Christuskirche: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Kirche | |||
|Konfession=evangelisch-lutherisch | |||
|Namensgeber=[http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jesus_Christus.htm '''Jesus ''Christus'''''] | |||
|Weihedatum=1958/10/26 | |||
|Besonderheit=Eingangsportal mit den "Zehn Geboten" in Bronze; | |||
Altarbibel gestiftet von Bundespräsident Theodor Heuss | |||
|Bild=AC 1958 Ansicht Christuskirche.jpg | |||
|Straße=Paul-Gerhardt-Straße | |||
| Namensgeber | |Hausnummer=2 | ||
| | |WeiterleitungGebäudeKomplex=Nein | ||
| | |Baujahr=1958 | ||
|- | |Architekt=Fritz Fronmüller | ||
| | |Ehemals=Nein | ||
| | |DenkmalstatusBesteht=Ja | ||
| | |AktenNr=D-5-63-000-1698 | ||
|- | |Quellangaben=[http://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_563000.pdf BLfD - Denkmalliste Fürth] | ||
| | |lat=49.51208 | ||
|lon=10.97620 | |||
}} | |||
Die '''Christuskirche''' ist die evangelische Kirche in [[Stadeln]] mit etwa 3000 Gemeindemitgliedern (Stand [[2015]]). Kirchweihfest ist, seit [[1958]], alljährlich am Sonntag vor dem Reformationsfest, nicht zu verwechseln mit dem Termin des [[Kirchweih Stadeln|Stadelner Kirchweihfestes]]. | |||
==Geschichte== | |||
[[Stadeln]] ist eine Gründung vom [[Königshof Fürth]] aus, und so war es auch von Anfang an der Fürther Kirche unterstellt, erst der [[Kapelle St.Martin|Martinskapelle]] und im Lauf der Geschichte somit auch der [[Kirche St. Michael]]. Um [[1430]] wird in einem Verzeichnis der Orte des Fürther Pfarrsprengels auch der Ort Stadeln erwähnt. Und so mussten die Stadelner zu den Gottesdiensten (Sonn- und Feiertagsgottesdienst, Trauungen, ...) zur Kirche St. Michael. In den Kirchenbüchern von St. Michael finden sich ab ca. [[1580]] Aufzeichnungen über Stadelner Familien wieder. | |||
[[Bild:Protokollbuch Ev Verein Stadeln 1915.jpg|mini|left|Protokollbuch 1915]] [[Bild:Protokollbuch Ev Verein Stadeln 1915 gedruckt.jpg|mini|right|Protokollbuch (Klartext) 1915]] Bis zur Wende zum 20. Jahrhundert war Stadeln eine fast rein evangelische Gemeinde. Die stark angewachsene Bevölkerungszahl nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] ließ den Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus aufkommen, gab es doch nur einmal im Monat die Gelegenheit, an einem Gottesdienst in Stadeln teilzunehmen, der im [[Stadelner Hauptstraße 96|Schulhaus]], dem späteren Rathaus, stattfand. Am [[19. September]] [[1915]] gründete sich ein "Evangelischer Verein Stadeln". Die Zahl der Mitglieder wuchs ständig und bis [[1923]] wurde ein Kapital von 20.000 Mark angesammelt. Wie in einem Protokollbuch von [[1924]] zu lesen, war jedoch alles Gesparte durch die [[wikipedia:Deutsche Inflation 1914 bis 1923|Inflation]] wertlos geworden und man musste von Neuem beginnen. | |||
=== Die Zeit der Christuskapelle === | |||
[[Bild:AC 1957 Notkirche Stadeln.jpg|mini|right|Christuskapelle]] Nachdem der Stadelner Bürgermeister und Landwirt [[Georg Andreas Ulrich]] ([[Stadelner Hauptstraße 89]]) einen Bauplatz (Plan Nr. 330 "Gartenäckerlein") für ein Gotteshaus gestiftet hatte und viele weitere Stiftungen verzeichnet wurden, u.a. ein großer Zuschuss der Gesamtkirchenverwaltung von Fürth, wurde im Jahre [[1927]] die Christuskapelle errichtet und am [[30. Oktober]] [[1927]] eingeweiht. Die kleine Holzkapelle war aus einer Holzbaracke vom [[Flughafen|Fliegerhorst Atzenhof]] entstanden.<ref>Im Sommer 1927 wurde für 3000 Mark eine 40 m lange ausgediente Baracke gekauft und in zwei Teile geteilt; der größere Teil wurde eine [[Kirche St. Martin#Die Holzkirche als Notkirche|Notkirche in Fürth-West]], der kleinere Teil wurde für Stadeln vorgesehen. Siehe Hans-Peter Hübner und Georg Mader: [[St. Martin in Fürth (Buch)|St. Martin in Fürth]], S. 25</ref> Diese Holzbauten waren 1918 zerleg- und versetzbar hergestellt worden und zwar in dem Städtchen Nisky in der Oberlausitz.<ref>''Die Stadelner Kirche kam vom Flugplatz ...''' In Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 1995 (Druckausgabe)</ref> Eine goldene Kugel und ein vergoldetes Kreuz schmückten die Turmspitze und auch zwei Glocken wurden eingeholt. Zeitzeugen berichten, dass sich mitten in der Kirche ein Kachelofen befand, mit dem der Raum beheizt werden konnte. Diese Christuskapelle wurde von den Pfarrern aus [[Kirche St. Michael|St. Michael]] versorgt, denn dort befand sich weiterhin die Mutterkirche. | |||
Trotz mehrerer Luftangriffe, die vor allem der nahegelegenen [[Dynamit-Nobel|Dynamitfabrik]] gegolten haben dürften, blieb die Kirche im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] vor größerem Schaden verschont. Allerdings musste die Christuskapelle ihre beiden Glocken im Gewicht von 275 kg und 475 kg 1942 abgeben. Am Mittwoch, [[25. Februar]] [[1942]], wies Pfarrer [[Gustav Schmetzer]] in einem Passionsgottesdienst auf das anstehende Glockenopfer hin. Am [[7. März]] [[1942]] wurden die Glocken dann abgenommen. Da jeder Kirchengemeinde lediglich nur noch eine Glocke zugestanden wurde, die Christuskapelle aber der Michaelsgemeinde unterstand, war mit der Taufglocke am Turm St. Michaels dem bereits Genüge getan.<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 29</ref> „''Am [[31. Mai]] [[1943]] mußten zwei Leuchter von der Christuskapelle abgeliefert werden''“<ref>Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 16</ref> | |||
Im Jahre [[1948]] kam es zur Gründung des [[Stadelner Kirchenchor|Kirchenchores]] Christusgemeinde Stadeln unter ihrem ersten Leiter Kurt Engel. Der erste Auftritt des Chores war zum Heiligenabendgottesdienst, [[24. Dezember]] [[1948]]. Im Jahre [[1952]] wurde im Ortsteil Stadeln eine Tochtergemeinde zu St. Michael gebildet, ohne [[Mannhof]], und am [[1. April]] [[1953]] entstand ein exponiertes Vikariat, das zum [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanat Fürth]] gehörte. Damit war die Trennung von der Mutterkirche St. Michael in Fürth vollzogen. Aber die Christuskapelle wurde mit der Zeit zu klein, vor allem nach dem Zuzug von Ausgebombten, Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] nach Stadeln. So entstand sehr schnell der Wunsch, eine eigene große Christuskirche aus Stein zu bauen und eine eigene, unabhängige Gemeinde zu werden. In den Jahren [[1954]] bis [[1955]] erfolgte zuerst der Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und einer eigenen Diakoniestation. Der Saal wurde schon am [[4. September]] 1955 eingeweiht, das Pfarrhaus konnte am 29. Juli 1955 bezogen werden. | |||
Am [[29. September]] [[1957]] fand der letzte Gottesdienst in der Notkirche statt und wenig später wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen. Schon am Sonntag, [[24. November]] 1957, konnte dann der Grundstein für die neue Christuskirche gelegt werden. | |||
=== Die neue Christuskirche === | |||
[[Bild:AC 1958 Bau Christuskirche 2.jpg|mini|right|Christuskirche im Bau 1958]] | |||
Der erste Pfarrer, [[Theodor Vogel]], trieb das "Projekt Christuskirche" maßgeblich voran. In dem nebenan entstandenen Gemeindesaal, der das Pfarrhaus mit der neuen Kirche verbinden würde, konnten bis zur Fertigstellung der neuen Kirche die Gottesdienste gefeiert werden. Richtfest für die Kirche war am [[25. Februar]] [[1958]]. Am [[28. Mai]] 1958 erfolgte, unter Beobachtung von Pfarrer Vogel, bei der Fa. Rincker in Sinn im hessischen Dillkreis der Guss der drei neuen Glocken. Am [[12. Juni]] 1958 wurden die neuen Glocken feierlich eingeholt.<ref>[[Gustav Schmetzer]] berichtet in seiner ''„Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“'', S. 71, dass die Gemeinde bereits 1946 und 1947 anstelle der im Krieg abgegeben Glocken für neue sammelte. Diese sollen dann 1949 gekommen sein, bezahlt durch freiwillige Gaben. Da sich die Lieferung verzögerte, war das in Reichsmark gesammelte Kapital wertlos geworden. Die neuen Glocken mussten in „neuer Währung“ (= DM) bezahlt werden und kosteten rund 2500 DM.</ref> Zum ersten Mal läuteten die Glocken dann am Sonntag, [[26. Oktober]] [[1958]], am Tag der feierlichen Weihe der neuen Christuskirche durch Kreisdekan Dr. Giegler. Bürgermeister [[Thomas Kleinlein]] trug dazu eine Festrede vor. Die neue Walcker-Orgel traf erst im März des nächsten Jahres ein und wurde am Palmsonntag des Jahres [[1959]] festlich eingeweiht. | |||
Die Errichtung des gesamten Kirchenkomplexes nach den Plänen des Regierungsbaumeisters [[Fritz Fronmüller]] erfolgte unter der baulichen Leitung des Architekten Kurt Fäustle. Im Gegensatz zum noch konservativ gestalteten Pfarrhaus ist die Kirche in der modernen Architektur der Fünfziger Jahre erbaut. So wirkt das auf schlanken Säulen ruhende kleine Vordach wie schwebend. Der 28 Meter, bis zur Kreuzspitze 31 Meter hohe Glockenturm ist freistehend als ''Campanile'' errichtet. Der Entwurf und die Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen von dem Bildhauer [[Heinz Heiber]]. | |||
[[Bild:AC 1958 Ansicht Christuskirche.jpg|mini|right|Christuskirche 1958]] | |||
Zum Montag den [[7. September]] [[1959]] wurde dann die Christusgemeinde Stadeln mit ihrer Christuskirche eine eigene, selbstständige Pfarrkirchengemeinde im [[Dekanat Fürth (evangelisch)|Dekanat Fürth]]. Von damals etwa 4.000 Einwohnern zählten 2.200 zur evangelischen Kirche. | |||
Am [[16. Januar]] [[1961]] begann auch ein eigener Posaunenchor mit 16 Gründungsmitgliedern sein Wirken. Ab dem Sommer 1961 wurden die Außenanlagen neu gestaltet, im Februar [[1963]] ein Brunnen angelegt. Eine erste Innenrenovierung der Kirche erfolgte dann im Sommer [[1977]] und im November [[1987]] wurde auch der Gemeindesaal überarbeitet. Nach über 30 Jahren wurde im November [[1990]] eine Außenrenovierung vorgenommen. Eine völlige Neugestaltung des Kirchengeländes erfolgte im Jahr [[2005]] mit dem Bau eines neuen Gemeindezentrums. Erster Spatenstich war am [[5. Mai]] [[2005]], Einweihung am [[1. Juli]] [[2006]]. Das 50-jährige Juliläum der neuen Christuskirche wurde im Jahr [[2008]] mit einer Festschrift gewürdigt. | |||
==Beschreibung des Baudenkmals== | |||
Paul-Gerhardt-Straße 2. | |||
Evang.-Luth. Christuskirche, Pfarrkirche, verputzter | |||
Stahlbetonbau mit Frackdach, Giebelwände in verputztem Ziegelmauerwerk, Saalkirche mit | |||
einseitiger Empore, mit südlichem Rundfenster und seitlichem, freistehendem Glockenturm, | |||
über von dünnen Stützen getragenem Vordach mit der Kirche verbunden, von Fritz | |||
Fronmüller, 1957/58; mit Ausstattung. | |||
=== Daten zum Gebäude === | |||
* äußere Breite des Kirchenschiffes = äußere Länge: 16,00 m | |||
* innere Breite des Kirchenschiffes = innere Länge: 15,60 m | |||
* Höhe der Seitenwände bis Dachtraufe (Rinne): 8,45 m | |||
* Höhe des Dachfirstes: 12,50 m | |||
* Höhe des Turmes bis Dachspitze: 28,50 m | |||
* Höhe des Turmes bis Kreuzspitze: 31,00 m | |||
Drei große, über 16 m weit freigespannte Stahlbeton-Rahmenbinder bilden das Traggerippe des Kirchenschiffes. Auch die beiden Giebel sind durch ummauerte Säulen und Querrippen aus Stahlbeton ausgesteift. Zwischen den Rahmenbindern sind 36 cm starke Gitterziegelmauern, außen verputzt, innen mit Verblendmauerwerk gemauert und mit Kalkschlämme überzogen. Hölzerne Sparrenlage auf den Betonbindern und Betonpfetten. Ziegel-, sogenanntes Flachklemper-Dach. Decke aus Holzfaserplatten auf hölzernem Traggerüst. Fußboden aus roten Klinkerplatten, unter den Bänken Asphaltplatten. | |||
Turm gleichfalls Stahlbetongerüst, mit Backsteinen ausgefacht, unten 4,30 m breit, nach oben sich auf 3,80 m verjüngend. | |||
=== Portal === | |||
Wer in das Gotteshaus eintritt, der muss zuvor durch die Kirchentüre hindurch, an der mit kunstvollen Bronze-Buchstaben die 10 Gebote angebracht sind. Sie sind nach einem Entwurf des Künstlers Wilhelm Schiller aus Nürnberg gefertigt. | |||
=== Christus-Plastik === | |||
Sie wurde gestaltet von dem Fürther Künstler [[Heinz Heiber]] und wurde in der Münchener Erzgießerei Priessmann & Baueraus Bronze gegossen. Sie zeigt die Majestät des erhöhten, auf dem Regenbogen thronenden Christus über dem Altar. Es ist keine bequeme, keine gefühlvolle Christusdarstellung, wie man sie aus vergangenen Zeiten gewohnt ist. Die Herbheit der Ausdrucksform vermittelt ''Kraft und Herrlichkeit — Trost und Seligkeit''. | |||
=== Leuchter === | |||
Auch sie wurden in der Münchener Erzgießerei nach einem Entwurf von [[Heinz Heiber]] gegossen. In ihrer kraftvollen und klaren Form fügen sie sich gut in den Kirchenraum ein. | |||
== | === Kanzel === | ||
Auf gleicher Höhe mit dem Altar stehend, zeigt sie an, dass Wort Gottes und Sakrament in der evangelisch-lutherischen Kirche gleichbedeutend zusammengehören. Sie ist aus afrikanischem Eichenholz gefertigt und zeichnet sich durch ihre betonte Schlichtheit aus. | |||
=== Altar === | |||
Entwurf und Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen wiederum von Bildhauer Heinz Heiber. Zwei Muschelkalkblöcke tragen die einfache Altarplatte aus Cambala-Holz. Auf der grobgewirkten, schmalen Leinendecke werden bei den Abendmahlsfeiern die heiligen Geräte abgestellt. Das grüne Antependium zeigt in stilisierter Form Ähren und Trauben. Sie stehen für Brot und Wein, die im Sakrament gegeben werden. Die Altarbibel ist eine Gabe des damaligen Bundespräsidenten Heuss, in die er handschriftlich ein Bibelwort als Gruß und Widmung geschrieben hat (Lukas 10,23). | |||
Die | === Kreuz === | ||
Es steht in der Mitte des Altars und zeigt leuchtende Farben. Die Emaillearbeit stammt, wie die 10 Gebote am Portal, von Wilhelm Schiller. Es wurde bewusst auf eine Darstellung des gekreuzigten Christus verzichtet. Vielmehr wird die Botschaft Johannes des Täufers aufgenommen: ''Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt.'' Es wurde von der Nachbarkirchengemeinde in [[Vach]] gestiftet. | |||
=== Taufstein === | |||
Ein massiger Stein aus Muschelkalk-Goldbank mit einem Gewicht von 40 Zentnern trägt das Taufbecken. Über ihm weist ein strahlendes Glasfenster auf die Gabe Gottes, den Heiligen Geist hin, der in Gestalt der Taube Ausdruck findet. Goldene Tropfen sollen anzeigen, wie in der Taufe der Heilige Geist den Täufling überströmt. Gestiftet wurde dieses Fenster vom Architekten der Kirche, Regierungsbaumeister Fronmüller. | |||
Im | === Grundstein === | ||
[[Bild:AC 1957 Christuskirche Grundstein Urkunde.jpg|mini|left|Grundstein-Urkunde]] | |||
Links von der Kanzel befindet sich der Grundstein der Kirche. Er trägt die eingemeißelte Schrift: ''Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. ----- 24. Nov. 1957.'' Im Grundstein befinden sich außer der Urkunde noch Bibel, Katechismus, Gesangbuch, eine Liste der Bauarbeiter, eine Fotografie der alten Barackenkirche, zwei Tageszeitungen und etliche Münzen. | |||
<br clear="all" /> | |||
=== Mosaikbilder === | |||
Die Westwand der Christuskirche ziert der 2. Glaubensartikel in Bildern. Die Themen sind: Jesus Christus ''geboren - gekreuzigt - auferstanden - aufgefahren gen Himmel''. Das Karfreitagsbild wurde vom Künstler Heinz Heiber gestiftet. Die einzelnen Tafeln, aus Glasmosaiksteinchen zusammengesetzt, bilden den einzigen Schmuck auf der sonst kahlen Wand. Das Karfreitagsbild in seiner violetten Farbstimmung hat eine besondere Ausdruckskraft. Darunter befindet sich der wohl selten dargestellte Lichteinbruch Jesu Christi in die Totenwelt. | |||
=== Orgel === | |||
An der östlichen Wand befindet sich die Orgel und neben ihr die Empore für den Kirchenchor. Aus akustischen Gründen besteht sie aus Holz. Sie stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg und wurde im März 1959 eingebaut. Die Orgel besitzt 2 Manuale, eines davon mit Schweller, und Pedal. Mit ihren 13 Registern und 960 Pfeifen ist sie nach dem barocken Klangideal ausgerichtet. | |||
=== Rundfenster === | |||
An der südlichen Rückwand lässt das vier Meter große Rundfenster das Hauptlicht in den Raum. Es wurde gestaltet von den beiden Künstlern Georg Weidenbacher und Hans Langhoyer aus Fürth. Die Vielfalt ausgewählt zarter Farben und das schwerelose Ineinanderfügen mannigfaltiger Formen trägt in besonderer Weise zur Stimmung des Gotteshauses bei. | |||
=== Glocken === | |||
Die Glocken stammen von der Firma Rincker in Sinn im hessischen Dillkreis und wurden am [[26. Oktober]] 1958 geweiht. | |||
* Taufglocke: Die kleine Taufglocke, die b-Glocke mit 390 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 400 kg) Gewicht, wurde von der [[Dynamit-Nobel|Dynamit AG]] gestiftet. | |||
* Betglocke: Die mittlere g-Glocke, die Gebetsglocke mit 580 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 547 kg), wurde über Spenden aus der Gemeinde finanziert. | |||
* Dominika: Die große f-Glocke, die Herrenglocke, die auch als Sterbeglocke dient, mit 830 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 797 kg), wurde ebenfalls über Spenden aus der Gemeinde finanziert. | |||
== Pfarrer und Vikare zur Zeit der Notkirche == | |||
* 1927: Stadtpfarrer [[Paul Fronmüller]] | |||
* auch zu dieser Zeit: Pfarrer [[Gustav Schmetzer]] | |||
* 1934: Vikar Köberlin | |||
* 1935: Vikar Hubel | |||
* 1936: Pfarrer Walther | |||
* 1937 - ca. 1940: Pfarrer Seyferth (gefallen) | |||
* 1942: Pfarrer Dr. Schuegraf(?) | |||
* bis 1953: Pfarrer Mößler | |||
== Pfarrer der Christuskirche Stadeln == | == Pfarrer der Christuskirche Stadeln == | ||
(1. Pfarrer) | === 1. Pfarrer === | ||
* 1954-1988: Pfarrer [[Theodor Vogel]] | |||
* 1988 (Juni - Oktober Vertretung in Vakanz): Volker Zuber | |||
* 1988-2000: Pfarrer Gerhard Nemec | |||
* seit 1. September 2000: Pfarrer [[Udo Götz]] | |||
=== 2. Pfarrer und Vikare === | |||
* 1971 - 1972: Helmut Müller (Vikar) | |||
* 1974 - 1976: Gottfried Dummert (Vikar) | |||
* 1992 (Februar - Dezember): Ulrich Bahr (Pfarrer z. A.) | |||
* 1993 - 1995: Martin Päge (Pfarrer z. A.) | |||
* 1995 - 1997: Bianca Schnupp (Pfarrerin z. A.) | |||
* 1997 - 2005: Franziska Pannewick (Pfarrerin halbe Stelle) | |||
* 2006 - 2012: Christiane Lehner-Erdmann (Pfarrerin halbe Stelle) | |||
* ? - ?: Julia Rothe (Vikarin) | |||
* 2012 - 2016: Stefanie Reuther (Pfarrerin halbe Stelle) | |||
* 2015 - 2017: Mareike Rathje (Vikarin) | |||
* 2017 (März - September): Maximilian Paynter (Pfarrer halbe Stelle) | |||
* 2017 - 2023: Silvia Hensler (Pfarrerin halbe Stelle) | |||
* 2023 - 2025: Miriam Eryazıcı (Vikarin) | |||
== Geschichte zum Kirchgang nach Fürth == | |||
''Es sind nur noch wenige Stadelner, die sich an den Bau der Christuskapelle 1927 erinnern können. Zuvor gab es nur einmal im Monat Gelegenheit, einem Gottesdienst in Stadeln beizuwohnen, der im Schulhaus, später das Rathaus, stattgefunden hat. An den restlichen Sonn- und Feiertagen blieb jedem gesunden Bürger - auch Sonntagsschülern und Konfirmanden - nichts anderes übrig, als den einstündigen Fußmarsch nach Fürth in die Michaeliskirche zu bewältigen.'' | |||
''Nicht jeder hatte damals ein Fahrrad, mit dem man auf der holprigen Schotterstraße die Zeit um die Hälfte verkürzen konnte. Als Fußgänger hat man immer den heutigen Regnitztalweg vorgezogen, der sich als sandiger Fußweg zwischen den [[Wiesengrund|Grundwiesen]] und dem Waldrand bis nach Fürth hinzog. Für das untere Dorf begann Weg am Schusterhäuschen dann durch den Hof von [[Romminggasse 9|Schrems]], der auch jedem sonstigen Spaziergänger offenstand. Die Bewohner des oberen Dorfes verwendeten einen Trampelpfad quer durch den Ulrichswald, der ungefähr in den Fußweg einmündete, wo später der [[Friedhof Stadeln|Stadelner Friedhof]] angelegt wurde. Rechter Hand die [[Regnitz]] mit den vielen [[Wasserschöpfräder in Fürth|Wasserrädern]], die unaufhörlich Wasser in die Wiesen schöpften. Linker Hand der große Wald, der nur mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Weg bis zu Gärtnerei Jäger an der Poppenreuther Brücke säumte. Vorbei an einer paradiesisch anmutenden Waldeinbuchtung mit einer kleinen Wiese, aus der mit seinem sauberem Wasser der [[Wäsiggraben]] hervorsprudelte. Die linke Seite von hohen Eichen begrenzt, und das frische Gras mit vielen bunten Blumen bewachsen. Heute ist das Bächlein verrohrt und das Gelände eher abstoßend. Die beschauliche Landschaft und das liebliche Vogelgezwitscher wurde aber sicher beim Unterqueren der [[Regnitztalbrücke|Eisenbahnbrücke]] vom ohrenbetäubenden Lärm eines Zuges gestört. Erst weiter oben, ein Stück entlang der Regnitz, war es wieder still, und man hörte wieder das Rauschen des Wassers und das leise Ächzen der Wasserräder. Unterhalb des Windrades der [[Gartenbau-Siedlung|Gartenbaukolonie]] eine Reihe verträumter Erlen und Gebüsch, bis die Fürther [[Stadtentwässerung|Kläranlage]] der guten Landluft allmählich ein Ende bereitete.'' | |||
''Das war bisher nur die angenehme Seite, während der Sommerzeit. Es gab damals noch sehr frostige, schneereiche Winter. Die Ränder der Regnitz waren in der Regel bis weit in den Fluss zugefroren und obendrein waren 40 cm Schnee keine Seltenheit. Leider hatte nicht jeder so gutes Schuhwerk, daß die Füße immer trocken blieben.'' | |||
''Man kann sich also die große Freude vorstellen, als bekannt wurde, daß Stadeln eine Kirche bekommen sollte ...''<ref>''Die Freuden, Sorgen und Nöte der Stadelner Kirchengemeinde'', in: Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Christuskirche, Stadeln, 1998</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Hermann Fischer; Theodor Wohnhaas: ''Die Orgeln im ehemaligen Landkreis Fürth. Stadeln, Christuskirche''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1980/2, S.41 | |||
* Edith Luther: ''Stadeln 1945 - 1972'', Parallelsachtitel zu Werner Sprung: ''Die Geschichte der Gemeinde Stadeln'', Stadtarchiv Fürth, 1995. | |||
* Anneliese Volpert; Theodor Vogel: Christuskirche Stadeln, in: [[Dekanat Fürth in Bayern (Buch)|Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks]] / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 51-53 | |||
* Rudolf Hofmann: ''Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Christuskirche Stadeln'', Oktober 1998. | |||
* {{BuchQuelle|Durch Fürth geführt - Band 2 (Buch)|Seite=104-105}} | |||
* Werner Brunck, Udo Götz: ''50 Jahre Christuskirche Stadeln'', 26. Oktober 2008. | |||
* | ==Lokalberichterstattung== | ||
* ''Nachruf zum Tode von [[Theodor Vogel]] früherer Pfarrer in Stadeln'', In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. Februar 2004 (Druckausgabe) | |||
* Sabine Beck: ''Sogar unter dem Altar wird gewuselt - Stadelner Christuskirche reagiert mit einem Familienprojekt auf den Besucherrückgang''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 27. Juni 2018 (Druckausgabe) | |||
==Siehe auch== | ==Siehe auch== | ||
* [[Stadelner Kirchenchor]] | |||
* [[Kirche | * [[Posaunenchor Christuskirche Stadeln]] | ||
* [[Kirche St. Michael]] | |||
* [[Kirche „Heiligste Dreifaltigkeit“]] | |||
* [[CVJM Stadeln]] | |||
* [[Dekanat Fürth (evangelisch)]] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
* [http://www.christuskirche-stadeln.de Christuskirche Stadeln] | * [http://www.christuskirche-stadeln.de Christuskirche Stadeln] | ||
==Einzelnachweise== | |||
<references /> | |||
==Bilder== | ==Bilder== | ||
{{Bilder dieses Gebäudes}} | |||
[[Kategorie: Kirchen]] | [[Kategorie: Kirchen]] | ||
[[Kategorie: Stadeln]] | [[Kategorie: Stadeln]] | ||
Aktuelle Version vom 2. November 2025, 15:20 Uhr
- Kirche
- Christuskirche
- Namensgeber
- Jesus Christus
- Konfession
- evangelisch-lutherisch
- Weihedatum
- 26. Oktober 1958
- Besonderheit
- Eingangsportal mit den "Zehn Geboten" in Bronze, Altarbibel gestiftet von Bundespräsident Theodor Heuss
- Gebäude
- Christuskirche
- Straße / Hausnummer
- Paul-Gerhardt-Straße 2
- Postleitzahl
- 90765
- Baujahr
- 1958
- Denkmalstatus besteht
- Ja
- Akten-Nr.
- D-5-63-000-1698 (2)
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
- Ehemals (abgerissen)
- Nein
- Architekt
- Fritz Fronmüller
- Geo-Daten
- 49° 30' 43.55" N
10° 58' 34.23" E
Die Christuskirche ist die evangelische Kirche in Stadeln mit etwa 3000 Gemeindemitgliedern (Stand 2015). Kirchweihfest ist, seit 1958, alljährlich am Sonntag vor dem Reformationsfest, nicht zu verwechseln mit dem Termin des Stadelner Kirchweihfestes.
Geschichte
Stadeln ist eine Gründung vom Königshof Fürth aus, und so war es auch von Anfang an der Fürther Kirche unterstellt, erst der Martinskapelle und im Lauf der Geschichte somit auch der Kirche St. Michael. Um 1430 wird in einem Verzeichnis der Orte des Fürther Pfarrsprengels auch der Ort Stadeln erwähnt. Und so mussten die Stadelner zu den Gottesdiensten (Sonn- und Feiertagsgottesdienst, Trauungen, ...) zur Kirche St. Michael. In den Kirchenbüchern von St. Michael finden sich ab ca. 1580 Aufzeichnungen über Stadelner Familien wieder.
Bis zur Wende zum 20. Jahrhundert war Stadeln eine fast rein evangelische Gemeinde. Die stark angewachsene Bevölkerungszahl nach dem Ersten Weltkrieg ließ den Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus aufkommen, gab es doch nur einmal im Monat die Gelegenheit, an einem Gottesdienst in Stadeln teilzunehmen, der im Schulhaus, dem späteren Rathaus, stattfand. Am 19. September 1915 gründete sich ein "Evangelischer Verein Stadeln". Die Zahl der Mitglieder wuchs ständig und bis 1923 wurde ein Kapital von 20.000 Mark angesammelt. Wie in einem Protokollbuch von 1924 zu lesen, war jedoch alles Gesparte durch die Inflation wertlos geworden und man musste von Neuem beginnen.
Die Zeit der Christuskapelle
Nachdem der Stadelner Bürgermeister und Landwirt Georg Andreas Ulrich (Stadelner Hauptstraße 89) einen Bauplatz (Plan Nr. 330 "Gartenäckerlein") für ein Gotteshaus gestiftet hatte und viele weitere Stiftungen verzeichnet wurden, u.a. ein großer Zuschuss der Gesamtkirchenverwaltung von Fürth, wurde im Jahre 1927 die Christuskapelle errichtet und am 30. Oktober 1927 eingeweiht. Die kleine Holzkapelle war aus einer Holzbaracke vom Fliegerhorst Atzenhof entstanden.[1] Diese Holzbauten waren 1918 zerleg- und versetzbar hergestellt worden und zwar in dem Städtchen Nisky in der Oberlausitz.[2] Eine goldene Kugel und ein vergoldetes Kreuz schmückten die Turmspitze und auch zwei Glocken wurden eingeholt. Zeitzeugen berichten, dass sich mitten in der Kirche ein Kachelofen befand, mit dem der Raum beheizt werden konnte. Diese Christuskapelle wurde von den Pfarrern aus St. Michael versorgt, denn dort befand sich weiterhin die Mutterkirche.
Trotz mehrerer Luftangriffe, die vor allem der nahegelegenen Dynamitfabrik gegolten haben dürften, blieb die Kirche im Zweiten Weltkrieg vor größerem Schaden verschont. Allerdings musste die Christuskapelle ihre beiden Glocken im Gewicht von 275 kg und 475 kg 1942 abgeben. Am Mittwoch, 25. Februar 1942, wies Pfarrer Gustav Schmetzer in einem Passionsgottesdienst auf das anstehende Glockenopfer hin. Am 7. März 1942 wurden die Glocken dann abgenommen. Da jeder Kirchengemeinde lediglich nur noch eine Glocke zugestanden wurde, die Christuskapelle aber der Michaelsgemeinde unterstand, war mit der Taufglocke am Turm St. Michaels dem bereits Genüge getan.[3] „Am 31. Mai 1943 mußten zwei Leuchter von der Christuskapelle abgeliefert werden“[4]
Im Jahre 1948 kam es zur Gründung des Kirchenchores Christusgemeinde Stadeln unter ihrem ersten Leiter Kurt Engel. Der erste Auftritt des Chores war zum Heiligenabendgottesdienst, 24. Dezember 1948. Im Jahre 1952 wurde im Ortsteil Stadeln eine Tochtergemeinde zu St. Michael gebildet, ohne Mannhof, und am 1. April 1953 entstand ein exponiertes Vikariat, das zum Dekanat Fürth gehörte. Damit war die Trennung von der Mutterkirche St. Michael in Fürth vollzogen. Aber die Christuskapelle wurde mit der Zeit zu klein, vor allem nach dem Zuzug von Ausgebombten, Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg nach Stadeln. So entstand sehr schnell der Wunsch, eine eigene große Christuskirche aus Stein zu bauen und eine eigene, unabhängige Gemeinde zu werden. In den Jahren 1954 bis 1955 erfolgte zuerst der Bau des Pfarrhauses mit Gemeindesaal und einer eigenen Diakoniestation. Der Saal wurde schon am 4. September 1955 eingeweiht, das Pfarrhaus konnte am 29. Juli 1955 bezogen werden.
Am 29. September 1957 fand der letzte Gottesdienst in der Notkirche statt und wenig später wurde mit den Abbrucharbeiten begonnen. Schon am Sonntag, 24. November 1957, konnte dann der Grundstein für die neue Christuskirche gelegt werden.
Die neue Christuskirche
Der erste Pfarrer, Theodor Vogel, trieb das "Projekt Christuskirche" maßgeblich voran. In dem nebenan entstandenen Gemeindesaal, der das Pfarrhaus mit der neuen Kirche verbinden würde, konnten bis zur Fertigstellung der neuen Kirche die Gottesdienste gefeiert werden. Richtfest für die Kirche war am 25. Februar 1958. Am 28. Mai 1958 erfolgte, unter Beobachtung von Pfarrer Vogel, bei der Fa. Rincker in Sinn im hessischen Dillkreis der Guss der drei neuen Glocken. Am 12. Juni 1958 wurden die neuen Glocken feierlich eingeholt.[5] Zum ersten Mal läuteten die Glocken dann am Sonntag, 26. Oktober 1958, am Tag der feierlichen Weihe der neuen Christuskirche durch Kreisdekan Dr. Giegler. Bürgermeister Thomas Kleinlein trug dazu eine Festrede vor. Die neue Walcker-Orgel traf erst im März des nächsten Jahres ein und wurde am Palmsonntag des Jahres 1959 festlich eingeweiht.
Die Errichtung des gesamten Kirchenkomplexes nach den Plänen des Regierungsbaumeisters Fritz Fronmüller erfolgte unter der baulichen Leitung des Architekten Kurt Fäustle. Im Gegensatz zum noch konservativ gestalteten Pfarrhaus ist die Kirche in der modernen Architektur der Fünfziger Jahre erbaut. So wirkt das auf schlanken Säulen ruhende kleine Vordach wie schwebend. Der 28 Meter, bis zur Kreuzspitze 31 Meter hohe Glockenturm ist freistehend als Campanile errichtet. Der Entwurf und die Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen von dem Bildhauer Heinz Heiber.
Zum Montag den 7. September 1959 wurde dann die Christusgemeinde Stadeln mit ihrer Christuskirche eine eigene, selbstständige Pfarrkirchengemeinde im Dekanat Fürth. Von damals etwa 4.000 Einwohnern zählten 2.200 zur evangelischen Kirche.
Am 16. Januar 1961 begann auch ein eigener Posaunenchor mit 16 Gründungsmitgliedern sein Wirken. Ab dem Sommer 1961 wurden die Außenanlagen neu gestaltet, im Februar 1963 ein Brunnen angelegt. Eine erste Innenrenovierung der Kirche erfolgte dann im Sommer 1977 und im November 1987 wurde auch der Gemeindesaal überarbeitet. Nach über 30 Jahren wurde im November 1990 eine Außenrenovierung vorgenommen. Eine völlige Neugestaltung des Kirchengeländes erfolgte im Jahr 2005 mit dem Bau eines neuen Gemeindezentrums. Erster Spatenstich war am 5. Mai 2005, Einweihung am 1. Juli 2006. Das 50-jährige Juliläum der neuen Christuskirche wurde im Jahr 2008 mit einer Festschrift gewürdigt.
Beschreibung des Baudenkmals
Paul-Gerhardt-Straße 2. Evang.-Luth. Christuskirche, Pfarrkirche, verputzter Stahlbetonbau mit Frackdach, Giebelwände in verputztem Ziegelmauerwerk, Saalkirche mit einseitiger Empore, mit südlichem Rundfenster und seitlichem, freistehendem Glockenturm, über von dünnen Stützen getragenem Vordach mit der Kirche verbunden, von Fritz Fronmüller, 1957/58; mit Ausstattung.
Daten zum Gebäude
- äußere Breite des Kirchenschiffes = äußere Länge: 16,00 m
- innere Breite des Kirchenschiffes = innere Länge: 15,60 m
- Höhe der Seitenwände bis Dachtraufe (Rinne): 8,45 m
- Höhe des Dachfirstes: 12,50 m
- Höhe des Turmes bis Dachspitze: 28,50 m
- Höhe des Turmes bis Kreuzspitze: 31,00 m
Drei große, über 16 m weit freigespannte Stahlbeton-Rahmenbinder bilden das Traggerippe des Kirchenschiffes. Auch die beiden Giebel sind durch ummauerte Säulen und Querrippen aus Stahlbeton ausgesteift. Zwischen den Rahmenbindern sind 36 cm starke Gitterziegelmauern, außen verputzt, innen mit Verblendmauerwerk gemauert und mit Kalkschlämme überzogen. Hölzerne Sparrenlage auf den Betonbindern und Betonpfetten. Ziegel-, sogenanntes Flachklemper-Dach. Decke aus Holzfaserplatten auf hölzernem Traggerüst. Fußboden aus roten Klinkerplatten, unter den Bänken Asphaltplatten.
Turm gleichfalls Stahlbetongerüst, mit Backsteinen ausgefacht, unten 4,30 m breit, nach oben sich auf 3,80 m verjüngend.
Portal
Wer in das Gotteshaus eintritt, der muss zuvor durch die Kirchentüre hindurch, an der mit kunstvollen Bronze-Buchstaben die 10 Gebote angebracht sind. Sie sind nach einem Entwurf des Künstlers Wilhelm Schiller aus Nürnberg gefertigt.
Christus-Plastik
Sie wurde gestaltet von dem Fürther Künstler Heinz Heiber und wurde in der Münchener Erzgießerei Priessmann & Baueraus Bronze gegossen. Sie zeigt die Majestät des erhöhten, auf dem Regenbogen thronenden Christus über dem Altar. Es ist keine bequeme, keine gefühlvolle Christusdarstellung, wie man sie aus vergangenen Zeiten gewohnt ist. Die Herbheit der Ausdrucksform vermittelt Kraft und Herrlichkeit — Trost und Seligkeit.
Leuchter
Auch sie wurden in der Münchener Erzgießerei nach einem Entwurf von Heinz Heiber gegossen. In ihrer kraftvollen und klaren Form fügen sie sich gut in den Kirchenraum ein.
Kanzel
Auf gleicher Höhe mit dem Altar stehend, zeigt sie an, dass Wort Gottes und Sakrament in der evangelisch-lutherischen Kirche gleichbedeutend zusammengehören. Sie ist aus afrikanischem Eichenholz gefertigt und zeichnet sich durch ihre betonte Schlichtheit aus.
Altar
Entwurf und Ausführung von Altar, Kanzel, Taufstein und Taufsteinfenster stammen wiederum von Bildhauer Heinz Heiber. Zwei Muschelkalkblöcke tragen die einfache Altarplatte aus Cambala-Holz. Auf der grobgewirkten, schmalen Leinendecke werden bei den Abendmahlsfeiern die heiligen Geräte abgestellt. Das grüne Antependium zeigt in stilisierter Form Ähren und Trauben. Sie stehen für Brot und Wein, die im Sakrament gegeben werden. Die Altarbibel ist eine Gabe des damaligen Bundespräsidenten Heuss, in die er handschriftlich ein Bibelwort als Gruß und Widmung geschrieben hat (Lukas 10,23).
Kreuz
Es steht in der Mitte des Altars und zeigt leuchtende Farben. Die Emaillearbeit stammt, wie die 10 Gebote am Portal, von Wilhelm Schiller. Es wurde bewusst auf eine Darstellung des gekreuzigten Christus verzichtet. Vielmehr wird die Botschaft Johannes des Täufers aufgenommen: Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt. Es wurde von der Nachbarkirchengemeinde in Vach gestiftet.
Taufstein
Ein massiger Stein aus Muschelkalk-Goldbank mit einem Gewicht von 40 Zentnern trägt das Taufbecken. Über ihm weist ein strahlendes Glasfenster auf die Gabe Gottes, den Heiligen Geist hin, der in Gestalt der Taube Ausdruck findet. Goldene Tropfen sollen anzeigen, wie in der Taufe der Heilige Geist den Täufling überströmt. Gestiftet wurde dieses Fenster vom Architekten der Kirche, Regierungsbaumeister Fronmüller.
Grundstein
Links von der Kanzel befindet sich der Grundstein der Kirche. Er trägt die eingemeißelte Schrift: Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. ----- 24. Nov. 1957. Im Grundstein befinden sich außer der Urkunde noch Bibel, Katechismus, Gesangbuch, eine Liste der Bauarbeiter, eine Fotografie der alten Barackenkirche, zwei Tageszeitungen und etliche Münzen.
Mosaikbilder
Die Westwand der Christuskirche ziert der 2. Glaubensartikel in Bildern. Die Themen sind: Jesus Christus geboren - gekreuzigt - auferstanden - aufgefahren gen Himmel. Das Karfreitagsbild wurde vom Künstler Heinz Heiber gestiftet. Die einzelnen Tafeln, aus Glasmosaiksteinchen zusammengesetzt, bilden den einzigen Schmuck auf der sonst kahlen Wand. Das Karfreitagsbild in seiner violetten Farbstimmung hat eine besondere Ausdruckskraft. Darunter befindet sich der wohl selten dargestellte Lichteinbruch Jesu Christi in die Totenwelt.
Orgel
An der östlichen Wand befindet sich die Orgel und neben ihr die Empore für den Kirchenchor. Aus akustischen Gründen besteht sie aus Holz. Sie stammt von der weltbekannten Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg und wurde im März 1959 eingebaut. Die Orgel besitzt 2 Manuale, eines davon mit Schweller, und Pedal. Mit ihren 13 Registern und 960 Pfeifen ist sie nach dem barocken Klangideal ausgerichtet.
Rundfenster
An der südlichen Rückwand lässt das vier Meter große Rundfenster das Hauptlicht in den Raum. Es wurde gestaltet von den beiden Künstlern Georg Weidenbacher und Hans Langhoyer aus Fürth. Die Vielfalt ausgewählt zarter Farben und das schwerelose Ineinanderfügen mannigfaltiger Formen trägt in besonderer Weise zur Stimmung des Gotteshauses bei.
Glocken
Die Glocken stammen von der Firma Rincker in Sinn im hessischen Dillkreis und wurden am 26. Oktober 1958 geweiht.
- Taufglocke: Die kleine Taufglocke, die b-Glocke mit 390 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 400 kg) Gewicht, wurde von der Dynamit AG gestiftet.
- Betglocke: Die mittlere g-Glocke, die Gebetsglocke mit 580 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 547 kg), wurde über Spenden aus der Gemeinde finanziert.
- Dominika: Die große f-Glocke, die Herrenglocke, die auch als Sterbeglocke dient, mit 830 kg (laut Gemeindeheft von Ostern 1959 797 kg), wurde ebenfalls über Spenden aus der Gemeinde finanziert.
Pfarrer und Vikare zur Zeit der Notkirche
- 1927: Stadtpfarrer Paul Fronmüller
- auch zu dieser Zeit: Pfarrer Gustav Schmetzer
- 1934: Vikar Köberlin
- 1935: Vikar Hubel
- 1936: Pfarrer Walther
- 1937 - ca. 1940: Pfarrer Seyferth (gefallen)
- 1942: Pfarrer Dr. Schuegraf(?)
- bis 1953: Pfarrer Mößler
Pfarrer der Christuskirche Stadeln
1. Pfarrer
- 1954-1988: Pfarrer Theodor Vogel
- 1988 (Juni - Oktober Vertretung in Vakanz): Volker Zuber
- 1988-2000: Pfarrer Gerhard Nemec
- seit 1. September 2000: Pfarrer Udo Götz
2. Pfarrer und Vikare
- 1971 - 1972: Helmut Müller (Vikar)
- 1974 - 1976: Gottfried Dummert (Vikar)
- 1992 (Februar - Dezember): Ulrich Bahr (Pfarrer z. A.)
- 1993 - 1995: Martin Päge (Pfarrer z. A.)
- 1995 - 1997: Bianca Schnupp (Pfarrerin z. A.)
- 1997 - 2005: Franziska Pannewick (Pfarrerin halbe Stelle)
- 2006 - 2012: Christiane Lehner-Erdmann (Pfarrerin halbe Stelle)
- ? - ?: Julia Rothe (Vikarin)
- 2012 - 2016: Stefanie Reuther (Pfarrerin halbe Stelle)
- 2015 - 2017: Mareike Rathje (Vikarin)
- 2017 (März - September): Maximilian Paynter (Pfarrer halbe Stelle)
- 2017 - 2023: Silvia Hensler (Pfarrerin halbe Stelle)
- 2023 - 2025: Miriam Eryazıcı (Vikarin)
Geschichte zum Kirchgang nach Fürth
Es sind nur noch wenige Stadelner, die sich an den Bau der Christuskapelle 1927 erinnern können. Zuvor gab es nur einmal im Monat Gelegenheit, einem Gottesdienst in Stadeln beizuwohnen, der im Schulhaus, später das Rathaus, stattgefunden hat. An den restlichen Sonn- und Feiertagen blieb jedem gesunden Bürger - auch Sonntagsschülern und Konfirmanden - nichts anderes übrig, als den einstündigen Fußmarsch nach Fürth in die Michaeliskirche zu bewältigen.
Nicht jeder hatte damals ein Fahrrad, mit dem man auf der holprigen Schotterstraße die Zeit um die Hälfte verkürzen konnte. Als Fußgänger hat man immer den heutigen Regnitztalweg vorgezogen, der sich als sandiger Fußweg zwischen den Grundwiesen und dem Waldrand bis nach Fürth hinzog. Für das untere Dorf begann Weg am Schusterhäuschen dann durch den Hof von Schrems, der auch jedem sonstigen Spaziergänger offenstand. Die Bewohner des oberen Dorfes verwendeten einen Trampelpfad quer durch den Ulrichswald, der ungefähr in den Fußweg einmündete, wo später der Stadelner Friedhof angelegt wurde. Rechter Hand die Regnitz mit den vielen Wasserrädern, die unaufhörlich Wasser in die Wiesen schöpften. Linker Hand der große Wald, der nur mit kurzen Unterbrechungen den ganzen Weg bis zu Gärtnerei Jäger an der Poppenreuther Brücke säumte. Vorbei an einer paradiesisch anmutenden Waldeinbuchtung mit einer kleinen Wiese, aus der mit seinem sauberem Wasser der Wäsiggraben hervorsprudelte. Die linke Seite von hohen Eichen begrenzt, und das frische Gras mit vielen bunten Blumen bewachsen. Heute ist das Bächlein verrohrt und das Gelände eher abstoßend. Die beschauliche Landschaft und das liebliche Vogelgezwitscher wurde aber sicher beim Unterqueren der Eisenbahnbrücke vom ohrenbetäubenden Lärm eines Zuges gestört. Erst weiter oben, ein Stück entlang der Regnitz, war es wieder still, und man hörte wieder das Rauschen des Wassers und das leise Ächzen der Wasserräder. Unterhalb des Windrades der Gartenbaukolonie eine Reihe verträumter Erlen und Gebüsch, bis die Fürther Kläranlage der guten Landluft allmählich ein Ende bereitete.
Das war bisher nur die angenehme Seite, während der Sommerzeit. Es gab damals noch sehr frostige, schneereiche Winter. Die Ränder der Regnitz waren in der Regel bis weit in den Fluss zugefroren und obendrein waren 40 cm Schnee keine Seltenheit. Leider hatte nicht jeder so gutes Schuhwerk, daß die Füße immer trocken blieben.
Man kann sich also die große Freude vorstellen, als bekannt wurde, daß Stadeln eine Kirche bekommen sollte ...[6]
Literatur
- Hermann Fischer; Theodor Wohnhaas: Die Orgeln im ehemaligen Landkreis Fürth. Stadeln, Christuskirche. In: Fürther Heimatblätter, 1980/2, S.41
- Edith Luther: Stadeln 1945 - 1972, Parallelsachtitel zu Werner Sprung: Die Geschichte der Gemeinde Stadeln, Stadtarchiv Fürth, 1995.
- Anneliese Volpert; Theodor Vogel: Christuskirche Stadeln, in: Dekanat Fürth in Bayern : Geschichte und Gegenwart eines evangelisch-lutherischen Dekanatsbezirks / hrsg. durch Christoph Jahn. - Erlangen: Verl. der Ev.-Luth. Mission, 1979. - ISBN 3-87214-120-1, S. 51-53
- Rudolf Hofmann: Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Christuskirche Stadeln, Oktober 1998.
- Barbara Ohm: Durch Fürth geführt - Band 2, Die Stadt jenseits der Flüsse. VKA Verlag Fürth, 1999, 2005, S. 104-105.
- Werner Brunck, Udo Götz: 50 Jahre Christuskirche Stadeln, 26. Oktober 2008.
Lokalberichterstattung
- Nachruf zum Tode von Theodor Vogel früherer Pfarrer in Stadeln, In: Fürther Nachrichten vom 2. Februar 2004 (Druckausgabe)
- Sabine Beck: Sogar unter dem Altar wird gewuselt - Stadelner Christuskirche reagiert mit einem Familienprojekt auf den Besucherrückgang. In: Fürther Nachrichten vom 27. Juni 2018 (Druckausgabe)
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Im Sommer 1927 wurde für 3000 Mark eine 40 m lange ausgediente Baracke gekauft und in zwei Teile geteilt; der größere Teil wurde eine Notkirche in Fürth-West, der kleinere Teil wurde für Stadeln vorgesehen. Siehe Hans-Peter Hübner und Georg Mader: St. Martin in Fürth, S. 25
- ↑ Die Stadelner Kirche kam vom Flugplatz ...' In Fürther Nachrichten vom 27. Dezember 1995 (Druckausgabe)
- ↑ Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 29
- ↑ Gustav Schmetzer: „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 16
- ↑ Gustav Schmetzer berichtet in seiner „Kriegschronik des Evangelisch-Lutherischen Pfarramts Fürth St. Michael vom Weltkrieg 1. September 1939 bis 1945 und der Nachkriegszeit bis 1950“, S. 71, dass die Gemeinde bereits 1946 und 1947 anstelle der im Krieg abgegeben Glocken für neue sammelte. Diese sollen dann 1949 gekommen sein, bezahlt durch freiwillige Gaben. Da sich die Lieferung verzögerte, war das in Reichsmark gesammelte Kapital wertlos geworden. Die neuen Glocken mussten in „neuer Währung“ (= DM) bezahlt werden und kosteten rund 2500 DM.
- ↑ Die Freuden, Sorgen und Nöte der Stadelner Kirchengemeinde, in: Festschrift zum 40-jährigen Jubiläum der Christuskirche, Stadeln, 1998
Bilder
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Alexander Friedrich Consort bei einem Auftritt im Gemeindesaal der Christuskirche, Dezember 2023 Urheber: Alexander Friedrich
Erstellungsdatum: 17. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Alexander Friedrich bei einem Auftritt im Gemeindesaal der Christuskirche, Dezember 2023 Urheber: Alexander Friedrich
Erstellungsdatum: 17. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.075 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, der Chor mit Chorleiter Dr. Axel Lehmann, 2023 Urheber: W. Kuch
Erstellungsdatum: 17. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Urkunde für 75 Jahre Stadelner Kirchenchor in der Christuskirche, 2023 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 17. Dezember 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Modell der Christuskirche im Stadelner Kärwazug, August 2023 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 27. August 2023
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf die Christuskirche, Juli 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. Juli 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. Juli 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf das Gemeindezentrum der Christuskirche, Juli 2020 Urheber: Kamran Salimi
Erstellungsdatum: 24. Juli 2020
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Stadelner Kirchenchor übt mit viel Abstand während der COVID-19-Pandemie in der Christuskirche ... Der Stadelner Kirchenchor übt mit viel Abstand während der COVID-19-Pandemie in der Christuskirche in Stadeln, 2020
Erstellungsdatum: 2020
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Erstellungsdatum: 25. August 2019
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Erstellungsdatum: 11. November 2018
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Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 11. November 2018
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Erstellungsdatum: 11. November 2018
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Erstellungsdatum: 11. November 2018
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Erstellungsdatum: 11. November 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst ... Stadeln (Kriegerdenkmal) 1914-1918 und 1939-1945 bei der Christuskirche. Das Denkmal stand erst hinter dem Gasthaus Kalb in einer kleinen Grünanlage und wurde bei der Straßen Verbreiterung Am Fischerberg hierher versetzt.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 11. November 2018
Lizenz: cc-by-sa-3.0Pfarrer Udo Götz in der Christuskirche Stadeln 2018 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 11. November 2018
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Erstellungsdatum: 3. Oktober 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Neuer Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln. Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 3. Oktober 2017
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altar und Christus Wandfigur der Christuskirche Stadeln aus Bronze vom Künstler Heinz Heiber - 2016 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 7. August 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche 2016 mit Taufstein, Glasfenster und andere Details Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 7. August 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Glasfenster am Taufstein der Christuskirche Stadeln vom Künstler Heinz Heiber - 2016 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 7. August 2016
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick vom Solarberg auf Regnitz und Stadeln. Im Hintergrund das Steinacher Schlößchen, Steinach, ... Blick vom Solarberg auf Regnitz und Stadeln. Im Hintergrund das Steinacher Schlößchen, Steinach, Großgründlach und Boxdorf - 2015
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 2. Mai 2015
Lizenz: cc-by-sa-3.0CVJM Stadeln Räumlichkeiten ab 1957 bis zum Neubau am Schleifweg 2 im Keller des Gemeindehauses an ... CVJM Stadeln Räumlichkeiten ab 1957 bis zum Neubau am Schleifweg 2 im Keller des Gemeindehauses an der Christuskirche.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 26. Juli 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Glockenturm der Christuskirche in Stadeln 2014 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 26. Juli 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Altar Christuskirche Stadeln 2014 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 26. Juli 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche ... Kanzel und Grundstein der Christuskirche von 1957. Gemälde an der Wand zeigt die Vorgängerkirche eine ehem. Baracke vom Atzenhofer Flugplatz.
Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 26. Juli 2014
Lizenz: cc-by-sa-3.0Taufstein der Christuskirche 2012 Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 24. Juni 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Briefkopf der Christuskirche Stadeln von 2012 Urheber: christuskirche Stadeln
Erstellungsdatum: März 2012
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Posaunenchor beim traditionellen Volksliedersingen vor der Christuskirche in Stadeln, Juli 2009 Erstellungsdatum: 4. Juli 2009
Lizenz: cc-by-sa-4.0Günther Schrems beim 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche, Oktober 2008 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 26. Oktober 2008
Lizenz: cc-by-nc-3.050 Jahre Christuskirche Stadeln, Festschrift Urheber: Christuskirche Stadeln
Erstellungsdatum: 2008
Lizenz: cc-by-sa-3.0Günther Schrems bei der Einweihung des neuen Gemeindezentrums der Christuskirche, Juli 2006 Urheber: Web Trefoil
Erstellungsdatum: 1. Juli 2006
Lizenz: cc-by-nc-3.0Der Stadelner Kirchenchor mit Uschi Dittus probt erstmals im neuen Gemeindesaal der Christuskirche ... Der Stadelner Kirchenchor mit Uschi Dittus probt erstmals im neuen Gemeindesaal der Christuskirche in Stadeln, April 2006
Erstellungsdatum: 5. April 2006
Lizenz: cc-by-sa-4.0Abmarsch der Vereine beim 40-jährigen Gründungsfest des Heimat- und Trachtenvereins in Stadeln, 2005 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 19. Juni 2005
Lizenz: cc-by-sa-3.0Todesanzeige vom ehem. Pfarrer Theodor Vogel, Stadeln, Jan. 2004 Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: Januar 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0Dankesanzeige zur Beerdigung des ehem. Pfarrer Theodor Vogel, Stadeln, von seiner Frau Gertrud, Jan. ... Dankesanzeige zur Beerdigung des ehem. Pfarrer Theodor Vogel, Stadeln, von seiner Frau Gertrud, Jan. 2004
Urheber: Fürther Nachrichten
Erstellungsdatum: Januar 2004
Lizenz: cc-by-sa-3.0Diamantene Konfirmation 2002 in der Christuskirche Stadeln mit dem ehemaligen Pfarrer Theodor Vogel Erstellungsdatum: 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Diamantene Konfirmation 2002 in der Christuskirche Stadeln mit den Pfarrern Gerhard Nemec, links, ... Diamantene Konfirmation 2002 in der Christuskirche Stadeln mit den Pfarrern Gerhard Nemec, links, und Theodor Vogel.
Erstellungsdatum: 2002
Lizenz: cc-by-sa-3.0Georg Mehl mit Erna Reiß, einer Freundin der Familie aus dem Gesangverein, Mai 2001 Erstellungsdatum: Mai 2001
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Stadelner Kirchenchor im Jubiläumsjahr vor der Christuskirche in Stadeln, Juli 2008 Erstellungsdatum: 16. November 1998
Lizenz: cc-by-sa-4.0der Stadelner Kirchenchor vor dem Pfarrhaus zur 700 Jahr Feier von Stadeln 1996 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1996
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick auf die Stadelner Christuskirche, 1996 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1996
Lizenz: cc-by-sa-3.0Chorprobe im Gemeindesaal der Christuskirche in Stadeln, 1992 Erstellungsdatum: 1992
Lizenz: cc-by-sa-4.0Jubiläumskonzert 30 Jahre Posaunenchor in der Christuskirche in Stadeln, April 1991 Erstellungsdatum: 20. April 1991
Lizenz: cc-by-sa-4.0Kurt Engel an seiner Orgel in der Christuskirche, um 1990 Erstellungsdatum: 1990
Lizenz: cc-by-sa-4.0Der Stadelner Kirchenchor im Jubiläumsjahr vor der Christuskirche in Stadeln, November 1988 Erstellungsdatum: 16. November 1988
Lizenz: cc-by-sa-4.0Gedenkblatt zur Silbernen Konfirmation der Christuskirche mit Unterschrift von Pfarrer Theodor Vogel ... Gedenkblatt zur Silbernen Konfirmation der Christuskirche mit Unterschrift von Pfarrer Theodor Vogel vom 31.5.1987
Urheber: Evang. Kirchengemeinde
Erstellungsdatum: 31. Juli 1987
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bronze Eingangstür mit den 10 Geboten, Christuskirche Stadeln, 1985 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1985
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte Stadeln vom 29.11.1983 mit Hallenbad Stadeln, Christuskirche, ... Ansichtskarte Stadeln vom 29.11.1983 mit Hallenbad Stadeln, Christuskirche, Kirche „Heiligste Dreifaltigkeit“ und Grund- und Hauptschule Hans-Sachs-Straße
Erstellungsdatum: 29. November 1983
Lizenz: cc-by-sa-3.0Traditionelles Volksliedersingen vor der Christuskirche in Stadeln, Juni 1983 Erstellungsdatum: 25. Juni 1983
Lizenz: cc-by-sa-4.0Pfarrer Theodor Vogel, 1982 Erstellungsdatum: 1982
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche Stadeln -Außenansicht-, historische Postkarte, um 1980 Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln mit Pfarrhaus und altem Baumbestand, 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der Christuskirche Stadeln Innenansicht, 1980 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1980
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochzeit 1978 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel Erstellungsdatum: 15. April 1978
Lizenz: cc-by-sa-3.0Programm des weihnachtlichen Festgottesdienstes 1977 in der Christuskirche Stadeln Urheber: Norbert Pietsch
Erstellungsdatum: 24. Dezember 1977
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadeln aus Richtung Norden im Jahr 1975 Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Versammlung im Gemeindesaal der Christuskirche, links vorne Pfarrer Vogel und Gemeindeschwester ... Versammlung im Gemeindesaal der Christuskirche, links vorne Pfarrer Vogel und Gemeindeschwester Berta Brinkmann ganz links, beide Anfangs aktive Mitglieder des Posaunenchors, um 1975
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einladung für junge Leute der Christuskirche Stadeln in der Schülerzeitung Die Pennalen Nr. 3 1975 Urheber: Christuskirche Stadeln
Erstellungsdatum: 1975
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmanden 1972 mit Pfarrer Theodor Vogel vor der Christuskirche Stadeln. Erstellungsdatum: 1972
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche Stadeln -Altarraum-, historische Postkarte. Altar, Taufstein und Taufsteinfenster von ... Christuskirche Stadeln -Altarraum-, historische Postkarte. Altar, Taufstein und Taufsteinfenster von Heinz Heiber
Erstellungsdatum: 1970
Lizenz: cc-by-sa-3.0Hochzeit 1969 in der Christuskirche Stadeln mit Pfarrer Theodor Vogel Erstellungsdatum: 14. Juni 1969
Lizenz: cc-by-sa-3.0Programm des weihnachtlichen Festgottesdienstes 1968 in der Christuskirche Stadeln Urheber: Pfarramt
Erstellungsdatum: 24. Dezember 1968
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht der Christuskirche, vielleicht um 1965 Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-4.0Luftaufnahme Sommer 1965 vom Ortskern Stadeln mit Christuskirche und der längst abgerissenen ... Luftaufnahme Sommer 1965 vom Ortskern Stadeln mit Christuskirche und der längst abgerissenen Gemeinschaftsschule Stadeln mit Turnhalle Mitte links.
Erstellungsdatum: 1965
Lizenz: cc-by-sa-3.0zeitgenössische Ansichtskarte der alten Schule Stadelner Hauptstraße 96, Christuskirche, Doria-Werke ... zeitgenössische Ansichtskarte der alten Schule Stadelner Hauptstraße 96, Christuskirche, Doria-Werke ua.
Erstellungsdatum: 1963
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmanden 1962 mit Pfarrer Theodor Vogel vor dem Portal der Christuskirche Stadeln. Erstellungsdatum: 15. April 1962
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorstellung des Ev. Mädchenkreises im Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln unter Ltg. von ... Vorstellung des Ev. Mädchenkreises im Gemeindesaal der Christuskirche Stadeln unter Ltg. von Schwester Berta. Hauptakteur Annemarie Weger als "Schulze Hoppe"....
Erstellungsdatum: 1961
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht der fertiggestellten Christuskirche, etwa 1960 Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-4.0zeitgenössische Ansichtskarte von Stadeln ca. 1960 ua. mit Muggenhöferhaus, Doria Werke, ... zeitgenössische Ansichtskarte von Stadeln ca. 1960 ua. mit Muggenhöferhaus, Doria Werke, Christuskirche, Caltex-Tankstelle
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0nördl. Ortseingang von Stadeln mit Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 104, Turm der ... nördl. Ortseingang von Stadeln mit Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 104, Turm der Christuskirche, rechts das Rathaus Stadeln Nr. 96, Aufnahme von 1960
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1960
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadeln mit Christuskirche, links der alte Ortskern, Luftaufnahme von 1959 Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadeln mit Christuskirche, im Vordergrund der alte Ortskern, Luftaufnahme von 1959 Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0nördl. Ortseingang von Stadeln links mit Christuskirche und Herboldshofer Straße, Mitte ... nördl. Ortseingang von Stadeln links mit Christuskirche und Herboldshofer Straße, Mitte Walmdachgebäude Stadelner Hauptstraße 104, rechts das Rathaus Stadeln Nr. 96 und der Goldene Engel, Aufnahme von 1959
Urheber: Georg Mehl
Erstellungsdatum: 1959
Lizenz: cc-by-sa-3.0Programm-Deckseite zur Weihe der Christuskirche Stadeln, Oktober 1958 Erstellungsdatum: 26. Oktober 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansicht der fertiggestellten Christuskirche, 1958 Erstellungsdatum: 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche im Bau, 1958 Erstellungsdatum: 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stadeln mit Christuskirche, Luftaufnahme von 1958. Mitte rechts der ehemalige zweiflügelige ... Stadeln mit Christuskirche, Luftaufnahme von 1958. Mitte rechts der ehemalige zweiflügelige Gebäudekomplex der Gemeinschaftsschule
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1958
Lizenz: cc-by-sa-3.0Urkunde der Grundsteinlegung der Christuskirche Stadeln, November 1957 Erstellungsdatum: 24. November 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Grundsteinlegung der neuen Christuskirche in Stadeln am 24. November 1957 mit Vikar Theodor Vogel Erstellungsdatum: 24. November 1957
Über Datum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-4.0Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle, 1957, kurz vor dem Abriss Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde. Diese ... Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde. Diese Barracke vom Atzenhofer Flughafen wurde 1927 hier als Notkirche aufgestellt. Der Erlös dieser Karte wurde für den Neubau mit verwendet, wie die Rückseite der Karte (nächstes Foto) zeigt.
Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Rückseite der Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche ... Rückseite der Ansichtskarte der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde. Diese Barracke vom Atzenhofer Flughafen wurde 1927 hier als Notkirche aufgestellt. Der Erlös dieser Karte wurde für den Neubau mit verwendet, siehe Aufdruck.
Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Abbruch der ehem. Christuskapelle Stadeln, 1957 Erstellungsdatum: 1957
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ansichtskarte mit Motiv der Stadelner Notkirche Christuskirche Vorgängerbau, gelaufen, 1956 Erstellungsdatum: 1. Oktober 1956
Lizenz: cc-by-sa-3.0Gesellige Chorprobe im neuen Gemeindesaal der Christuskirche in Stadeln, Februar 1956 Erstellungsdatum: Februar 1956
Lizenz: cc-by-sa-4.0Altar und Innenraum der 1957 abgebrochenen Christuskapelle, Weihnachten 1956 Erstellungsdatum: 1956
Lizenz: cc-by-sa-3.0Innenansicht der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde, etwa ... Innenansicht der alten Christuskapelle Stadeln die 1957 für die neue Kirche abgerissen wurde, etwa 1956.
Erstellungsdatum: 1956
Lizenz: cc-by-sa-3.0Einweihung des neuen Gemeindehauses in Stadeln am 4.9.1955 mit Bürgermeister Kleinlein (2.v.r.) und ... Einweihung des neuen Gemeindehauses in Stadeln am 4.9.1955 mit Bürgermeister Kleinlein (2.v.r.) und Vikar Vogel (li.)
Erstellungsdatum: 4. September 1955
Über Datum: 1955
Lizenz: cc-by-sa-3.0Ausflug vom Stadelner Kirchenchor vor dem Rathaus in Rothenburg, 1951 Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1951
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle, um 1950 Erstellungsdatum: 1950
Lizenz: cc-by-sa-4.0Ansichtskarte aus Stadeln mit dem Blick auf den Fischerberg, dem Colonialwarenladen Johann Bäuerlein ... Ansichtskarte aus Stadeln mit dem Blick auf den Fischerberg, dem Colonialwarenladen Johann Bäuerlein und der ehemaligen Schule, Gemeinschaftsschule Stadeln, mit Turnhalle, gel. 1940
Erstellungsdatum: 4. April 1940
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmation im Jahr 1933 in der Christuskapelle in Stadeln Erstellungsdatum: 1933
Lizenz: cc-by-sa-3.0Konfirmation 1931 mit Namensliste von Georg Mehl. Bildmitte der Stadelner Dorfschmied Johann Ströbel ... Konfirmation 1931 mit Namensliste von Georg Mehl. Bildmitte der Stadelner Dorfschmied Johann Ströbel mit Frau Marie aus der Stadelner Hauptstraße 93 (heutige Anschrift), Konfirmanten und Nachbarn
Erstellungsdatum: 1931
Lizenz: cc-by-sa-3.0Bauer Popp am Taubmanns Garten Nähe Christuskirche Kapelle am Kirchenweg Stadeln, ab 1972 geändert ... Bauer Popp am Taubmanns Garten Nähe Christuskirche Kapelle am Kirchenweg Stadeln, ab 1972 geändert An der Christuskirche, Aufnahme von 1930
Urheber: unbekannt
Erstellungsdatum: 1930
Lizenz: cc-by-sa-3.0Vorgängerbau der Christuskirche, die Christuskapelle, um 1927 Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: cc-by-sa-4.0Vorgängerbau der Christuskirche, Innenansicht der Christuskapelle, um 1927 Erstellungsdatum: 1927
Lizenz: cc-by-sa-4.0Landwirt und Bürgermeister Georg Andreas Ulrich, Stifter des Grundstückes wo 1927 die evang. ... Landwirt und Bürgermeister Georg Andreas Ulrich, Stifter des Grundstückes wo 1927 die evang. Barackenkirche und 1957 die heutige Christuskirche erbaut wurden, Aufnahme von 1920
Urheber: Fotoatelier Gebr. Harren
Erstellungsdatum: 1920
Lizenz: cc-by-sa-3.0Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. ... Stammbaum der evangelischen Fürther Gesamtkirchengemeinde vor 1945, Zeichnung signiert mit FR.FR. (Fritz Fronmüller)
Urheber: Fritz Fronmüller
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskapelle in Stadeln, Notkirche von 1927 - 1957; Gemälde von Rudolf Hofmann Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche in Stadeln; Gemälde von Rudolf Hofmann Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0Blick durch die Straße An der Christuskirche auf die ev. Kirche in Stadeln; Gemälde von Rudolf ... Blick durch die Straße An der Christuskirche auf die ev. Kirche in Stadeln; Gemälde von Rudolf Hofmann
Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskirche, links Pfarrerwohnung und ehem. Pfarrsaal in Stadeln, Blick von der Ostseite 1988; ... Christuskirche, links Pfarrerwohnung und ehem. Pfarrsaal in Stadeln, Blick von der Ostseite 1988; Gemälde von Rudolf Hofmann
Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0Christuskapelle in Stadeln im Jahr 1950, Notkirche von 1927 - 1957; Gemälde von Rudolf Hofmann Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0Der Kirchenweg (heute An der Christuskirche) mit der Christuskapelle in Stadeln von der heutigen ... Der Kirchenweg (heute An der Christuskirche) mit der Christuskapelle in Stadeln von der heutigen Herboldshofer Straße aus gesehen, 1928; Gemälde von Rudolf Hofmann
Urheber: Rudolf Hofmann
Lizenz: cc-by-sa-3.0