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== Leben und Wirken ==
 
== Leben und Wirken ==
Reinert besuchte nach der Schulzeit von 1949 bis 1953 die Berufsoberschule in Nürnberg, Abteilung Grafik. Anschließend arbeitete er zunächst in der freien Wirtschaft in seinem Beruf, ehe er sich [[1959]] in Fürth als freier Grafiker niederließ. Er lieferte zu vielen Publikationen der Stadt Fürth bzw. zu Fürther Autoren Grafiken und Zeichnungen. So malte er u. a. viele Grafiken für den Altstadtverein, z. B. das bis heute noch verwendete Bild eines Holzpferdchen für den traditionellen Fürther [[Altstadtweihnacht|Weihnachtsmarkt]] auf dem [[Waagplatz]].  
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Reinert besuchte nach der Schulzeit von 1949 bis 1953 die Berufsoberschule in Nürnberg, Abteilung Grafik. Anschließend arbeitete er zunächst in der freien Wirtschaft in seinem Beruf, ehe er sich [[1959]] in Fürth als freier Grafiker niederließ. Er lieferte zu vielen Publikationen der Stadt Fürth bzw. zu Fürther Autoren Grafiken und Zeichnungen. So malte er u. a. viele Grafiken für den Altstadtverein, z. B. das bis heute noch verwendete Bild eines Holzpferdchen für den traditionellen Fürther [[Altstadtweihnacht|Weihnachtsmarkt]] auf dem [[Waagplatz]].
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== Gedicht ==
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Über „Fädd“ dichtete Siegfried Reinert in dem von der Buchhandlung [[Martin Klaußner]] 1978 herausgegebenen Werk "Vo neemdroo, vo gestern und sunsdwuu" wie folgt:
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: Fädd, in dier binni dähamm, wie in maini aldn Filzschlabbm.
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: Hadaweng Lechä am Genzbärch und sundzdwuu, wie mai Schlabbm,
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: obber in dier binni dähamm.
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: Wall die Henna-Aang niddasuu driggn wie in denn naimodischn Glummb.
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: Dä Schdoff is scho ohgwezd, die Sulln hengd schoaweng wäch,
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: obber in dier fiehli mi wohl,
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: und woss genga mich Raidschdiefl, Gnaibä, Xundhaizschuh, Galloschn und Laggschdiefl oh,
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: woss schinierd mich die Weld.
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: In dier binni dahamm wie in mai aldn Filzschlabbm.
    
== Veröffentlichungen ==
 
== Veröffentlichungen ==
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