Zum grünen Kranz: Unterschied zwischen den Versionen

K
Textersetzung - „z.B.“ durch „z. B.“
K (Textersetzung - „Schliessungsdatum“ durch „Schließungsdatum“)
K (Textersetzung - „z.B.“ durch „z. B.“)
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1937 wird eine Wurstküche und Speise eingebaut, weil die Wirtsfamilie R. Schlachtungen vornimmt. Der Wurstkessel befand sich bisher in der „dunklen Küche, die ständig beleuchtet sein muss“.  
1937 wird eine Wurstküche und Speise eingebaut, weil die Wirtsfamilie R. Schlachtungen vornimmt. Der Wurstkessel befand sich bisher in der „dunklen Küche, die ständig beleuchtet sein muss“.  
1938 Wirtswechsel auf P. H. Es wurden mehrere Auflagen gestellt, so z.B. das Fenster zur [[Waagstraße]] zur besseren Belichtung zu vergrößern. Außerdem sei die Wasserspülung für die gesamte Abortanlage einzurichten. In der Waagstraße ist 1930 der abschwemmfähige Kanal erbaut worden.
1938 Wirtswechsel auf P. H. Es wurden mehrere Auflagen gestellt, so z. B. das Fenster zur [[Waagstraße]] zur besseren Belichtung zu vergrößern. Außerdem sei die Wasserspülung für die gesamte Abortanlage einzurichten. In der Waagstraße ist 1930 der abschwemmfähige Kanal erbaut worden.
Mit der Fenstervergrößerung zur Waagstraße war aber die Angrenzerin L. nicht einverstanden. Die Kosten der Abortanlage zu übernehmen, sagte der Hausbesitzer H. (Meister H., Schuhwarenhaus) zu, wollte dies aber erst 1939 tun. Auch an der Hausfassade fehlten verschiedene Schiefer. K. H. bat um Stundung zur Erfüllung der Auflagen.
Mit der Fenstervergrößerung zur Waagstraße war aber die Angrenzerin L. nicht einverstanden. Die Kosten der Abortanlage zu übernehmen, sagte der Hausbesitzer H. (Meister H., Schuhwarenhaus) zu, wollte dies aber erst 1939 tun. Auch an der Hausfassade fehlten verschiedene Schiefer. K. H. bat um Stundung zur Erfüllung der Auflagen.
Zum 14.5.1940 gab P. H. den Betrieb der Schankwirtschaft auf. Er wurde zum Militär eingezogen. Die Ehefrau K. H. führte ab 4.10.1940 den Betrieb weiter. Am 6.4.1943 gab sie den Betrieb auf.
Zum 14.5.1940 gab P. H. den Betrieb der Schankwirtschaft auf. Er wurde zum Militär eingezogen. Die Ehefrau K. H. führte ab 4.10.1940 den Betrieb weiter. Am 6.4.1943 gab sie den Betrieb auf.
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