Jüdisches Krankenhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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* Heerdegen, Chirurg von 1824 bis 1830<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/589b4ed5-831c-471a-ab42-3213fe6a288b Personalakte des Chirurgen Dr. Heerdegen], 1824-1830</ref> | * Heerdegen, Chirurg von 1824 bis 1830<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/589b4ed5-831c-471a-ab42-3213fe6a288b Personalakte des Chirurgen Dr. Heerdegen], 1824-1830</ref> | ||
* Samson Landmann, Hospitalarzt von 1882 bis 1900<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/75c52c31-5856-4fe2-92ec-b9e11a3c2cd5 Personalakte des Hospitalarztes Dr. Samson Landmann], 1882-1900</ref> | * Samson Landmann, Hospitalarzt von 1882 bis 1900<ref>siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/75c52c31-5856-4fe2-92ec-b9e11a3c2cd5 Personalakte des Hospitalarztes Dr. Samson Landmann], 1882-1900</ref> | ||
* W. Mayer, Hospitalarzt u. kgl. Hofrat, 1901<ref>Adressbuch der Stadt Fürth von 1901, III. Teil, S. 29</ref> | |||
* Albrecht Teitz, Hospitalarzt, 1901<ref>Adressbuch der Stadt Fürth von 1901, III. Teil, S. 29</ref> | |||
====Armen- und Hospitalbader==== | ====Armen- und Hospitalbader==== | ||
Version vom 12. November 2025, 15:22 Uhr
- Gebäude
- Jüdisches Krankenhaus
- Straße / Hausnummer
- Theaterstraße 36
- 2. Straße
- Mathildenstraße
- Postleitzahl
- 90762
- Objekt
- Ehemaliges Jüdisches Hospital, jetzt Wohnhaus
- Baujahr
- 1846
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1363 (3)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Baustil
- Klassizismus
- Bauherr
- Jüdische Gemeinde
- Architekt
- Wilhelm Ney, Georg Cappeller
- Maurermeister
- Konrad Jordan, Jakob Rietheimer
- Geo-Daten
- 49° 28' 29.89" N
10° 59' 1.22" E
Das erste Jüdische Krankenhaus Fürth - Jüdisches Hospital stand an der Nördlichen Friedhofsmauer direkt am Alten Jüdischen Friedhof (Rednitzstraße 28). Das Hospital hatte den Namen "Hekdesch", was soviel bedeutet wie den Armen und Kranken gehörend. Das hebräische Wort bedeutet das Geweihte bzw. die mildtätige Stiftung und ist eine veraltete Bezeichnung für ein jüdisches Armen- und Krankenhaus. Der Name bürgerte sich in Fürth ein, so dass viele heute das Wort Judenhekkisch als Synonym für den Alten Jüdischen Friedhof verwenden, auch wenn das eigentliche Krankenhaus schon lange nicht mehr existiert.
Altes jüdisches Hospital
Gebaut wurde das zweigeschossige Hospital um 1653. Im Erdgeschoss versorgte man die Wöchnerinnen und weiblichen Kranken, während im 1. Stock die männlichen Kranken untergebracht waren. Die Verpflegungskosten wurden teilweise von der Gemeinde und von der jüdischen Gemeinde übernommen. Angestellt waren zu diesem Zeitpunkt ein jüdischer Arzt, ein christlicher Wundarzt und eine jüdische Hebamme. Während in der Bevölkerung die Hausgeburt die Regel war, entschieden sich viele jüdische Frauen, schon frühzeitig zur Geburt in das Hospital zu gehen. Davon profitierten nicht nur das Hospital, sondern auch die entbindende Frau und das Neugeborene. Die Säuglingssterblichkeit innerhalb der jüdischen Gemeinde war deutlich geringer als in der christlichen Bevölkerung.
Im alten Hospital wohnte nach Fertigstellung des neuen Hospitals in der Theaterstraße bis zum Abriss der jüdische Totengräber mit seiner Familie.[1] Dieser Abriss muss nach der Reichspogromnacht erfolgt sein, nachdem ein kostenpflichtiger Zwangs„verkauf“ an die Stadt Fürth angeordnet wurde[2] und am 6. Juli 1939 das Haus aus dem Grundbuch gelöscht wurde, weil es nicht mehr existierte.[2]
Neues jüdisches Hospital
Wegen Baufälligkeit wurden bereits ab 1828 Pläne für einen Neubau geschmiedet. Hierzu stifteten viele jüdische Bürger Geld, darunter bekannte Namen wie Baruch Berolzheimer (1000 Gulden), Hermann Königswarter (3000 Gulden) und Jakob Plachfeld (1000 fl.).[3][4] Die jüdische Gemeinde selbst konnte zu dieser Zeit keinen finanziellen Beitrag leisten, da sie selbst mit 72.000 Gulden verschuldet war.
1839 wurde in der Theaterstraße für den späteren Bau des neuen Hospitals ein Obstgarten des Bäckermeisters Kundinger für 1.550 Gulden gekauft.[5] Der Architekt Wilhelm Ney aus Bamberg hatte bereits ab 1833 umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Die Genehmigung für den Bau erfolgte am 26. März 1842 nach Plänen des Stadtbaurates Kapeller. Der städtische Baurat Kapeller hatte den Plan dazu entworfen, schlechter als schlecht zu nennen, da lauter Abtritte.[6] Die Fertigstellung des Hospitals in der Theaterstraße 36 wurde dann vier Jahre später, am 15. Januar 1846, durch den Maurermeister Konrad Jordan und den Zimmermeister Jakob Rietheimer gemeldet. Die Baukosten betrugen 19.056 Gulden.[7] Bei der feierlichen Einweihung am 1. November 1846 waren neben dem amtierenden Oberrabbiner Loewi auch der damalige Bürgermeister Franz Joseph von Bäumen anwesend. Das Hospital war eine nicht konfessionell gebundene medizinische Einrichtung, die auf Wunsch eine rituell-koschere Verpflegung ermöglichte. Das Hospital war sowohl für die Aufnahme von Kranken bestimmt, als auch für die Unterbringung von sog. „Pfründnern“[8] der Gemeinde.
- Baupläne jüd. Hospital von Konrad Jordan, 1841
Hospitalschul
Auch hatte das Hospital eine eigene kleine Synagoge - Hospitalschul sowie eine Hausbibliothek.[9] Die kleine Synagoge befand sich im Erdgeschoss und war die Fortführung einer bereits vorhandenen Synagoge im Altbau.[10] 1927 wurde sie renoviert und im Dezember 1941 in einen Raum zur Unterbringung von Insassen der Siechenabteilung umgewandelt.[11]
Vorsänger in der Hospitalsynagoge
- 1835 bis 1864 David Apoltstein
- 1862 bis 1863 Jacob Krakauer
- 1863 bis 1900 Moritz Kargau
- 1904 bis 1907 Michael Neuberger[12] er war zugleich Hospitalverwalter, Vorbeter und Schochet im Haus.
Vergrößerung und Modernisierung des Hospital
Bereits 1864 musste das Hospital vergrößert werden, hierzu wurde ein zweites Obergeschoss gebaut.[13] Im Jahr 1895 wurden der Dachstuhl und der 2. Stock durch Feuer und weitere Teile durch die Löscharbeiten zerstört.[14]
Ab 1910 wurde durch eine Stiftung aus New York des Jakob W. Mack[15][14] im 1. Obergeschoss des Hospitals ein gut ausgestatteter Operationssaal eingerichtet. Während des Ersten Weltkriegs diente das Hospital als Lazarett.[14] Eine Renovierung und Neueinrichtung erfuhr das Spital 1927.[16]
1935 wurde das Hofgebäude abgerissen, neu errichtet und darin eine mechanische Wäscherei eingebaut. Auch wurden Mädchenzimmer und ein Bad für das Personal installiert. Außerdem wurde der bisher verpachtete Garten durch Entfernung einer Trennungsmauer zu einem behaglichen Aufenthalt für die Rekonvaleszenten und die Altersinsassen umgestaltet. Die Maßnahmen erforderten einen Kostenaufwand von 25.000 M. Nun bestand das Anwesen aus dem Hauptgebäude mit zwei Stockwerken, dem kleinen Nebengebäude mit der Waschküche und dem am Haus befindlichen Garten.[17][18]
Während des Nationalsozialismus
Während der Reichspogromnacht war das Jüdische Krankenhaus mit Verletzten aus Nürnberg, Fürth und den umliegenden Landgemeinden überfüllt. Die Mehrzahl litt an von Schlägen ausgelösten Kopfverletzungen. Einigen Frauen, die ihre Männer zu schützen versuchten, hatten SA-Leute die Handgelenke gebrochen.[19]
Die Deportationswellen in Fürth nahmen bis Ende September 1942 immer größere Ausmaße an. Selbst die jüdische Bevölkerung aus den Alten- und Waisenheimen waren von den sogenannten Abwanderungstransporten nicht sicher. So wurden Ende August 1942 159 Juden aus dem Altersheim in der Julienstraße 2 deportiert. Nachdem das Altenheim keine Bewohner mehr hatte, wurde es durch die NSDAP umgehend geschlossen.
Das Hospital in der Theaterstraße hatte zu diesem Zeitpunkt noch elf nicht transportfähige Patienten - darunter fünf Juden aus Fürth.[20] Das jüdische Hospital wurde bis zur Zwangsschließung 1943 betrieben, danach diente es der Stadt Fürth als Hilfslazarett. Hier arbeitete auch zuletzt Dr. Jakob Frank als jüdischer Behandler bis zu seiner Emigration 1939. Zuvor hatte die NSDAP ihm die Approbation entzogen.
Fotodokumentation 1936
1936 entstand eine Dokumentation durch Babette Treumann in Form eines Photoalbum des israelitischen Hospitals, das mit 42 Aufnahmen der medizinischen Geräte, der Innenausstattung, des Personals sowie der Architektur das Israelitische Hospital in jener Zeit bebildert.
Personal des israelitischen Hospitals
Ärzte
- Simon Hochheimer Armenarzt von 1806 bis 1824
- Isaac Joseph Feust, Armenarzt von 1824 bis 1842 [21]
- Moritz Weichselbaum, Armenarzt von 1842 bis 1869[22]
- Wolfgang Mack, Hospitalarzt von 1843 bis ?
- G. M. Scheidig, Hospitalwundarzt von 1847 bis 1870[23]
- Heerdegen, Chirurg von 1824 bis 1830[24]
- Samson Landmann, Hospitalarzt von 1882 bis 1900[25]
- W. Mayer, Hospitalarzt u. kgl. Hofrat, 1901[26]
- Albrecht Teitz, Hospitalarzt, 1901[27]
Armen- und Hospitalbader
- Lippmann Merzbach, von 1829 bis 1862[28]
- Sigmund Merzbacher, um 1866[29]
- Samuel Springer, um 1878 [30]
Armenhebammen
Nutzungen nach 1945 bis heute
Im Dezember 1945 ging es wieder an die Israelitische Kultusgemeinde Fürth, und wurde seither u. a. als Altenheim, Kindergarten, Religionsschule und Mazzes-Bäckerei genutzt, später als Wohnhaus. Heute dient das Gebäude der jüdischen Gemeinde Fürth als Altenheim und Wohnhaus.
Weitere Dokumente des Israelitischen Hospitals[33]
- Verbesserung der Hospitalausstattung und seiner Einrichtung, 1802
- Inneneinrichtung und Inventar des neuen Hospitals, 1845-1879
- Entwurf zur Beschreibung des israelitischen Hospitals, 1875
- Inventar des israelitischen Hospitals, 1887-1894
- Personalakte des Hospitalverwalters Joseph Ehrlich, 1830-1839
- Personalakten des Hospitalverwalters Jacob Reis aus Hagenbach, 1846-1862
- Personalakte des vorläufigen Hospitalverwalters Abraham Hartmann, 1863-1873
- Personalakte des Hospitalverwalters Mathias Lichtenstädter, 1866-1922
- Korrespondenz über Zusammenarbeit zwischen Hospital und Apothekern und deren Lieferrotation, 1857
- Das von der Gemeinde angestellte Sanitätspersonal, 1834-1838
- Rechte und Pflichten des israelitischen Dienstboten- und Geselleninstituts im isr. Hospital, 1838-1851
- Klage gegen den Gehilfen des Spitalaufsehers Maier Frankfurter; und andere gerichtliche Verhandlungen im Zusammenhang mit dem israelitischen Hospital, 1830
Weblinks
- altes Jüdisches Krankenhaus Rednitzstraße 28
Siehe auch
- Photoalbum des israelitischen Hospitals
- Rednitzstraße 28
- Theaterstraße 36
- Hospitalschul
- Israelitisches Kranken-Institut seit 1791
- Israelitischer Krankenbesuchs-Verein seit Mitte des 19. Jhdts
- Krankenunterstützungsverein "Bikur Cholim" seit 1905
- Leopold Daniel
- Nathanstift
- Altes Krankenhaus
- Fiorda
Einzelnachweise
- ↑ Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 18
- ↑ 2,0 2,1 Gisela Naomi Blume: Der alte jüdische Friedhof in Fürth (Buch), S. 52
- ↑ "Der Israelit", VIII. Jahrgang, Beilage zur Nr. 27 vom 3. Juli 1867
- ↑ Die Extra-Beilage des Fürther Tagblatts vom 5. April 1861 mit dem Titel "Die Synagoge in Fürth" gibt den letzten Spender mit "Jakob F(P)lachfeld" an.
- ↑ Extra-Beilage des Fürther Tagblatts vom 5. April 1861
- ↑ Dr. Adolf Mair, Geschichte, Topo- und Ethnographie des Physikatsbezirks Fürth, Fürth 1861 - Nachdruck 1989, S. 32 f.
- ↑ Friedrich Marx, Fürth in Vergangenheit und Gegenwart - Chronik der Stadt Fürth, Fürth 1887, S. 107 f.
- ↑ verarmte Menschen, die nicht mehr für ihren Lebensunterhalt sorgen konnten; für sie bestand im Hospital die „Pfründneranstalt“
- ↑ "Der Israelit", VIII. Jahrgang, Beilage zur Nr. 27 vom 3. Juli 1867
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Synagogen in Fürth, S. 13
- ↑ ebenda
- ↑ siehe auch Anstellung des Michael Neuberger als Hospitalverwalter und Vorbeter, Hilfsschächter und zweiter Scharrmeister, 1904-1907
- ↑ siehe Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt vom 1. Dezember 1927; auch Barbara Ohm, Fürth - Geschichte der Stadt, Fürth 2007, S. 240
- ↑ 14,0 14,1 14,2 Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt vom 1. Dezember 1927
- ↑ Sohn des Arztes Dr. Wolfgang Mack
- ↑ siehe Nürnberg-Fürther Isr. Gemeindeblatt vom 1. November 1927 und 1. Dezember 1927; das bezog sich vor allem auf eine Warmwasserheizung, die für alle Zimmer installiert wurde, die Versorgung der Zimmerwaschbecken mit Warm- und Kaltwasser, die Einrichtung eines elektrischen Speiseaufzugs, die Ausstattung mit Linoleum-Fußböden, außerdem die Neueinrichtung eines Röntgenzimmers und die Apparatur für Höhensonne und Diathermie. Grete Ballin: Chronik Fürth 1933 - 1945; 1943; S. 18 wähnt den Abschluss dieser Maßnahme für das Jahr 1929; vermutlich ein Erinnerungsfehler
- ↑ Grete Ballin: Chronik Fürth 1933 - 1945; 1943; S. 18
- ↑ siehe dazu auch das [[Fotoalbum von Babette Treumann, die allerdings von einem Kostenaufwand von M 18.000 ausgeht.
- ↑ Monika Berthold-Hilpert: Orte der Verfolgung und des Gedenkens in Fürth, S.13
- ↑ Manfred Mümmler, Fürth 1933 - 1945, Emskirchen 1995, S. 163 f.
- ↑ siehe auch Personalakte Armenhausarzt Isaak Joseph Feust, 1824-1842
- ↑ siehe auch Personalakte des Armenarztes Dr. Moritz Weichselbaum, 1842-1869
- ↑ siehe auch Personalakte des Hospitalwundarztes G.M. Scheidig, 1847-1870
- ↑ siehe auch Personalakte des Chirurgen Dr. Heerdegen, 1824-1830
- ↑ siehe auch Personalakte des Hospitalarztes Dr. Samson Landmann, 1882-1900
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1901, III. Teil, S. 29
- ↑ Adressbuch der Stadt Fürth von 1901, III. Teil, S. 29
- ↑ siehe auch Personalakte des Armen- und Hospitalbaders Lippmann Merzbacher, 1829-1862
- ↑ siehe auch Personalakte des Hospital- und Armenbaders Sigmund Merzbacher, 1866
- ↑ siehe auch Personalakte des Hospitalbaders Samuel Springer, 1878
- ↑ siehe auch Unterstützungsgesuch der Hebamme Rosette Elsasser, 1859-1869
- ↑ siehe auch [https://www.gda.bayern.de/service/findmitteldatenbank/Archivalie/1b21a5dd-eacd-4e44-834b-1e0f27ea389a Unterstützungsgesuch der Hanna Hirschmann
- ↑ überliefert durch CAHJP
Bilder
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Blick über die Theaterstraße (in etwa mittig), Mathildenstraße (rechts) und Pfisterstraße (unten), ... Blick über die Theaterstraße (in etwa mittig), Mathildenstraße (rechts) und Pfisterstraße (unten), März 2020 – im Zentrum das ehem. Jüd. Krankenhaus; Blickrichtung Osten
Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 13. März 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick in die Pfisterstraße, Theaterstraße, Mathildenstraße und Marienstraße, Sept. 2019 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 4. September 2019
Lizenz: cc-by-sa-3.0Theaterstraße 36, 2018 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 30. Juni 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Eingangstür Jüdisches Krankenhaus Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 2. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Treppenhaus im Jüdischen Krankenhaus Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 2. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Jüdisches Krankenhaus in der Theaterstraße – Blickrichtung von West nach Ost, Sept 2007 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 2. September 2007
Lizenz: cc-by-sa-3.0Juden in Fürth Das alte jüdische Krankenhaus 29.5.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Juden in Fürth Das alte jüdische Krankenhaus 29.5.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Juden in Fürth Das alte jüdische Krankenhaus 29.5.1990 Urheber: Klaus-Peter Schaack
Erstellungsdatum: 29. Mai 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Blick auf den alten isr. Friedhof mit Hekdisch, Hintergrund die ältesten Steine Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf den alten isr. Friedhof mit Hekdisch, Hintergrund die ältesten Steine Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Altes Krankenhaus (Hekdisch) im alten isr. Friedhof, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0Israelitisches Krankenhaus, Theaterstraße 36, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Operationssaal, israelitisches Hospital Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Operationssaal, israelitisches Hospital, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Operationssaal, israelitisches Hospital, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-sa-3.0Röntgenzimmer, israelitisches Hospital, 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0israelitisches Hospital, Mädchenzimmer 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Isr. Hospital, Neubau im Hof, Richtfest 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0isr. Hospital, Neubau im Hof 1936 Urheber: Babette Treumann
Erstellungsdatum: 1936
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Spitalsynagoge um 1935, rechts Frauenabteilung Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1935
Lizenz: cc-by-sa-3.0Solidaritätsaufruf der Kultusgemeinde für das israel. Hospital; 1- September 1933 Urheber: Nürnberg-Fürther Israelitisches Gemeindeblatt
Erstellungsdatum: 1. September 1933
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neuinbetriebnahme jüdisches Krankenhaus, Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt 1. Dezember 1927 Urheber: Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt
Erstellungsdatum: 1. Dezember 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Renovierungen im jüdische Krankenhaus, Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt 1. November 1927 Urheber: Nürnberg-Fürther isr. Gemeindeblatt
Erstellungsdatum: 1. November 1927
Lizenz: cc-by-sa-3.0Zeitungsartikel zum 90. Geburtstag M. Weichselbaums, Allgemeine Zeitung des Judentums vom 29. Januar ... Zeitungsartikel zum 90. Geburtstag M. Weichselbaums, Allgemeine Zeitung des Judentums vom 29. Januar 1892
Urheber: Allgemeine Zeitung des Judentums
Erstellungsdatum: 29. Januar 1892
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einführung des Tonnensystems im jüdischen Hospital; Anmeldung Gemeinde-Kanzlei, Schulhof Urheber: Fürther neueste Nachrichten
Erstellungsdatum: 8. Mai 1877
Lizenz: noc-nc-1.0Genehmigung des Stadtmagistrat zur Erhöhung des Vorsängergehalts der Hospitalsynagoge, 18 Dezember ... Genehmigung des Stadtmagistrat zur Erhöhung des Vorsängergehalts der Hospitalsynagoge, 18 Dezember 1865
Urheber: Stadtmagistrat
Erstellungsdatum: 18. Dezember 1865
Lizenz: cc-by-sa-3.0Fürth von der Mittagsseite aus gesehen, 1865 Erstellungsdatum: 1865
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stellenausschreibung Fürther Tagblatt, 24. Januar 1863 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 24. Januar 1863
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stellenausschreibung für Vorsänger Hospitalschul, 21. Januar 1862 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 21. Januar 1863
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihungsbericht jüd. Hospital, Fürther Tagblatt, 3. November 1846 Urheber: Fürther Tagblatt
Erstellungsdatum: 3. November 1846
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Inventarverzeichnis des neuen israelitischen Hospitals; Hospitalverwalter Jacob Reis, 1. November ... Inventarverzeichnis des neuen israelitischen Hospitals; Hospitalverwalter Jacob Reis, 1. November 1846
Urheber: Intelligenzblatt der Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1. November 1846
Lizenz: cc-by-nc-3.0Verzeichnis der Schlüssel im neuen israelitischen Hospital, 1. November 1846 Urheber: Intelligenzblatt der Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 1. November 1846
Lizenz: cc-by-nc-3.0Ausschreibung der Hospitalverwalterstelle, Intelligenzblatt der Stadt Fürth 16. Juli 1846 Urheber: Intelligenzblatt der Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 26. Juli 1846
Lizenz: cc-by-nc-3.0Anstellung Armenärzte Wolfgang Mack und Moritz Weichselbaum, Intelligenzblatt der Stadt Fürth, 2. ... Anstellung Armenärzte Wolfgang Mack und Moritz Weichselbaum, Intelligenzblatt der Stadt Fürth, 2. März 1843
Urheber: Intelligenzblatt der Stadt Fürth
Erstellungsdatum: 2. März 1843
Lizenz: cc-by-nc-3.0Bauplan Jüdisches Hospital, Erdgeschoss mit Wohnung des Verwalters, Küche, Speisekammer und ... Bauplan Jüdisches Hospital, Erdgeschoss mit Wohnung des Verwalters, Küche, Speisekammer und Wirtschaftsräumen, Konrad Jordan, 1841
Urheber: Konrad Jordan
Erstellungsdatum: 1841
Lizenz: cc-by-nc-sa-3.0Akte „Verbesserung der Hospitalausstattung und seiner Einrichtung“ Urheber: Israelitische Kultusgemeinde Fürth
Erstellungsdatum: 1802
Lizenz: cc-by-sa-3.0