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Seit [[1999]] wird jährlich an der FAU Erlangen ein Lilli-Bechmann-Rahn Preis für herausragende Promotionen vergeben, in Gedenken an das Leid durch die Aberkennung der Doktortitel der jüdischen Promovenden im Nationalsozialismus. | Seit [[1999]] wird jährlich an der FAU Erlangen ein Lilli-Bechmann-Rahn Preis für herausragende Promotionen vergeben, in Gedenken an das Leid durch die Aberkennung der Doktortitel der jüdischen Promovenden im Nationalsozialismus. | ||
Lilli Bechmann-Rahn starb in Denver am [[27. Dezember]] [[1965]] mit 59 Jahren an Krebs. Ihr Ehemann Alfred Rahn ertrug den Tod seiner geliebten Frau nicht und beging tagsdrauf Selbstmord.<ref>siehe [https://www.badkissingen.de/media/www.badkissingen.de/org/med_34161/130911_14_17_b_die_familie_von_moses_farrnbacher_chronik_jued_lebens_in_kg_beck_12-23.pdf.pdf „Die Familie von Moses Farrnbacher“], S. 13</ref> | |||
==Werke== | ==Werke== | ||
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