Heimatvertriebene

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Der Begriff Heimatvertriebene beschreibt deutsche Vertriebene und Flüchtlinge im Zweiten Weltkrieg, die zumeist aus den ehemaligen Ostgebieten stammten.

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Geschichte[Bearbeiten]

In Fürth waren die Heimatvertriebenen zuerst u. a. in Burgfarrnbach, Stadeln und Unterfürberg untergebracht worden.

Unter den Vertriebenen waren viele Katholiken, die sich im überwiegend evangelisch-lutherischen Fürth neue Gemeinden aufbauten und sie zu römisch-katholischen Pfarrgemeinden ausbauten. Als Beispiel sei die Christkönig-Kirche im Grenzbereich von Hardhöhe und Schwand und ihre Filiale St. Marien in Burgfarrnbach genannt.

Flüchtlingswesen[Bearbeiten]

  • Flüchtlingsamt
  • Flüchtlingskommissar für den Stadt- und Landkreis Fürth: Fritz Rupprecht
  • Flüchtlingsbetreuungsstelle, Leiter: Josef Fuchs (Oberstudienrat)
  • Flüchtlingsvertrauensleute
  • Flüchtlingslager
  • Flüchtlingslagerarzt: Dr. Johann Heinrich
  • Lagerausschüsse
  • Flüchtlingsheimstätte
  • Flüchtlingsküche
  • Flüchtlingskindergarten
  • Flüchtlingsaltersheim

Unterbringung[Bearbeiten]

Flüchtlingsunterkünfte[Bearbeiten]

Wohnungsbau[Bearbeiten]

Persönlichkeiten[Bearbeiten]

Ostpreußen[Bearbeiten]

Schlesien[Bearbeiten]

Siebenbürgen[Bearbeiten]

Sudetenland[Bearbeiten]

Denkmäler[Bearbeiten]

Straßennamen[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Lokalberichterstattung[Bearbeiten]

  • Volker Dittmar: Szenen eines Jahres. In: Fürther Nachrichten vom 26. August 2008 - online
  • Peter Reiser: 1981: Prachtexemplare zogen ins Schloss. In: Fürther Nachrichten vom 26. November 2011 - online
  • Volker Dittmar: Bau für die Ewigkeit. In: Fürther Nachrichten vom 24. Januar 2012 - online

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Heimatvertriebener (Bundesvertriebenengesetz) - Wikipedia
  • Ostgebiete des Deutschen Reiches - Wikipedia