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Version vom 22. Juli 2013, 15:58 Uhr

{{Hauptseite |Hauptseite/Box oben=Diese freie Online-Enzyklopädie befasst sich mit allen Themen rund um die Stadt Fürth. Neben einer ausführlichen Ausarbeitung historischer und zeitgeschichtlicher Themen einer typischen Enzyklopädie werden aber ebenso ein Kneipenführer und ein Branchenverzeichnis aufgebaut um so ein wesentlich geschlosseneres, aktuelleres Bild der Kleeblattstadt bieten zu können. Gute Autoren sind stets willkommen, auf diesem Weg sind seit dem Start des FürthWiki's am 7. Februar 2007 bereits 12.388 Artikel entstanden und 34.773 Bilder bereitgestellt worden!
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Derbykarte 2012

Als „Frankenderby“ werden Fußballspiele zwischen den beiden fränkischen Traditionsvereinen SpVgg Fürth und 1. FC Nürnberg bezeichnet. Mit bisher mehr als 250 Aufeinandertreffen seit 1904 ist es das am häufigsten ausgetragene Lokalderby in Deutschland und gilt damit auch als das traditionsreichste. Die Ursprünge des Frankenderbys gehen bis auf das Jahr 1902 zurück, als die fußballbegeisterten Sportler des TV Fürth 1860 erstmals auf die des 1. FC Nürnberg trafen. Fürth unterlag in diesem Testspiel, welches am Fürther Schießanger ausgetragen wurde, mit 0:15. Die offiziellen Aufzeichnungen und Statistiken über das Frankenderby beginnen im Jahre 1904, die noch junge Spielvereinigung, die mit ihrem vom 1. FC Nürnberg an die SpVgg „ausgeliehenen“ Trainer Fritz Servas antrat, verlor damals vor heimischem Publikum mit „nur“ 1:4, was eine klare Steigerung zu den vorherigen Ergebnissen darstellte. Das erste richtige Pflichtspiel zwischen beiden Mannschaften, welches zugleich das erste Pflichtspiel für die SpVgg überhaupt war, ist datiert auf den 18. September 1904. Es dauerte lange, ehe die Fürther Fußballer den ersten „Erfolg“ gegen ihren Rivalen vorweisen konnten, der erste Sieg gelang den Fürthern am 20. November 1910 mit 2:1 Toren. In den folgenden Jahren überholte die SpVgg Fürth den 1. FC Nürnberg zwar in der sportlichen Entwicklung – in den direkten Aufeinandertreffen aber spielte man auf Augenhöhe und Sieg und Niederlage wechselten sich ab. In den 20er-Jahren war das Frankenderby kein normales Fußballspiel – es war das Aufeinandertreffen der beiden besten deutschen Fußballmannschaften der damaligen Zeit. Weiterlesen...


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Verlauf des Leyher Landgrabens um 1850

die Theresienstraße zum größten Teil dem Verlauf des ehemaligen Leyher Landgrabens folgt? Ausgehend vom Nürnberger Dutzendteich verlief der Leyher Landgraben durch die Nürnberger Südstadt (Landgrabenstraße), querte Schweinau, St. Leonhard, Sündersbühl, Gaismannshof sowie Leyh und erreichte südlich der Kreuzung Höfener Straße/Waldstraße Fürther Gebiet. Hier verlief der Landgraben weiter in nordwestlicher Richtung, kreuzte die Schwabacher Straße südlich des alten Krankenhauses und bildete am Abhang der Marienstraße das auf alten Karten verzeichnete Landgrabental. An der Denglerstraße mündete der Landgraben schließlich in die Rednitz. Durch die rasche Entwicklung der Städte Nürnberg und Fürth im 19. Jahrhundert wurde der Graben bereits frühzeitig überbaut und verrohrt. In Nürnberg erfolgte dies vor allem durch die Ausdehnung der Südstadt, dem Bau des Ludwigskanals und des Schlachthofs. In Fürth war die Erbauung der Kasernen seit 1890, die Erweiterung der Südstadt sowie Innenstadt und der Bau des ersten Gaswerks im Jahr 1857 für das Verschwinden des Landgrabens maßgebend. 1860 erhielt ein Weg südlich der Maxstraße die Benennung Am Landgraben, dieser wurde in der Folgezeit weiter ausgebaut und um 1880 in Theresienstraße umbenannt. Die Theresienstraße liegt im Bereich zwischen Ottostraße und Theaterstraße direkt auf dem ehemaligen Landgraben.

|Hauptseite/Im Gespräch=Gustavstraße, FürthWiki e. V., Brauerei Humbser, Neue Mitte II, Ludwig-Erhard-Haus, Jürgen Raum, Zu den Sieben Schwaben, [[Central-Garage], NSDAP, Gabriel Löwenstein, SPD, Südstadthuhn

|Hauptseite/Jahrestage=Vor 5 Jahren: Das Hardenberg-Gymnasium feiert sein 175-jähriges Bestehen. Dr. Thomas Jung wird mit über 80% der Stimmen als Oberbürgermeister wiedergewählt.
Vor 25 Jahren: Der Altstadtverein St. Michael erwirbt die Freibank am Waagplatz, Barbara Ohm wird Stadtheimatpflegerin.
Vor 50 Jahren: Ludwig Erhard wird deutscher Bundeskanzler, Max Grundig Ehrenbürger der Stadt Fürth
Vor 75 Jahren: Henry Kissinger emigriert in die USA, am 9. November brennt die Fürther Synagoge aus
Vor 100 Jahren: Prinzregent Luitpold von Bayern trägt sich ins Goldene Buch der Stadt Fürth ein, Theodor Kutzer legt sein Amt als Oberbürgermeister nieder.
Vor 150 Jahren: Fürth wird an das Fernnetz der Deutschen Eisenbahn angeschlossen.
Vor 200 Jahren: Friedrich Bürklein, der Erbauer des Fürther Rathauses wird geboren.
Vor 250 Jahren: Die Israelitische Waisenanstalt wird von Israel Lichtenstädter gegründet. An der Alexanderstraße wird ein erstes Haus errichtet
|Hauptseite/Baustellen=Unter anderem folgende Artikel warten auf den Ausbau durch gute Autoren:
Südstadt, Uwe Lichtenberg, Musikszene, Tuspo Fürth, Fritz Walter, Grete Schickedanz, Firma Bruder, Simba-Dickie, Herboldshof, Steinach, Bislohe, GAMA, Carrera, Dullnraamer, Fürther Bagaasch, Hallenbad Stadeln, Grundschule Maistraße, Spielefabrik L. Kleefeld & Co., Stadtpark

|Hauptseite/Siehe auch=ÜbersichtHilfeSeitenverzeichnisÜber FürthWikiRecherche-PortalWunschliste

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infra fürth gmbh - Haupteingang Leyher Str. 69

Die infra fürth gmbh ist ein Eigenbetrieb der Stadt Fürth und der lokale Versorger für Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme. Die infra fürth erbringt außerdem Telekommunikations- und sonstige Energiedienstleistungen, betreibt drei Erdgastankstellen (Fürth und Langenzenn) und den Fürther Hafen.

Sie ist Rechtsnachfolgerin der Stadtwerke Fürth (STWF) und wurde durch die Eintragung in das Handelsregister am 19. August 1999 rückwirkend zum 1. Januar 1999 privatisiert. Zum 1. Januar 2001 wurden die Geschäftsfelder Versorgung, Verkehr und Dienstleistung in die infra fürth holding gmbh & co. kg überführt. Seitdem ist auch die E.ON Bayern AG mit 19,9 % am Versorgungsbereich beteiligt. Geschäftsführer ist Dr. Hans Partheimüller. Zum Jahresende 2011 beschäftigte die infra fürth gmbh einschließlich der Auszubildenden insgesamt 381 Mitarbeiter. Die Bilanzsumme betrug 2011 311,8 Mio. €, die Umsatzerlöse 163,6 Mio. €. Weiterlesen...

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