Zum Schlössla: Unterschied zwischen den Versionen
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Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, [[Neubarock]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/[[1872|72]] in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. | Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, [[Neubarock]], von [[Melchior Horneber]], [[1871]]/[[1872|72]] in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert. | ||
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Version vom 10. Februar 2017, 19:39 Uhr
Zum Schlössla | |
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Adresse: | Vacher Straße 15 |
Telefon: | 0911/7360100 |
Internetseite: | www.zumschloessla.com |
Neueröffnung: | Februar 2011 |
Daten | |
Küche: | Fränkisch-regionale Küche |
Plätze: | Innen 60, außen 70 |
Besonderheit: | Fachwerkhaus |
Die Gaststätte Zum Schlössla befindet sich in der Vacher Straße 15 nahe der Billinganlage. Das Fachwerkhaus, das seit über 130 Jahre Gastwirtschaft ist, gehörte ursprünglich zu den Wirtschaftsgebäuden des "Gartenhauses des Geleitsmannes Seyfried", das als Jagd- und Sommerschloss im Jahre 1698 erbaut wurde.
Bis zum Oktober 2010 befand sich hier jahrelang eine alteingesessene Kneipe im Besitz des Wirtes Gerolf, die besonders unter der Woche und bei Jazz-Konzerten sehr gut besucht war.
Im Februar 2011 eröffnete nach einer kurzen Renovierungs-Pause der Fürther Gastronom und Koch Michael Tillmann ein Restaurant mit moderner fränkisch-regionaler Küche. Außerdem wurde der angrenzende, alte Biergarten wieder eröffnet. Seit Oktober 2012 befindet sich die Gaststätte nun im Besitz von Christian Umhauer und Christopher Hans.
Öffnungszeiten
- Montag - Samstag: 17:30 bis 23:00 Uhr
- Sonntag: 11.30 bis 14.00 Uhr und ab 17.30 Uhr
Beschreibung des Baudenkmals
Freistehender, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mansardwalmdach und hoher Freitreppe, Neubarock, von Melchior Horneber, 1871/72 in der originalen Form des mittleren 18. Jahrhunderts neu errichtet; Einfriedung, Sandsteinpfeiler und Pfeilgitterzaun auf Bruchsteinmauer, zweite Hälfte 19. Jahrhundert.
Wirte
- 1838: E. Dietz[1]
Bilder
- ↑ Fürther Tagblatt, 28. September 1838, S. 339