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Die '''Auferstehungskirche''' ([[Nürnberger Straße]] 15/  [[Otto-Seeling-Promenade]] 9), am [[Stadtpark]] gelegen, ist die zweitälteste Kirche, nach [[Kirche St.Michael|St. Michael]], im Stadtgebiet Fürth.
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Die '''Auferstehungskirche''' ([[Nürnberger Straße]] 15/  [[Otto-Seeling-Promenade]] 9), ist eine evangelische Kirche in der Fürther Innenstadt. Sie ist die zweitälteste Kirche Fürths und liegt am Eingang zum [[Stadtpark]].
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== Baugeschichte ==
 
Die evangelische Auferstehungskirche, ein Sandsteinbau,  wurde von 1825 bis 1826 im klassizistischen Baustil erbaut. Architekt war Johannes Brüger, von ihn auch die katholische [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|Liebfrauenkirche]], ausgeführt durch Maurermeister Heinrich Jordan und Zimmermeister Georg Herrlein. Ursprünglich war der Bau als Friedhofskirche auf dem damals noch als Friedhof genutzten Gebiet des heutigen Stadtparks konzipiert. Aushilfsweise wurde dort  von Pfarrern aus St. Michael am Sonntag Nachmittag ein Gottesdienst abgehalten. Erst 1889 wurde eine selbständige Pfarrei errichtet.  
 
Die evangelische Auferstehungskirche, ein Sandsteinbau,  wurde von 1825 bis 1826 im klassizistischen Baustil erbaut. Architekt war Johannes Brüger, von ihn auch die katholische [[Kirche "Zu Unserer Lieben Frau"|Liebfrauenkirche]], ausgeführt durch Maurermeister Heinrich Jordan und Zimmermeister Georg Herrlein. Ursprünglich war der Bau als Friedhofskirche auf dem damals noch als Friedhof genutzten Gebiet des heutigen Stadtparks konzipiert. Aushilfsweise wurde dort  von Pfarrern aus St. Michael am Sonntag Nachmittag ein Gottesdienst abgehalten. Erst 1889 wurde eine selbständige Pfarrei errichtet.  
 
Anbau der Sakristei 1886 durch Johann Christoph Kißkalt, Einbau der Doppelfenster unter der Empore zur Verbesserung der Lichtverhältnisse 1902 durch Fritz Walter.
 
Anbau der Sakristei 1886 durch Johann Christoph Kißkalt, Einbau der Doppelfenster unter der Empore zur Verbesserung der Lichtverhältnisse 1902 durch Fritz Walter.
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