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VIEHMARKT Eleganz und Technik, das vereint der neue VTO 1,22 E (E für Ein­

Ich möchte heute einmal nicht über

wegmotor) mit dem geräuscharmen, von nitroverdünnter, doppelkohlen­ saurer Salzsäure angetriebenen Motor. Dieser ist unwahrscheinlich sparsam, weil er nach den neuesten Ergebnissen der VTO-Forschung und

Sinn oder Unsinn der Bundeswehr

der Milchwerke Nürnberg entwickelt wurde. Die hervorragende Staßenlage ist auf das Hydroteleinstabilisierte Mittelachsensystem zurückzuführen, das auch in schwierigen Situatio­ nen Herrschaft über das Lenkrad garantiert. Die Bremsen sind mit dem völlig neuartigen ABS-System (Anti-BremsSystem) ausgerüstet.

schreiben, sondern mich mit der Musterung beschäftigen. Die ganze Sache beginnt damit, daß mein eine persönlich vom Computer geschrie­ bene Karte erhält, die den Termin für die Musterung bekeinnt gibt. Gleichzeitig enthält sie auch die Nummer unter der man von nun an bei der Bundeswehr läuft.

In den Hubraum des einzigen Contactmengan geführten Zylinders paßt bequem eine 9-köpfige Familie hinein.

An dem gewünschtem (verlangtem) Tag erscheint man dann ("mit Ba­

Der geringe WC-Wert von 0,00000001 trägt auch zur Wirtschaftlich­ keit dieses Wagens bei.

kurzen Wartezeit (1 - 2 Stunden) vom "Gebiss bis zu den Hufen"

Die 25,**3 PS sind serienmäßig einzeln austauschbar und mit den Mc Rossel Sicherheitsseilzügeln ausgestattet.

Danach wird dann hinter verschlossenen Türen der Tauglichkeits­

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dings schleierhaft. Leute, die in Vereinen Höchstleistungen brin­

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gen, werden als untauglich eingestuft, während andere, die bei­

m.goldmann

dehose") bei der Musterungsstelle. Dort wird man dann nach einer auf Maul- und Klauenseuche und ähnliche Krankheiten untersucht. grad ausgehandelt. Nach welchen Gesichtspunkten ist mir aller­

leibe keine Sportskannonen sind, als Stufe 1 oder 2 gelten. Diese Ungerechtigkeit wäre ja noch zu ertragen, wenn es nicht auch noch einige gäbe, die mit Aktenkoffern voll "Attesten" bei der Muster­ ungsbehörde auftauchen. Bisher konnte ich nicht erfahren (Gerüch­ te ausgenommen), woher man diese Atteste bekommt - leiderlI Diese brauchen auch nicht zur Bundeswehr, Zuletzt gibt es da noch die Sohne von Staatsbeamten, die auch nicht zur Bundeswehr müssen,

□D a s Fachgeschäft

wmit dem freund­ lichen Service

wenn ihre Eltern die nötigen Beziehungen haben (aber welcher Beam­ ter hat die nicht?) . Ich möchte hier noch anfügen, daß die obigen Ausführungen in keinster Weise den tatsächlichen Zuständen entsprechen. Der Ar­

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keit mit der Wirklichkeit wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

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Denn, um soetwas zu verhindern haben wir ja ein GrundgesetzJI(??)

und beraten Sie fachkundig.

tikel ist eine Ausgeburt meiner schwarzen Fantasie. Jede Ähnlich­

j. sandhöfer

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