8. August 1833 in Schwabach).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 211</ref> | Friedrich Wilhelm Pfeiffer heiratete als junger Lehrer in [[Stadeln]] am 24. Juni 1856 die Lehrerstochter Margaretha Kunigunda Sophia Endres (geb. 8. August 1833 in Schwabach).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 211</ref> Sie wurden Eltern u. a. von [[Emanuel Pfeiffer]] und [[Karl Pfeiffer]]. | ||
Friedrich Wilhelm Pfeiffer verstarb im Alter von 58 Jahren und wurde am 4. Juli 1886 auf dem [[Städtischer Friedhof|Städtischen Friedhof]] bestattet. Sein Grabmal wurde auf Veranlassung von Freunden des Lehrers mit einem beeindruckendem Porträt-Relief, dem Erstlingswerk des Fürther Bildhauers [[Johannes Götz]], ausgestattet.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 88/89</ref><ref>Barbara Ohm: Johannes Götz – Bildhauer in Fürth und Berlin, Fürth 2008, S. 17/18</ref> | Friedrich Wilhelm Pfeiffer verstarb im Alter von 58 Jahren und wurde am 4. Juli 1886 auf dem [[Städtischer Friedhof|Städtischen Friedhof]] bestattet. Sein Grabmal wurde auf Veranlassung von Freunden des Lehrers mit einem beeindruckendem Porträt-Relief, dem Erstlingswerk des Fürther Bildhauers [[Johannes Götz]], ausgestattet.<ref>nach Heinrich Habel: Denkmäler in Bayern – Stadt Fürth, S. 88/89</ref><ref>Barbara Ohm: Johannes Götz – Bildhauer in Fürth und Berlin, Fürth 2008, S. 17/18</ref> | ||