1723 vererbt Michael Messelhäuser die Mühle auf seine Söhne Johann und Johann Georg. Diese verkaufen die Mühle für 50.000 Gulden 1741 an Georg Friedrich Eckart. Ab 1744 erweitert dieser den eher bescheidenen Mühlenbetrieb erheblich. Neben der Roggen-, Weizen- und Sägemühle gehörte Ihm schließlich auch für landwirtschaftliche Zwecke das Gelände bis zur heutigen Siebenbogenbrücke incl. dem Schwimmbadgelände. | 1723 vererbt Michael Messelhäuser die Mühle auf seine Söhne Johann und Johann Georg. Diese verkaufen die Mühle für 50.000 Gulden 1741 an Georg Friedrich Eckart. Ab 1744 erweitert dieser den eher bescheidenen Mühlenbetrieb erheblich. Neben der Roggen-, Weizen- und Sägemühle gehörte Ihm schließlich auch für landwirtschaftliche Zwecke das Gelände bis zur heutigen Siebenbogenbrücke incl. dem Schwimmbadgelände. |