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Die Neuwahlen der Elternbeiräte an der Oberrealschule und im Hum. Gymnasium hatten folgendes Ergebnis: Die zwölf Elternbeiräte der OR sind: Herr Dr. Löhrl-Thiel, Herr Forster, Herr Frosch, Herr Dauscher, Herr Schlee, Herr Hof­ mann, Frau Seliger, Frau Frank, Frau Haberreeker, Herr Dr. Schinzel, Herr Werner und Herr Roschmann. Die acht Elternbeiräte des Hum. Gymna­ siums sind: Herr Dr. Winter, Herr Dr.Bau­ müller, Herr Dr. Gebhardt, Herr Dr. Krauß, Herr Dr. Grummt, Herr Pfarrer Metzelei-, Schwester Alwine Sterzer und Frau Bracker.

Englische Schulprobleme studierte O.St.Dir. Dr. Riemann während eines 14-tägigen Auf­ enthaltes in London und Manchester.

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Der Bundes-Luftsehutzverband veranstaltete in den letzten Wochen des November für die Oberklassen der höheren Schulen eine Film­ stunde. Ein Redner legte den Schülern zu­ nächst die Wichtigkeit und Zweckmäßigkeit des Luftschutzes auch im Frieden klar und wies sie auch auf die Probleme hin, die auf diesem Gebiet zu überwinden sind. Zwei Filme — der eine ein deutscher über die Wirkungsweise der Atombombe, der andere ein amerikanischer über die Atombomben­ versuche in der Wüste Nevadas — zeigte eindringlich die Notwendigkeit des Luft­ schutzes. Als Abschluß der Veranstaltung führte man den Anwesenden einige praktische Hand­ griffe für den Fall eines Brandes vor.

Wie wäre es mit Tischtennis? Aus der Handelsschule erreichte uns fol­ gende Anregung: Es gibt vielerlei Turniere und Spiele in den Schulen, seien es Fuß-, Hand- oder Korb­ ballturniere oder Schachrunden; aber an eines hat man noch nicht gedacht: an Tisch­ tennisturniere. Wie wäre es, wenn sich die Freunde des schnellen Sports zusammen­ rotteten und soetwas einmal veranstalteten? Natürlich denken wir an Turniere der Schu­ len untereinander! Eure Antworten und An­ regungen könnt ihr an die Redaktion der „Pennalen“ schicken: Ihr kennt ja unsere Briefkästen'

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Beifall für das Stross-Quartett

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Welch großes Interesse unsere Schuljugend an guten Konzertveranstaltungen zeigt, be­ wies wieder einmal das Konzert des StroßQuartetts aus Köln, das bei der Kunstge­ meinde Fürth gastierte. Von den vier Pro­ grammpunkten fanden vor allem Mozarts Quartett in d-moll und Beethovens Quar­ tett op. 74 herzlichen Beifall: etwas un­ sicher wurde allerdings die Große Fuge von Beethoven vorgetragen — der Cellist fand 27 Takte lang nicht den Anschluß. Dagegen beherrschten die Künstler" Hindemiths be­ kanntes Quartett op. 22 in gekonnter Form.

(Pöhlmann NÜRNBERG-FÜRTH

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Jahrgang 3/2

Seite 6

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Schulische Aphorismen: Ein Lehrer ist ein Mann, der seinen Schülern das beizubringen versucht, was er früher im Unterricht selbst nicht begriffen hat. Eine Schulaufgabe ist der Beweis dafür, was ein Schüler alles in einer Nacht lernen kann.