Brauerei Grüner
- Unternehmen
- Brauerei Grüner
- Gebäude
- Gartenstraße 11, 11a
- Gründer
- Johann Schmid
- Gründungsort
- Fürth
- Gründungsdatum
- 1709
- Gesellschaftsform
- AG
- Branche
- Brauereien
- Ehemals
- Ja
- Schließungsdatum
- 1977
- Schließungsgrund
- Übernahme durch Patrizier Bräu AG
Die Brauerei Grüner war eine der fünf bedeutenden Großbrauereien im Fürth des 19./20. Jahrhunderts. Neben dem Vollbier „Hell“ erfreute sich in der Vergangenheit ebenso das Exportbier „Königstrunk“ großer Beliebtheit. 2011 kam es durch die Brauerei Tucher zu einer Wiederbelebung der Marke Grüner Bier. Seit dieser Zeit wird das Grüner Bier wieder auf dem Markt angeboten.
Geschichte der Grüner Bräu
Erstmals 1860 bzw. 1862 erscheint im Zusammenhang mit Bier der Name Grüner in Fürth. Die Brüder Johann Georg (geb. 19. Februar 1833, gest. 28. Februar 1881), Johann Heinrich (gest. 1893) und Georg Heinrich Grüner aus Altdorf erwarben am 3. Mai 1860 eine Brauerei an der Gartenstraße, auf deren Grundstück bereits seit dem 11. April 1709 eine erst später genutzte "Bräugerechtigkeit" lag, und bauten diese 1863 auf dem Gelände zwischen Rosen-, Gartenstraße und Wasserstraße stark aus. Nacheinander wurden die Mälzerei, das Sudhaus, die Gär- und Lagerkeller ausgebaut. Allerdings sorgte die Brauerei bereits kurz vor der Fertigstellung des Neubaus für Schlagzeilen, als der Felsenkeller unterhalb des Anwesens kurz vor Fertigstellung 1866 einstürzte und eine große Menge Bier verloren ging.[1] Um kurzfristig einen Ersatz für den verloren gegangenen Lagerkeller zu schaffen, wich man auf das Familienanwesen in der Vacher Straße aus und baute hier von 1866 bis 1872 einen neuen Felsenkeller, den heute noch existierenden Grüner-Keller.
Als die Gebrüder Grüner die Brauerei übernahmen, entsprach 1860 der Bierausstoß "lediglich" 5.500 hl Bier. Bis 1865 erreichten die Gebrüder Grüner bereits einen Bierausstoß von 20.000 hl Bier. Die Söhne (Heinrich, Georg und Johann Georg), die das Unternehmen nach dem Tod des Vaters Johann Heinrich Grüner 1866 übernommen hatten, konnten den Bierausstoß bis 1890 weiter erhöhen - auf ca. 63.000 hl Bier. Mit dem Beginn der Industrialisierung und der zügigen Anbindung Fürths an das damals neu entstehende Bahnnetz stand dem Export des Grüner Biers nichts mehr im Weg. Eigens hierfür wurden sechs Eisenbahnwaggons mit Eiskühlung angeschafft.
Am 18. September 1896 wurde die Brauerei in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, nachdem Georg Heinrich Grüner nach dem Tod der Brüder Alleininhaber geworden war. Der offizielle Name der Brauerei lautete nun wie folgt: Aktienbrauerei Fürth, vorm. Gebrüder Grüner in Fürth.[2] Das Stammkapital betrug am Gründungstag 1.350.000 Mark. Direktor wurde Hermann Grüner, der Sohn des Kommerzienrates Heinrich Grüner. Unter seiner Leitung konnte das Brauereianwesen stetig erweitert und modernisiert werden, so dass der Bierausstoß bis kurz vor Kriegsbeginn 1914 bei knapp 100.000 hl Liter lag.
Folgende technische Neuerungen wurden u. a. in der Grüner vorgenommen:[3]
- 1865 Errichtung eines Maschinengebäudes sowie Sud- und Kühlhauses in der Gartenstraße
- 1898 Errichtung eines Eishauses auf dem Gelände Gartenstraße 14
- 1907 Errichtung einer maschinellen Flaschenfüllerei
- 1910 Errichtung eines Malzsilos
- 1927 Errichtung eines zweiten Sudhauses
- 1928 Errichtung einer neuen Hopfenseieranlage
- 1929 Errichtung einer Tank- und Benzinzapfstelle für firmeneigene Fahrzeuge
- 1935 Errichtung eines 35,20 m hohen Schornsteins aus Eisenbeton
Hermann Grüner, ab 1922 wie sein Vater auch mit dem vom Bay. Staat verliehenen Titel Kommerzienerat, verstarb unerwartet 1928 an einem Herzinfarkt. Die Aktiengesellschaft besaß zu diesem Zeitpunkt dreizehn eigene Wirtschaftsanwesen in Fürth, Nürnberg und Erlangen. Der Gebäudekomplex der Brauerei Wasserstraße/Rosenstraße umfasste ca. 7 ha.[4] 1926 wurde die Brauerei erneut umbenannt in: Grüner-Bräu A.G., Fürth/B.[5]
Der Sohn von Hermann Grüner, Dr. jur. Karlheinz Grüner, sollte nach dem Ausscheiden seines Vaters die Geschäfte der Grüner Brauerei übernehmen. Allerdings kam es nicht mehr dazu. In der Festschrift zum 75-jährigen Bestehen der Grüner Brauerei AG heißt es hier: Ein tragisches Geschick riß ihn, den letzten männlichen Träger des Familiennamens, jedoch vorzeitig aus dem Leben: Er fiel 1942 als Hauptmann in Rußland. Leider ist dieser Satz in der Festschrift nicht korrekt. Dr. jur. Karlheinz Grüner hinterließ eine Tochter und einen Sohn, die beide den Namen Grüner tragen und in München wohnen. Von den drei Enkeln gibt es auch in der jüngeren Generation einen weiteren Träger des Familiennamens. Nach dem Tod Hermann Grüners übernahm der Brauereidirektor Wilhelm Schülein die Geschäfte und trieb die Modernisierung und Erweiterung des Grüner maßgeblich voran.
So wurden u. a. in der Ära Schülein folgende Übernahmen getätigt:
- 1936 Kauf der Brauerei Zirndorfer
- 1940 Kauf der Eiswerke Fürsattel Nürnberg
- 1956 Kauf von ca. 98 % der Aktien der Henninger-Reifbräu Erlangen
Ebenfalls in die Ära Wilhelm Schüleins fallen zwei außergewöhnliche Marketingmaßnahmen für diese Zeit. Zum Einen prägte Wilhelm Schülein den Werbespruch "Bekannt Vorzüglich", der später umbenannt wurde zu "Beliebt bekannt bekömmlich". Zusätzlich erfand er in Erinnerung an den Schwedenkönig Gustav Adolf, der während des Dreißigjährigen Krieges in der Grüner Wirtschaft "Grüner Baum" angeblich in der Gustavstraße übernachtete, den sog. "Königstrunk", der in 0,33-l-Bierdosen bis Ende der 1970er noch in die USA erfolgreich exportiert wurde. Die Führungsriege rund um NS-Stadtrat Wilhelm Schülein pflegte eine große Affinität zu prominenten Künstlern der NS-Diktatur: So hing im Direktors-Zimmer ein Gemälde von Hermann Gradl, Werbeprospekte wurden von Gustav Goetschel illustriert.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Grüner Bräu A.G. zunächst von der US-Armee beschlagnahmt. Hierzu steht im Skript zur Festschrift des 75-jährigen Bestehens der Grüner Bräu A.G. folgendes: Bald nach dem Einmarsch der Amerikaner verstopften unübersehbare Kolonnen von US-Lastwagen die Rosenstraße und die angrenzenden Straßenzüge ... Die hygienischen Verhältnisse entsprachen den überaus verwöhnten Ansprüchen der Amerikaner ... und so wurde die Grüner Bräu AG durch Armeebefehl zur ersten und zunächst einzigen Armee-Bierbrauerei der amerikanischen Besatzungsmacht für die gesamte US-Zone ernannt.[6] Im Umkehrschluss bedeutete dies aber, dass es Grüner Bier für die Fürther Bevölkerung unmittelbar nach dem Krieg kaum noch gab. Den Bierdurst der Bevölkerung deckte Grüner zu dieser Zeit durch die 1936 erworbene Zirndorfer Brauerei ab, neben den anderen noch bestehenden Brauereien in Fürth. 1957 verstarb Wilhelm Schülein, der nach dem Krieg ebenfalls als harmloser Mitläufer klassifiziert wurde (siehe Gustav Schickedanz). Bis zu seinem Tod konnte der jährliche Bierausstoß auf mehr als 15,5 Mio. Liter gesteigert werden.
Ungeachtet dessen blieb die Mehrheit der Aktien in der noch verbliebenen Familie Grüner, weswegen man noch bis Ende der 1960er Jahre von einer sog. "Familienaktiengesellschaft" sprechen konnte. 1947 heiratete die Tochter Hermann Grüners, Edith Grüner, den Sohn des Brauereidirektors Wilhelm Schülein, Dr. Richard Schülein, der als Kinderarzt in Fürth und Mitglied des Aufsichtsrats der Grüner Bräu A.G. tätig war.
Hypotheken und Hochinflation
Schon bei Gründung der Aktiengesellschaft im Jahr 1896 hatte die Familie von Kommerzienrat Heinrich Grüner den Kunden / Wirten der Brauerei eine beträchtliche Zahl von Hypotheken eingeräumt, die im Laufe der Jahre bis auf 1,5 Mio. Mark angewachsen waren. Im Interesse der Brauerei und ihrer Geschäftsbeziehung zu den betroffenen Wirten beließen Heinrich Grüner und später seine Witwe Emma Grüner diese Kapitalien ungekündigt. Noch 1913 verpflichtete sich Emma Grüner in einem Abkommen mit dem Aufsichtsrat der Gesellschaft das Kapital bis 1923 nicht zu kündigen. Die Inflationszeit wurde von den Abnehmern der Brauerei jedoch dazu genutzt, die in Goldmark erhaltenen Hypotheken im Umfang von rund 1 Mio. Mark in fast wertlosen Papiermark zurückzubezahlen. Nach Bekunden der Grüner AG wurden die während des Krieges und der Hochinflation getätigten Rückzahlungen entgegengenommen, auch um ständige Interessens-Kollisionen und Kundenverluste bei der Brauerei zu vermeiden[7]. Dieser Schaden der Hochinflation war ein branchentypisches Risiko für die Vor-Eigentümer späterer Aktiengesellschaften, so sind vergleichbare Vorgänge etwa auch bei der Brauerei Geismann dokumentiert. Die Brauerei Grüner entschädigte die Familie auf deren Antrag hin mit einem umfangreichen Aktienpaket, im Gegenzug verzichtete die Familie auf weitere Ansprüche der Entschädigung. Im Zuge einer Buch- und Betriebsprüfung durch das Finanzamt I im Dezember 1926 wurde festgestellt, dass für diese Aktien-Übertragungen keine Börsenumsatzsteuer i. H. v. 1,196,70 RM entrichtet wurde. Hierfür erging eine entsprechende Nachforderung und ein Strafbescheid über 50 RM.[8]
Übernahme und Stilllegung
Die Grüner-Bräu AG expandierte nach dem Zweiten Weltkrieg weiterhin. So konnte sie Anfang der 1960er Jahre über ein Vertriebsnetz von knapp 600 Absatzstellen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen berichten. Gleichzeitig wurden Vertrieb-Depots außerhalb der Region aufgebaut, so z. B. 1961 in Ulm, Mannheim, Weiden, 1962 in Würzburg und 1968 in Aschaffenburg und Ingolstadt. Gleichzeitig versuchte man den allgemeinen Trinkgewohnheiten der Deutschen gerecht zu werden, in dem immer mehr nicht alkoholische Getränke ins Sortiment aufgenommen wurden. In der Festschrift wird leicht zynisch davon berichtet, dass die Motorisierung ungeahnte Ausmaße annehme, was wiederum zwangsläufig beim Biergenuß Grenzen setzt. Der Verzicht auf Alkohol am Steuer sei nicht wegen der drohenden Strafen durch die Polizei ratsam (Zitat: die Polizei merkt schließlich doch nicht alles!), sondern vor allem aus Rücksicht auf seine gesunden Glieder oder Leib und Leben der ihm anvertrauten Begleitperson.[9]
Ende der 1960er Jahre stieg die Schickedanz-Gruppe bei der Brauerei Grüner ein und übernahm zunächst knapp 40 % des Aktienpakets. Anfang 1972 übernahm schließlich die Patrizier AG die Aktienmehrheit an der Grüner-Bräu AG und ließ diese im eigenen Unternehmen als Marke aufgehen. Der Brauerei-Betrieb wurde 1977 eingestellt.
Die Brauereigebäude wurden noch eine Weile von der Patrizier Brauerei als Lager genutzt bzw. vermietet. Eine Zeit lang stand das Gebäude leer, während in der Öffentlichkeit die weitere Nutzung diskutiert wurde. Zwischen einem kompletten Abriss oder einem Teilerhalt des Gebäudes aus dem Jahr 1860 mit einer Nutzung als Einkaufszentrum gingen die Planungen weit auseinander. 1987 konnten für zwei Monate Studenten der Kunstakademie Nürnberg die Räumlichkeiten nutzen, ehe es wieder leer stand. Ende der 1980er Jahre übernahm der Bauträger Strabag das Gebäude samt Grundstück. Zunächst stellte der neue Eigentümer einen Abrissantrag, dem aber durch das Landesamt für Denkmalpflege widersprochen wurde. Vielmehr bestand das Landesamt auf den Erhalt der Fassade in der Gartenstraße, sowie zwei Häuser - eines davon in der Rosenstraße. Der Bauträger willigte zu und begann im Frühjahr 1990 mit den Abrissarbeiten und dem Neubau.[10]
Auf dem Gelände erinnern heute lediglich Teile der Fassade des Sudhauses und der ehemalige Torbogen über der Hofeinfahrt an die Grüner Brauerei, die auf Intervention des Landesamts für Denkmalschutz erhalten blieben, der neue Eigentümer hätte diese sonst ebenfalls entfernt.[11] Auf dem Brauereigelände ist heute ein Altenheim, eine dichte Wohnbebauung und ein Supermarkt zu finden.
Wiederbelebung der Marke
Im September 2011 wurde bekannt, dass die Tucher Bräu plant, die Traditionsmarke Grüner wieder aufleben zu lassen.[12] Als erste Gaststätte brachte der Gelbe Löwe in der Gustavstraße das Bier vom Fass zum Ausschank.
Zur "Wiederbelebung" der Marke Grüner kam es nach Angaben des Tucher-Chefs Fred Höfler wie folgt:
- "Er selbst habe im Jahr 2000 dem Grüner-Bier den (vermeintlichen) Todesstoß versetzt... Damals sei die Marke allerdings schon praktisch nicht mehr existent gewesen. Das war unter anderem die Folge einer Politik, die bei der Patrizier-Bräu betrieben wurde und macht abermals keinen Hehl daraus, dass er auch die Konzentration auf die Marke Patrizier, die ab 1972 forciert wurde und in der neben Grüner auch Marken wie Lederer, Humbser oder Geismann aufgingen, rückblickend für einen schwerwiegenden Fehler hält. Als wir 2009 in Folge des Umzugs der Verwaltung aus dem Humbser-Areal in die Tucherstraße dort aufräumten, kamen einige unglaubliche Dinge zu Tage... Damals wurden Bierkeller und Gewölbe leergeräumt, in denen Brauer Generationen lang lieb gewonnene Andenken und skurrile Erinnerungsstücke eingelagert hatten. Unter anderem tauchten einige in Kalbsleder gebundene, handschriftliche Bücher älteren Datums auf – Originalrezepturen der in Tucher aufgegangenen Marken, darunter auch die von Grüner Hell. Dennoch bedurfte es noch der Hartnäckigkeit eines Fürther Originals, bis er sich schließlich erweichen ließ, einen Testlauf mit dem alten Rezept zu starten: Mit Helmut Ell hatte ich im Kontext der Eröffnung des Gelben Löwen in Fürth zu tun – und er ließ einfach nicht locker. Schließlich gab er doch einen Grüner-Sud in Auftrag: Und das war gar nicht so einfach, weil wir ja nicht einfach mal so eine Kleinstmenge brauen können! Im Jahr 2011 fand also eine Blindverkostung mit weitreichenden Folgen statt: Ich habe Helmut Ell zugesagt, das Bier in geringen Mengen zu produzieren, wenn er es aus zehn verschiedenen Bieren herausschmeckt. Aus der Tatsache, dass wir mit Grüner wieder am Markt sind, lässt sich herauslesen, wie die Geschichte ausging!."[13]
Am 2. September 2014 eröffnete nach dreimonatigem Umbau des zuvor bestehenden Restaurants Heinrich Finest Grill in der Comödie Fürth das Grüner Brauhaus. Dort wird exklusiv die neue Biersorte Grüner Naturtrüb angeboten.[14]
Werbeslogan "bekömmlich vs. begehrt"
Der Werbespruch, für den die Grüner Biere jahrzehntelang bekannt waren, lautete "beliebt, bekannt, bekömmlich". Bei der Wiedereinführung der Marke im September 2011 wurde der bisher bekannte Werbeslogan ebenfalls durch die Tucher Bräu AG wiederbelebt. Somit wurden für den Pressetermin und ersten Bieranstich im Felsenkeller der ehem. Grüner Bräu die neuen Bierkästen, Werbemittel und Biergläser mit diesem Slogan bedruckt. Leider hatten jedoch die Verantwortlichen übersehen, dass eine Verordnung der Europäischen Union (EU) die Begrifflichkeit "bekömmlich" für ein alkoholisches Getränk untersagt.[15] In einem Schreiben der Amtlichen Lebensmittelüberwachung (ALS) an die Tucher Bräu AG wurden die Verantwortlichen wie folgt von diesem Umstand unterrichtet:
- Auf den Etiketten des Erzeugnisses, das laut Deklaration einen Alkoholgehalt von 5,3 % vol. aufweist, befindet sich die folgende Auslobung: "... und bekömmlich" sowie "ein bekömmlicher Genuss". Nach der s.g. EU-Health-Claims-Verordnung (VO (EG) 1924/2006) dürfen Getränke mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent keine gesundheitsbezogenen Angaben tragen. Weiterhin sind bei Getränken mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent nur nährwertbezogene Angaben zulässig, die sich auf einen geringen Alkoholgehalt oder eine Reduzierung des Alkoholgehaltes oder eine Reduzierung des Brennwerts beziehen (Kapitel II, Artikel 4 Absatz 3). ... Ebenso sind Verweise auf allgemeine nichtspezifische Vorteile für die Gesundheit im Allgemeinen oder das gesundheitliche Wohlbefinden wie z. B. "Appetitanregend", "wohltuend" oder "bekömmlich" im Sinne von Art. 10 Abs. 3 der Verordnung bei alkoholhaltigen Getränken abzulehnen, da sie mit spezifischen Claims verbunden werden müssten, die aber nach Artikel 4 Abs. 3 der Verordnung für alkoholhaltige Getränke grundsätzlich nicht zulässig sind. Darüberhinaus sind Angaben, die geeignet sind, die Alkoholwirkung zu verharmlosen und zu einem regelmäßigen Verzehr von Alkohol zu verleiten, unter dem Gesichtspunkt einer Irreführung i.S. von § 11 Abs. 1 LFGB zu prüfen." Das Erzeugnis entspricht somit nicht den Anforderungen der VO (EG) 1924/ 2006.[16]
Aufgrund der Feststellung der Amtlichen Lebensmittelüberwachung wurde der ursprüngliche Slogan von "beliebt, bekannt, bekömmlich" in "beliebt, bekannt, begehrt" umgewandelt. Eine nicht unerhebliche Anzahl mit bereits dem alten Slogan bedruckter Artikel, wurde von der Tucher Bräu AG wieder eingezogen und vernichtet. Trotzdem waren bei der Vorstellung des neuen Sudes am 29. September 2011 im ehemaligen Grüner-Keller sowie auf der Michaelis-Kirchweih 2011 neu gefertigte Bierkästen, Gläser und Werbeschilder mit dem alten Werbespruch in Umlauf und fanden ihren Weg in Sammlerhände
Chronik der Brauerei
- 1709: Am 11. April erhält Friedrich Wunderer die Braukonzession für sein Anwesen Gartenstraße 16/Wasserstraße 9. Johann Schmid, gelernter Brauer und ehemaliger Ratsherr aus Ansbach, erwirbt das Anwesen.
- 1713: Tod von Johann Schmid. Seine Witwe heiratet den Bierbrauer Johann Hör(n)lein. Er baut die Braustätte mit dem guten Ruf weiter aus.
- 1752-1862: Die Brauerei wechselt häufig den Besitzer. Inhaber sind Humbser (Johann Adam Humbser), Steinberger, Reuter (Johann Martin Reuter), Humbser (Michael Humbser sen.), Selig & Fischer und Heine (Heyne).
- 1862: Die Namensgeber Johann Heinrich Grüner und Georg Grüner sind die neuen Eigentümer der Brauerei.
- 1863: Johann Grüner beginnt mit der Neueinrichtung der Brauerei in der Gartenstraße. Landwirtschaft und Brennerei der Vorbesitzer werden aufgegeben.
- 1866: Tod von Johann Grüner. Seine drei Söhne, Heinrich, Georg und Johann Georg, führen den Betrieb sehr erfolgreich weiter. Einsturz der Eiskeller unterhalb der Brauerei nach der Fertigstellung der Erweiterungsarbeiten.
- 1866-1872: Am Nottelberg werden Lager- und Eiskeller nahe des Familienanwesens in der Vacher Straße angelegt (heute: Grüner-Park), der Grüner-Keller entsteht.
- 1873: Eine Pensions- und Unterstützungskasse für das Personal wird eingerichtet. Die Beiträge zahlt ausschließlich der Arbeitgeber.
- 1877: Am 31. März kommt es in der Nacht zu einem Großbrand, der auch die Nachbarhäuser bedroht, und zu dessen Eindämmung die Feuerwehren aus den Nachbarorten herbeieilen müssen.[17]
- 1881: Tod von Johann Georg Grüner.
- 1890: Der Bierausstoß der Export-Bierbrauerei und Mälzerei der Gebrüder Grüner beträgt über 60.000 Hektoliter.
- 1893: Tod von Johann Heinrich Grüner.
- 1896: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Neuer Name: Aktienbrauerei Fürth, vormals Gebrüder Grüner. Hermann Grüner, der Sohn von Heinrich Grüner, wird Direktor.
- 1905: Tod von Heinrich Grüner.
- 1907: Bau einer maschinellen Flaschenabfüllanlage.
- 1914: Bei Kriegsbeginn beträgt der Bierausstoß fast 100.000 Hektoliter.
- 1926: Umbenennung in Grüner-Bräu A.G. Fürth/B.
- 1928: Inbetriebnahme des neuen Sudhauses in der Gartenstraße. Tod von Hermann Grüner. Die Leitung der Brauerei übernimmt Wilhelm Schülein.
- 1930: Die damalige Rekordhöhe von 140.000 Hektolitern Bierausstoß wird erreicht.
- 1936/1940: Kauf der Aktiengesellschaft Brauerei Zirndorf mit Mälzerei und der Eiswerke Fürsattel Nürnberg.
- 1942: Karl-Heinz Grüner, der letzte Träger des Namens Grüner, fällt im August in Russland.
- 1946: Für die Fürther Kirchweih wurde die Aufstellung eines 700 Personen fassenden Bierzeltes erlaubt (Festwirt Bernhard Brunner).
- 1950: Neubau der Flaschenabfüllung und Lagerräume. Kellertiefe 11 Meter.
- 1956: Erwerb von 98 % der Aktien der Henninger-Reifbräu Erlangen.
- 1965-1968: Errichtung neuer Lager- und Gärkeller. Die Lagerfässer und Gärbottiche aus Holz werden durch Edelstahlbehältnisse ersetzt. Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage: Abfüllleistung 24.000 Flaschen pro Stunde. Der Jahresausstoß beträgt etwa 230.000 Hektoliter.
- 1969: Die Schickedanz-Gruppe erwirbt 25 % der Grüner-Aktien. Der Rest der Aktien verteilt sich auf die Familie (34 %), die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank (31 %) und Streubesitz (10 %).
- 1972: Eingliederung in die Patrizier Bräu AG.
- 1977: Der Braubetrieb wird eingestellt, die Gebäude weiterhin als Lager genutzt.
- 1990: Abriss der Gebäude für ein Altenheim in der Rosenstraße und Wohnbebauung in der Garten- und Wasserstraße. Vom Sudhaus bleiben zwei Außenwände erhalten und in ein Wohngebäude integriert
- 2011: Wiederbelebung der Marke Grüner durch die Tucher Bräu AG.[18]
Geschichte des Brauhauses
Die erste nachweisbare Urkunde zur Brauerei stammt vom 11. April 1709.[19] Hier erhielt Friedrich Wunderer für das Anwesen Gartenstraße 16/Wasserstraße 9 die Brauereikonzession von der markgräflichen Regierung in Ansbach. Friedrich Wunderer selbst kam aus Boxdorf und hatte das Anwesen um 1700 gekauft. Die Brauereikonzession schien er allerdings nur zur Wertsteigerung des Objektes erworben zu haben, da er selbst weder Brauer war, noch selbst Bier gebraut hat. Im gleichen Jahr verkaufte Friedrich Wunderer das Anwesen an Johann Schmid aus Ansbach. Johann Schmid war zuvor Ratsherr in Ansbach - und vor allem gelernter Brauer. Bereits kurz nach dem Kauf des Anwesens im Jahr 1709 begann Johann Schmid mit dem Brauen von Bier, so dass zumindest hier die Geburt der Brauerei festgestellt werden kann. In den folgenden Jahren konnte er die angrenzenden Grundstücke kaufen, und damit das Anwesen deutlich vergrößern. Als Johann Schmid 1713 starb, heiratete die Witwe den Bierbrauer Johann Hör(n)lein, der den Betrieb weiter ausbaute.[20] 1723 wird die Brauerei mit folgenden Objekten beschrieben: ein großes Wohnhaus, Hinter- und Bräuhaus, Stadeln, Schuppen, Brunnen, Schweineställe und ein großer Hofreit mit je einer Torausfahrt zur Garten- und Wasserstraße.[21] In den folgenden Jahren wechselten die Besitzer des öfteren, die inzwischen dem "Domprobstei Bambergisches Lehen" angehörten. Johann Grüner beginnt 1863 mit der Neueinrichtung der Brauerei in der Gartenstraße. Nach der Fertigstellung der Erweiterungsarbeiten kommt es 1866 zum Einsturz der Eiskeller unterhalb der Brauerei. 1928 wird ein neues Sudhauses in der Gartenstraße in Betrieb genommen. Am 16. Mai 1950 wurde ein neues Gebäude für die Flaschenabfüllung und Lagerräume an der Rosenstraße eingeweiht. Geplant war das Gebäude schon 1938, aber der Krieg verhinderte die Ausführung bis in die Nachkriegszeit. Der Bau wurde bis 11 Meter tief unterkellert. 1977 wird der Braubetrieb eingestellt und die Gebäude weiterhin als Lager genutzt. Ende der 1980er werden die Gebäude für ein Altenheim und für Wohnbebauung abgerissen. Das Sudhaus bleibt teilweise erhalten und wird zu Wohnzwecken umgebaut.
Besitzer
Die Besitzer waren, wenn nicht anders angegeben, laut der Wunschel Häuserchronik[22] wie folgt:
- 1700 Wunderer, Friedrich
- 1709 Schmid, Johann
- 1713 Hörnlein, Johann & Margarete (Auf dem Vetter´schen Grundriss von 1717 heißt er nur "Hörlein".)
- 1752 Humbser, Johann Adam
- xxxx Steinberger, Georg Friedrich
- 1779 Steinberger, Klara Sofia
- 1790 Reuter, Johann Martin und Frau Klara Sofia, geb. Steinberger
- 1819 Humbser, Michael[23]
- 1828 Humbser, Michael
- 1840 Humbser, Michael senior
- 1851 Selig, Heinrich & Fischer
- 1860 Heine, Friedrich Wilhelm - Onkel von Grüner, Johann
- 1862 Grüner, Johann Heinrich & Georg
frühere Adressbezeichnungen
- 1717: Das Brauereigebäude mit der Nr. 56 und die Scheune mit der Nr. 45 gehören zu den Ansbacher Häusern.
- 1807: "In der hintern Wassergaße" Haus-Nr. 504[24]
- 1819: "In der hintern Wassergasse" Haus-Nr. 504[25]
- 1846: "Gartenstraße" Nr. 215[26]
Literatur
- Bierbrauereien. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 48 - 49
- Koch/Täubrich: Bier in Nürnberg-Fürth, Hugendubel, 1987
- Die Fürther Häuserchronik "Alt Fürth", Fürth, 2010, Städtebilder Verlag
- Stefan Städtler-Ley: Fürther Bier, G&S, 2021, 208 S.
- Wolfgang Wüst: The Big Five: Die Fürther Großbrauereien im Industriezeitalter mit Edition der Arbeitsordnung der Fürther Aktienbrauerei von 1910. In: Fürther Geschichtsblätter, Ausgabe 3/2024, S. 59 - 75
Lokalberichterstattung
- Johannes Alles: Wiedergeburt eines Fürther Bieres. In: Fürther Nachrichten vom 21. September 2011 - online
- Johannes Alles: Grüner Bier fließt aus allen Hähnen. In: Fürther Nachrichten vom 26. Januar 2012 - online
- Florian Burghardt: Wirtshauskultur kehrt zurück. In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2014 - online
- Sebastian Linstädt: Der Bier-Restaurator gab "Grüner" eine Chance. In: Nürnberger Zeitung vom 4. November 2014 - online
- fn: Fürth vor 25 Jahren: Abriss der Grüner-Brauerei naht. In: Fürther Nachrichten vom 24. April 2015 - online
- Nicole Forstner: Voller Erfolg: Wie das Grüner Bier zurückkehrte. In: Fürther Nachrichten vom 9. September 2017
Siehe auch
Weblinks
- Grüner Brauhaus in der Comödie Fürth
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tageblatt - In den Fürther Katakomben, 26./27. November 1932
- ↑ Beglaubigte Abschrift der Urkunde für Hrn. Comerzienrat Heinrich Grüner, Brauereibesitzer in Fürth von dem Kgl. Notar Johann Baptist Fick in Fürth, vom 16.09.1896, Stadtarchiv Fürth
- ↑ Handschriftliche Chronik der Brauerei Grüner, ca. 1950, Stadtarchiv
- ↑ Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/Bayern
- ↑ Abschrift - Der Aufsichtsrat der Aktienbrauerei vorm. Gebr. Grüner, S. 1, Stadtarchiv
- ↑ Skript - Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/Bayern, 1970, S. 16
- ↑ Schreiben der Aktienbrauerei Fürth, vorm. Gebr. Grüner vom 16. Juni 1927 an das Finanzamt I - In: Protokollbuch des Aufsichtsrats der Aktienbrauerei Fürth, vormals Gebr. Grüner
- ↑ Strafbescheid gegen die Grüner-Brauerei Aktiengesellschaft in Fürth vom 3. Oktober 1927, Finanzamt Nürnberg I, Str. Nr. 2472 - In: Protokollbuch des Aufsichtsrats der Aktienbrauerei Fürth, vormals Gebr. Grüner
- ↑ Skript - Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/Bayern, 1970, S. 23
- ↑ noa: Teil der Fassaden muss erhalten bleiben. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 1990
- ↑ noa: Teil der Fassaden muß erhalten bleiben. In: Fürther Nachrichten vom 7. März 1990, S. 49
- ↑ Fürther Nachrichten vom 02.09.2011 - Tucher hat ein neues Bier eingebraut, das unter dem alten Namen Grüner auf den Markt kommen soll.
- ↑ Sebastian Linstädt: Der Bier-Restaurator gab "Grüner" eine Chance. In: Nürnberger Zeitung vom 4. November 2014 - online
- ↑ Wirtshauskultur kehrt zurück. In: Fürther Nachrichten vom 28. August 2014
- ↑ Fürther Nachrichten vom 21.09. 2011 - Wiedergeburt eines Fürther Bieres.
- ↑ Schreiben der Amtlichen Lebensmittelkontrolle (ALS) an die Tucher Bräu AG, S. 2
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 474
- ↑ Stadtmuseum Fürth: Hopfen und Malz - Fürther Brauereien, Ausstellung Juni - Dezember 2013
- ↑ Grüner Bräu - 75 Jahre Aktiengesellschaft Fürth/Bayern
- ↑ Alt Fürth - Wunschel Chronik, Fürth 1940
- ↑ Salbuch des Bambergischen Domprobsteiamtes Fürth
- ↑ Wunschel Häuserchronik Fürth, 1940, Stadtarchiv
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1807
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
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Bierdeckel aus 2025 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 16. Mai 2025
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alte Werbepappe für den Maibock aus Zirndorf. Urheber: Andreas Rümler
Erstellungsdatum: 2025
Lizenz: cc-by-nc-nd-4.0Brauerei Zirndorfer beim Erntedankfestumzug, Okt. 2024 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2024
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Brauerei Zirndorfer beim Erntedankfestumzug, Okt. 2024 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2024
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Brauerei Grüner beim Erntedankfestumzug, Okt. 2024 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2024
Lizenz: cc-by-nc-sa-4.0Im Grüner Brauhaus, Juni 2024 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. Juni 2024
Lizenz: cc-by-sa-3.0Im Grüner Brauhaus, Juni 2024 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. Juni 2024
Lizenz: cc-by-sa-3.0Im Grüner Brauhaus, Juni 2024 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. Juni 2024
Lizenz: cc-by-sa-3.0Im Grüner Brauhaus mit Service-Roboter "Mariechen", Juni 2024 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 15. Juni 2024
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erntedankfestzug 2023 - Grüner "Feierwehr" der Brauerei Grüner, Okt. 2023 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. Oktober 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erntedankfestzug 2023 - Brauerei Zirndorfer mit 4er-Pferdewagen, Okt. 2023 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1. Oktober 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Sonderedition Grüner Bier zum 25-jährigen Jubiläum der Comödie, Sept. 2023 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 25. September 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierprobe mit Märzenbier zur Michaelis-Kirchweih im Grüner Brauhaus, Sept. 2023 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 25. September 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der entscheidende Moment eingefangen von der Presse: Bierfass-Anstich mit Märzenbier der Brauerei ... Der entscheidende Moment eingefangen von der Presse: Bierfass-Anstich mit Märzenbier der Brauerei Grüner zur Kirchweih mit OB Dr. Thomas Jung in der Comödie, Sept. 2023
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 25. September 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierprobe im Grüner Brauhaus zur Kirchweih mit BM Dietmar Helm, Referent Horst Müller, OB Dr. Thomas ... Bierprobe im Grüner Brauhaus zur Kirchweih mit BM Dietmar Helm, Referent Horst Müller, OB Dr. Thomas Jung, Tucherchef Heinz Christ und BM Markus Braun, Sept. 2023
Erstellungsdatum: 25. September 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bieranstich zur Michaeliskirchweih im Grüner Brauhaus, Sept. 2023 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 25. September 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grüner Bier Werbeschild am Weihnachtsmarkt 2022 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 6. Dezember 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierkrug der ehem. Grüner Brauerei Urheber: Grüner Brauerei
Erstellungsdatum: 6. Juli 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0aktuelles Etikett für Grüner Vollbier Hell 2022 gebraut in der Tucher Bräu Urheber: Tucher Bräu
Erstellungsdatum: 6. Juli 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Maßkrug der ehem. Grüner Brauerei Urheber: Grüner Brauerei
Erstellungsdatum: 6. Juli 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.0Festbier der Tucher Brauerei zu 100 Jahre Eigenständigkeit, März 2022 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 5. März 2022
Lizenz: cc-by-sa-3.02 Biergläder der Grüner Braurerei, links ein begehrtes 0,5 Liter Sammlerglas da noch mit dem alten ... 2 Biergläder der Grüner Braurerei, links ein begehrtes 0,5 Liter Sammlerglas da noch mit dem alten Werbespruch versehen, rechts ein 0,25 Liter Bierglas - mit dem neuen Werbespruch der Brauerei, Aug. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Seltener 0,5 Liter Willibecher der Grüner Braurerei - nur eine geringe Anzahl kam mit dem Original ... Seltener 0,5 Liter Willibecher der Grüner Braurerei - nur eine geringe Anzahl kam mit dem Original Werbespruch 2011 auf den Markt. Allerdings wurde der Brauerei der Gebrauch des Wortes "bekömmlich" untersagt, so dass die Gläser größtenteils nicht mehr ausgegeben werden durften, Aug. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.00,5 Liter Willibecher der Brauerei Grüner - nur für kurze Zeit zur Fürther Kirchweih 2017 ... 0,5 Liter Willibecher der Brauerei Grüner - nur für kurze Zeit zur Fürther Kirchweih 2017 erhältlich, Aug. 2021
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 17. August 2021
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brauerei Grüner auf dem Erntedankfestzug zur Fürther Kärwa, Okt. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2019
Lizenz: cc-by-sa-4.0Brauerei Grüner auf dem Erntedankfestzug zur Fürther Kärwa, Okt. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2019
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kärwa-Eröffnung 2018 - Freibierausgabe durch Bürgermeister Markus Braun Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 29. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kärwa-Eröffnung 2018 - Freibierausgabe durch Bürgermeister Markus Braun Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 29. September 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Brauerei Grüner - Erntedankfestzug, Okt 2017 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 8. Oktober 2017
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Märzen-Bier Festbieranstich zur Kärwa 2017 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 25. September 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbeanzeige vom Grüner Brauhaus zur Fürther Kirchweih 2017 Urheber: Grüner Brauhaus
Erstellungsdatum: 2017
Lizenz: copyrightWerbeanzeige der Brauerei Grüner zur Fürther Kirchweih 2017 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 2017
Lizenz: copyrightEinladung fünf Jahre Grüner-Bier im Grüner-Keller am 29. September 2016 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 2016
Über Datum: 29. September 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Heinrich Filsner mit Kollegen vor dem historischen Grüner Bräu LKW und Grüner Felsenkeller in der ... Heinrich Filsner mit Kollegen vor dem historischen Grüner Bräu LKW und Grüner Felsenkeller in der Robert-Koch-Straße, 2015
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. September 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0Volker Heißmann und Martin Rassau für die Grüner Brauerei auf dem Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Volker Heißmann und Martin Rassau für die Grüner Brauerei auf dem Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Helmut Ell für die Grüner Brauerei auf dem Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Martin Rassau und Helmut Ell für die Grüner Brauerei auf dem Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Volker Heißmann und Martin Rassau für die Grüner Brauerei auf dem Erntedankfestzug Okt. 2014 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 12. Oktober 2014
Lizenz: cc-by-sa-4.0Vacher Straße 57 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. August 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbekarte für das im Sept. 2014 eröffnete Grüner Brauhaus Erstellungsdatum: 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grüner-LKW während der Kirchweih Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 6. Oktober 2013
Lizenz: cc-by-sa-3.0150 Jahr Feierlichkeiten Felsenkeller in Burgfarrnbach, 2013 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 18. August 2013
Über Datum: 1863
Lizenz: cc-by-sa-3.0150 Jahr Feierlichkeiten Felsenkeller in Burgfarrnbach, 2013 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 18. August 2013
Über Datum: 1863
Lizenz: cc-by-sa-3.0Braustätten und Brauerein in Fürth. Karte aus der Sonderausstellung "Hopfen und Malz" - Das Fürther ... Braustätten und Brauerein in Fürth. Karte aus der Sonderausstellung "Hopfen und Malz" - Das Fürther Brauwesen in Geschichte und Gegenwart von 22. Juni bis 17. November 2013.
Urheber: Stadt Fürth/Stadtplanungsamt
Erstellungsdatum: 1. Juli 2013
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivWerbung für Grüner Bier aus dem Jahr 2012 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 29. April 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Das erste Grüner im Glas - Premiere am 29. September 2011 im Grüner-Keller Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 29. September 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einladung zum Comeback des Jahres - Wiedereinführung des Grüner-Biers im Grüner-Keller am ... Einladung zum Comeback des Jahres - Wiedereinführung des Grüner-Biers im Grüner-Keller am 29. September 2011
Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 2011
Lizenz: cc-by-sa-3.0Reste der historisierenden Fassade von 1927 des ehemaligen Sudhauses der Brauerei Grüner an der ... Reste der historisierenden Fassade von 1927 des ehemaligen Sudhauses der Brauerei Grüner an der Gartenstraße
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 6. April 2009
Über Datum: 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Detailaufname: Relief an der historisierenden Fassade des ehemaligen Sudhauses der Brauerei Grüner ... Detailaufname: Relief an der historisierenden Fassade des ehemaligen Sudhauses der Brauerei Grüner an der Gartenstraße
Urheber: Felix Geismann
Erstellungsdatum: 6. April 2009
Lizenz: cc-by-sa-3.0Besichtigung des Luftschutzbunkers und Grüner-Kellers mit einem der alten Eisabwurfschächte, in ... Besichtigung des Luftschutzbunkers und Grüner-Kellers mit einem der alten Eisabwurfschächte, in denen Eis geworfen wurde, dass im Winter aus den umliegenden Weihern gewonnen und im Sommer an die Gasthäuser ausgeliefert wurde. Am 17. Juli 2004
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. Juli 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0Autohaus Süd Herrnstraße 26, an gleicher Stelle wurde das Autohaus Graf nach dem Krieg gegründet. ... Autohaus Süd Herrnstraße 26, an gleicher Stelle wurde das Autohaus Graf nach dem Krieg gegründet. Schöne Fassadenwerbung am Gebäude Herrnstraße 68 der Brauerei Grüner und im Hintergrund Häuserzeile Ludwigstraße 65-67-69-71, im März 1997
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 8. März 1997
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bild alt: Urheber unbekannt; Bild neu: Urheber Friedrich Bölian Urheber: Unbekannt
Erstellungsdatum: 1995
Lizenz: cc-by-sa-4.0Rest der ehemaligen Grüner-Brauerei, 1992 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Dezember 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundstück der ehemaligen Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1992 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Dezember 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rest-Mauerstück der Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1992 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 19. Dezember 1992
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss Grüner Bräu, Rosenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Rosenstraße, 5.5.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Rosenstraße, 5.5.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ehem. Eingang der Grüner-Brauerei, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei, rechts Rückseite von Gartenstr. 9, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Gartenstraße, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, April 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: April 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abrissarbeiten der Grüner-Brauerei in der Innenstadt, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Durchblick von der Wasserstraße auf das Sudhaus der Brauerei Grüner. Daneben die Rückseite von ... Durchblick von der Wasserstraße auf das Sudhaus der Brauerei Grüner. Daneben die Rückseite von Gartenstr. 16. Ganz rechts die Fachwerkwand von Gartenstr. 5. Zustand März 1990
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, links Amtsgebäude Wasserstr 6, rechts die Rückseiten von Nr. 5 u. ... Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, links Amtsgebäude Wasserstr 6, rechts die Rückseiten von Nr. 5 u. 7. Zustand März 1990
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, links die Rückseiten von Wasserstr. 5 u. 7, rdchts die Rückseite ... Abriss Brauerei Grüner, Baustelle, links die Rückseiten von Wasserstr. 5 u. 7, rdchts die Rückseite von Gartenstr. 16. Zustand März 1990
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Brauerei Grüner, Gartenstraße Richtung Gartenstraße und Catch Up 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Brauerei Grüner, Innenhof Richtung Gartenstraße 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Innenhof mit Sudhaus 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Durchblick Gartenstraße 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Durchblick Gartenstraße 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Durchblick Rosenstraße 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Innenhof 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Durchblick Rosenstraße 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, rechts Gartenstraße 9 Innenhof 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Sudhaus Detail 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Sudhaus 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Sudhaus Detail 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Hofeinfahrt Grüner Bräu, linke Seite mit Gartenstraße 9, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Grüner Bräu, Gartenstraße, 17.3.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 17. März 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abriss der Grüner Brauerei in der Gartenstraße Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abriss der Grüner-Brauerei von der Rosenstraße aus gesehen, 1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-3.0Durchblick von der Wasserstraße auf das Sudhaus der Brauerei Grüner. Daneben die Rückseite von ... Durchblick von der Wasserstraße auf das Sudhaus der Brauerei Grüner. Daneben die Rückseite von Gartenstr. 16. Ganz rechts die Fachwerkwand von Gartenstr. 5. Zustand August 1989
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 5. August 1989
Lizenz: cc-by-sa-4.0Rückansicht Hauptgebäude Brauerei Grüner (1980) Urheber: Bernd Jesussek
Erstellungsdatum: Juli 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Rathausturm Richtung Süden, im Vordergrund die Brauerei Grüner - Garten- und Rosenstraße Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: Juni 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochzeit in der Gaststätte Lindenau. Blick vom Schießplatz Richtung Angerstraße. Im Hintergrund die ... Hochzeit in der Gaststätte Lindenau. Blick vom Schießplatz Richtung Angerstraße. Im Hintergrund die Häuser Schießplatz 16, 18 u. 20. Aufnahme 1977
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 1977
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick nach Süd-Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner, 1976 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 28. Juni 1976
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick nach Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner in der Gartenstraße mit den ... Blick nach Westen im Vordergrund die Gebäude der Brauerei Grüner in der Gartenstraße mit den Fabrikschloten, 1976
Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 28. Juni 1976
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gaststätte zum Weinberg am Löwenplatz, 1973 Urheber: Leonhard Wittmann
Erstellungsdatum: 1973
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner mit Werbung für ein alkoholarmes Bier namens Vitakorn und aus ... Bierdeckel der Brauerei Grüner mit Werbung für ein alkoholarmes Bier namens Vitakorn und aus heutiger Sicht unzulässiger Werbung - da das Bier als "so gesund" beworben wird, ca. 1970
Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inventar-Lieferschein der Grüner Bräu AG für die Gaststätte Lindenau vom 31.10.1968 Erstellungsdatum: 30. Oktober 1968
Lizenz: cc-by-sa-3.0Inventarliste der Grüner Bräu AG zum Pächterwechsel der Gaststätte Lindenau vom 18. September 1968 Erstellungsdatum: 18. September 1968
Lizenz: cc-by-sa-3.0Erntedankfestumzug zur Michaeliskirchweih, 8. Oktober 1967 Urheber: Willy Vogl
Erstellungsdatum: 8. Oktober 1967
Lizenz: cc-by-sa-4.0Werbung der Brauerei Grüner "Serino" Limo in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 6 1967 Urheber: Grüner Bräu AG.
Erstellungsdatum: 1967
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirchweihbaum am Lilienplatz, um 1964, im Hintergrund u. a. Lilienstraße 2, Wasserstraße 22, ... Kirchweihbaum am Lilienplatz, um 1964, im Hintergrund u. a. Lilienstraße 2, Wasserstraße 22, Wasserstraße 23 (Braunstich mit Photoshop entfernt)
Urheber: Dieter Erdinger
Erstellungsdatum: 1964
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Limonaden Werbung der Brauerei Grüner in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 1 1958 Urheber: Grüner Bräu AG.
Erstellungsdatum: 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung der Brauerei Grüner in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 7 1957 Urheber: Grüner Bräu AG.
Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Wirtschaft "Grüner Bräu" an der Fürther Freiheit Ecke Gustav-Schickedanz-Straße, damals noch ... Die Wirtschaft "Grüner Bräu" an der Fürther Freiheit Ecke Gustav-Schickedanz-Straße, damals noch Bahnhofsstraße, ca. 1954
Urheber: Ferdinad Vitzethum
Erstellungsdatum: 1954
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivGaststätte Grüner Brau an der Freiheit, 1953 Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1953
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbung zur Fürther Kirchweih 1950 der Brauerei Grüner Urheber: Grüner Bräu AG.
Erstellungsdatum: September 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner für das Zirndorfer Bier Urheber: Brauerei Grüner
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Darr- und Mälzerei der Brauerei Grüner in Zirndorf, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Keimkasten der Brauerei Grüner in Zirndorf für ca. 400 Zentner Gerste, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Modellbild der Brauerei Grüner, Werbeanzeige von 1950 Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bedienungsgang für die Saladinkästen (Keimung) der Brauerei Grüner in Zirndorf, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Silo der Brauerei Grüner in Zirndorf, ca. 1950 - 20.000 Bild in FürthWiki Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Teilansicht des Weichhauses der Brauerei Grüner in Zirndorf, ca. 1950 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kirchweih Poppenreuth 1949 mit Wagen "Eisfabrik Fürsattel" Erstellungsdatum: September 1949
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fußballmannschaft vermutlich bestehend aus Beschäftigten der Brauerei Grüner, rechts im Bild der ... Fußballmannschaft vermutlich bestehend aus Beschäftigten der Brauerei Grüner, rechts im Bild der ehem. Brauereidirektor Wilhelm Schülein, ca. 1940
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Echt-Foto vom Parkhotel / Ecke Friedrichstraße - im Hintergrund das ehem. Modehaus Fiedler, ca. 1940 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Werbeanzeige der Grüner-Bräu AG Fürth von 1939 Erstellungsdatum: 1939
Lizenz: cc-by-nc-3.0Alte Luftbildaufnahme von der Innenstadt, in der Bildmitte das Rathaus, im Hintergrund die Brauerei ... Alte Luftbildaufnahme von der Innenstadt, in der Bildmitte das Rathaus, im Hintergrund die Brauerei Grüner
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Luftbild vom Rathaus, im Hintergrund die Brauerei Grüner, ca. 1930 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Die Brauerei Grüner, vom Rathausturm aus gesehen - Blick über Wasser- und Rosenstraße (Foto ca. ... Die Brauerei Grüner, vom Rathausturm aus gesehen - Blick über Wasser- und Rosenstraße (Foto ca. 1930)
Urheber: Fritz Wolkenstörfer
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlug-Postkarte Luftaufnahme der Altstadt mit Rathaus, Kirche St. Michael, Grüner Brauerei links ... Flug-Postkarte Luftaufnahme der Altstadt mit Rathaus, Kirche St. Michael, Grüner Brauerei links unten, Pegnitz, Rednitz und Zusammenfluß, Käppnersteg, Friedhofsteg, Ludwigsbrücke, Schießanger, Königsplatz uvm., Aufnahme von ca. 1930
Urheber: Flugphoto Verlag München
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-4.0Hermann Grüner, Brauereidirektor der Brauerei Grüner Erstellungsdatum: 1925
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivFlugzeugaufnahme von Fürth i. B., gel. 1922 Urheber: Flugphoto Verlag München
Erstellungsdatum: 1922
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gruppe Jugendlicher mit Bierkrügen der Brauerei Grüner, ca. 1910 - 1920 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Feldpostkarte mit Reservelazarett in der heutigen Grundschule Rosenstraße, links Teilgebäude ... Feldpostkarte mit Reservelazarett in der heutigen Grundschule Rosenstraße, links Teilgebäude Rosenstraße 22 und Betriebsgebäude der Brauerei Grüner, rechts Gartenzugang zum Weißengarten, im Hintergrund Quergebäude Hirschenstraße 13, Karte gelaufen nach Spandau, 1916
Erstellungsdatum: 12. Juli 1916
Lizenz: cc-by-sa-4.0Aufnahme aus der Restauration Hans Baumann in der Hirschenstraße, im Bild eine Werbung der Brauerei ... Aufnahme aus der Restauration Hans Baumann in der Hirschenstraße, im Bild eine Werbung der Brauerei Grüner, gel. 1907
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 5. Oktober 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vertragliche Vereinbarung der in Fürth und Nürnberg ansässigen Brauereien über den Wechsel einer ... Vertragliche Vereinbarung der in Fürth und Nürnberg ansässigen Brauereien über den Wechsel einer Bierabnehmers, Feb. 1907
Erstellungsdatum: 21. Februar 1907
Lizenz: cc-by-sa-3.0Georg Heinrich Grüner, Brauereidirektor der Brauerei Grüner um 1900 Erstellungsdatum: 1900
Lizenz: Bildlizenz-StadtarchivBrauerei Grüner, ehemals Gartenstr. 11, Werbeanzeige von 1898 Erstellungsdatum: 1898
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Urheber: Brauerei Grüner
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bierdeckel der Brauerei Grüner Lizenz: cc-by-sa-3.0
Bierdeckel der Brauerei Grüner Lizenz: cc-by-sa-3.0
Blick von der Herrnstraße auf die Werbung der Brauerei Grüner an der Ludwigstraße Lizenz: cc-by-sa-3.0
Zirndorfer (Brauerei Grüner) - Mai-Bockbier Urheber: Brauerei Grüner
Lizenz: cc-by-sa-3.0Lageplan Grüner-Keller, ca. 1940 Lizenz: cc-by-sa-3.0
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