Friedrich Wilhelm Pfeiffer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Friedrich Wilhelm Pfeiffer''' (geb. [[19. Juni]] [[1828]]; gest. [[2. Juli]] [[1886]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1883–1889, S. 245</ref>) war ein Lehrer, der zeitweise in Fürth wirkte und sich als Redakteur der Bayerischen Lehrerzeitung große Verdienste erwarb.
'''Friedrich Wilhelm Pfeiffer''' (geb. [[19. Juni]] [[1828]] in [[wikipedia:Hüttenheim in Bayern|Hüttenheim]]<ref name="KB-Tf">Kirchenbücher Hüttenheim i. B., Taufen 1721–1872, S. 292</ref>; gest. [[2. Juli]] [[1886]] in Fürth<ref>Kirchenbücher St. Michael, Bestattungen 1883–1889, S. 245</ref>) war ein Lehrer, der zeitweise in Fürth wirkte und sich als Redakteur der Bayerischen Lehrerzeitung große Verdienste erwarb.


Er kam als Sohn des Schullehrers Georg Leonhard Pfeiffer und dessen Ehefrau Elisabeth Margaretha, geborene Will zur Welt.
Er kam als Sohn des Schullehrers Georg Leonhard Pfeiffer und dessen Ehefrau Elisabeth Margaretha, geborene Will in Hüttenheim zur Welt. Taufpate war der Landarzt für das Kgl. Bayer. Fürstlich Schwarzenberg’sche Herrschaftsgericht Hohenlandsberg Friedrich Wilhelm Certel.<ref name="KB-Tf"/>


Friedrich Wilhelm Pfeiffer heiratete als junger Lehrer in [[Stadeln]] am 24. Juni 1856 die Lehrerstochter Margaretha Kunigunda Sophia Endres (geb. 8. August 1833 in Schwabach).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 211</ref> Sie wurden Eltern u. a. von [[Emanuel Pfeiffer]] und [[Karl Pfeiffer]].
Friedrich Wilhelm Pfeiffer heiratete als junger Lehrer in [[Stadeln]] am 24. Juni 1856 die Lehrerstochter Margaretha Kunigunda Sophia Endres (geb. 8. August 1833 in Schwabach).<ref>Kirchenbücher St. Michael, Trauungen 1844–1857, S. 211</ref> Sie wurden Eltern u. a. von [[Emanuel Pfeiffer]] und [[Karl Pfeiffer]].
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