Balbiererstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Elisabetha Kunigunda Balbierer (geb. [[2. August]] [[1804]] in Fürth; gest. [[25. Dezember]] [[1868]]);
* Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]])</ref> die [[1874]] testamentarisch die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] hinterließen und mit weiteren finanziellen Gaben die diakonischen und kirchlichen Einrichtungen in der Stadt Fürth unterstützten.<ref name="AZ">[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>
* Margaretha Rosina Elisabetha Balbierer (geb. [[30. April]] [[1806]] in Fürth; gest. [[20. Januar]] [[1869]])</ref> die [[1874]] testamentarisch die [[Geschwister Balbierersche Stiftung]] hinterließen und mit weiteren finanziellen Gaben die diakonischen und kirchlichen Einrichtungen in der Stadt Fürth unterstützten.<ref name="AZ">[[Adolf Schwammberger]]: [[ Fürth von A bis Z (Buch)]], 1984, Seite 36</ref>
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== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler ==
== Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler ==

Aktuelle Version vom 23. Oktober 2025, 19:27 Uhr

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Balbiererstraße.JPG
Straßenschild Balbiererstraße

Die Balbiererstraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt, von der Leyher Straße westlich über die Waldstraße Richtung Sonnenstraße, in einer Sackgasse endend. 1902 benannt nach den drei unverheirateten Balbierer-Schwestern,[1] die 1874 testamentarisch die Geschwister Balbierersche Stiftung hinterließen und mit weiteren finanziellen Gaben die diakonischen und kirchlichen Einrichtungen in der Stadt Fürth unterstützten.[2]


Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler

Bei der folgenden Aufstellung bitte Sortierung beachten! (Sortierschlüssel richtet sich nach den ersten Zahlen, d. h. die Hausnummern 12, 14 etc. kommen vor Hausnummer 2 etc.)


Sonstiges

1902 wurde eine Abzweigung der Sonnenstraße, die zur Leyher Straße führte, in Balbiererstraße umbenannt.[2] Im Adressbuch der Stadt Fürth von 1903 tauchte der Name Balbiererstraße zum ersten Mal auf und beinhaltete drei Häuser, die jeweils noch im Bau waren.[3]

1949 befand sich das Foto- und Graphikstudio Otto Koch in der Balbiererstraße 12–18.[4]

Literatur

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der Branntweinbrenner Johann Christoph Balbierer und seine Ehefrau Anna Maria, geb. Geck (wohnhaft in der Waagstraße 5) hatten drei Töchter:
  2. 2,0 2,1 Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z (Buch), 1984, Seite 36
  3. Adressbuch der Stadt Fürth 1903, II. Teil, Seite 12
    • Nr. 16 Dorner, Johann Bauunternehmer in Nürnberg (im Bau)
    • Nr. 18 Ammersdörfer & Haas (im Bau)
    • Nr. 20 Reichel & Ritzer, Bauunternehmer (im Bau)
  4. Wegweiser Nürnberg-Fürth (Buch), 1949, S. 173

Videoprojekt Fürther Straßen 2018

Balbiererstraße, Aufnahmedatum 1. Mai 2018

Bilder

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