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Zirndorfer Brücke: Unterschied zwischen den Versionen
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→Schadensentwicklung, Teil- und Vollsperrung
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Die Querung des Kanals wurde am 15. November 2025 vollständig gesperrt. Die Ein- und Ausfahrten der Südwesttangente (von/zu [[Dambach]] kommend/führend) sind zunächst noch nicht von der Vollsperrung betroffen. Gleichzeitig wurden ca. 50 Schalldetektoren für 250.000 Euro als Frühwarnsystem an der Brücke angebracht, um ggf. weitere Vorzeichen eines Einsturzes besser erkennen zu können. | Die Querung des Kanals wurde am 15. November 2025 vollständig gesperrt. Die Ein- und Ausfahrten der Südwesttangente (von/zu [[Dambach]] kommend/führend) sind zunächst noch nicht von der Vollsperrung betroffen. Gleichzeitig wurden ca. 50 Schalldetektoren für 250.000 Euro als Frühwarnsystem an der Brücke angebracht, um ggf. weitere Vorzeichen eines Einsturzes besser erkennen zu können. | ||
Der Abriss war zuvor bis Ende 2027 geplant. Aufgrund der Vollsperrung sollen die Abrissarbeiten vorgezogen werden bzw. beschleunigt stattfinden. Die Baureferentin Fr. Lippert versicherte im Bauausschuss am 12. November 2025 allerdings, dass der Abriss nicht trivial sei – und selbst wenn sich ein Unternehmen zeitnah finden lasse – dennoch die Abrissarbeiten fast zwei Jahre in Anspruch nehmen würden. Ob und im welchem Umfang erneut eine Brücke nach dem Abriss errichtet wird, ist aktuell (Stand Nov. 2025) noch Gegenstand der politischen Diskussion. Ein Neubau, wie er 2024 noch angestrebt wurde, kostet ca. 38 Mio. Euro, der Abriss alleine ca. 5,6 Mio. Euro. Der derzeitige Wunsch der Stadtspitze ist, erneut eine Brücke zu errichten. Hierzu werden aktuell neue Verkehrsplanungen und | Der Abriss war zuvor bis Ende 2027 geplant. Aufgrund der Vollsperrung sollen die Abrissarbeiten vorgezogen werden bzw. beschleunigt stattfinden. Die Baureferentin Fr. Lippert versicherte im Bauausschuss am 12. November 2025 allerdings, dass der Abriss nicht trivial sei – und selbst wenn sich ein Unternehmen zeitnah finden lasse – dennoch die Abrissarbeiten fast zwei Jahre in Anspruch nehmen würden. Ob und im welchem Umfang erneut eine Brücke nach dem Abriss errichtet wird, ist aktuell (Stand Nov. 2025) noch Gegenstand der politischen Diskussion. Ein Neubau, wie er 2024 noch angestrebt wurde, kostet ca. 38 Mio. Euro, der Abriss alleine ca. 5,6 Mio. Euro. Der derzeitige Wunsch der Stadtspitze ist, erneut eine Brücke zu errichten. Hierzu werden aktuell neue Verkehrsplanungen und -prognosen erstellt. | ||
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