Pflastergeld-Einnahmestelle: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Pflastergeld-Einnahmestelle''', [[Nürnberger Straße]] 156, war ein zweistöckiges, in Dreiecksform errichtetes Wohngebäude mit rundem Abschluss. Es stand im Einmündungsbereich der [[Hornschuchpromenade]] in die Nürnberger Straße unweit der [[Stadtgrenze]]. Im Erdgeschoss war eine sog. Pflasterzollstation untergebracht. Ca. 1980 zugunsten einer geänderten Straßenführung abgerissen. Heute Grünstreifen bzw. Fahrbahn.
Die '''Pflastergeld-Einnahmestelle''', [[Nürnberger Straße]] 156, war ein zweistöckiges, in Dreiecksform errichtetes Wohngebäude mit rundem Abschluss. Es stand im Einmündungsbereich der [[Hornschuchpromenade]] in die Nürnberger Straße unweit der [[Stadtgrenze]]. Im Erdgeschoss war eine sog. Pflasterzollstation untergebracht. Ca. 1980 zugunsten einer geänderten Straßenführung abgerissen. Heute Grünstreifen bzw. Fahrbahn.
Vorher befand sich die Pflasterzoll-Station bereits in anderen Gebäuden: Bis 1870 im "Gastwirth Hofmann´schen Hause" und ab 1870 im "Anwesen der Herren Streng & Weigmann, Ecke der Nürnberger Straße und neuen Leiher Ueberfahrt"<ref>[[Fürther Tagblatt]]  vom 4. Aug. 1870</ref> (d. h., an der heutigen [[Jakobinenstraße]]).


==Siehe auch==
==Siehe auch==
* [[Zoll-Stationsgebäude Billinganlage]]
* [[Zoll-Stationsgebäude Billinganlage]]
* [[Zoll-Stationsgebäude (Schwabacher Straße)]]
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* [[Hans Eisch]]
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[[Kategorie:ehemalige Gebäude]]
==Einzelnachweise==
<references />
 
[[Kategorie:Gebäude (ehemals)]]
[[Kategorie:Oststadt]]
[[Kategorie:Oststadt]]
[[Kategorie:Stadtgrenze]]
[[Kategorie:Stadtgrenze]]

Aktuelle Version vom 2. Dezember 2025, 15:40 Uhr

Die Pflastergeld-Einnahmestelle, Nürnberger Straße 156, war ein zweistöckiges, in Dreiecksform errichtetes Wohngebäude mit rundem Abschluss. Es stand im Einmündungsbereich der Hornschuchpromenade in die Nürnberger Straße unweit der Stadtgrenze. Im Erdgeschoss war eine sog. Pflasterzollstation untergebracht. Ca. 1980 zugunsten einer geänderten Straßenführung abgerissen. Heute Grünstreifen bzw. Fahrbahn.

Pflastergeld-Einnahmestelle von Osten aus gesehen.

Vorher befand sich die Pflasterzoll-Station bereits in anderen Gebäuden: Bis 1870 im "Gastwirth Hofmann´schen Hause" und ab 1870 im "Anwesen der Herren Streng & Weigmann, Ecke der Nürnberger Straße und neuen Leiher Ueberfahrt"[1] (d. h., an der heutigen Jakobinenstraße).

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Fürther Tagblatt vom 4. Aug. 1870