Dambacher Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Dambacher Straße''' ist die westliche Eingrenzung der [[Südstadt]] hin zum [[Rednitzgrund]]. Sie ist im größten Teil nur nach Osten bebaut und verläuft in nord-südlicher Ausrichtung von der [[Bahnüberquerungen|Bahnschranke]] an der [[Ottostraße]] bis zur [[Kaiserstraße]], wo sie leicht versetzt in der [[Austraße]] Verlängerung findet. | Die '''Dambacher Straße''' ist die westliche Eingrenzung der [[Südstadt]] hin zum [[Rednitzgrund]]. Sie ist im größten Teil nur nach Osten bebaut und verläuft in nord-südlicher Ausrichtung von der [[Bahnüberquerungen|Bahnschranke]] an der [[Ottostraße]] bis zur [[Kaiserstraße]], wo sie leicht versetzt in der [[Austraße]] Verlängerung findet. Benannt ist sie nach dem Ort [[Dambach]], der seit [[1901]] zu Fürth gehört. | ||
Version vom 5. September 2008, 20:51 Uhr
Die Dambacher Straße ist die westliche Eingrenzung der Südstadt hin zum Rednitzgrund. Sie ist im größten Teil nur nach Osten bebaut und verläuft in nord-südlicher Ausrichtung von der Bahnschranke an der Ottostraße bis zur Kaiserstraße, wo sie leicht versetzt in der Austraße Verlängerung findet. Benannt ist sie nach dem Ort Dambach, der seit 1901 zu Fürth gehört.
Prägende und bedeutsame Gebäude
Im Nordteil findet man eine geschlossene Bebauung mit teils vorstädtischen, teils vornehmen Wohnhäusern der 1860er Jahre vor. Weiter südlich eine eher offene Bebauung. Von den einstigen Villen des 19. Jahrhunderts ist nur noch die Nr. 35 erhalten. Zirka von der Herrnstraße bis Kaiserstraße dann größtenteils neuere Bebauung.
- Nr. 11: Logenhaus
- Nr. 35: Sandsteinvilla von Adam Egerer
- Nr. 49: Humbser-Villa (und gesamtes Humbser-Areal von Westen)